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lektoratte

KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Dürfen wir um Haustiere trauern und ist es moralisch korrekt, dass manche Tiere verhätschelt werden, während andere bei Tierversuchen leiden? Das Deutsche Hygiene-Museum nähert sich diesen Fragen an...

 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 26 Personen
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Ist bestimmt interessant. Aber Dresden ist doch ein bisschen weit für mich.

Warum das hier:

Sezgin schlägt vor, ob "man sich nicht auch eine Freundschaft zwischen einem Menschen und einem Fuchs vorstellen könnte, der während seiner abendlichen Runde auf der Terrasse vorbeischaut und sich einmal genüsslich den Rücken kraulen lässt, bevor er wieder nach Hause (oder wo Füchse sonst so hingehen) verschwindet?"

keine so gute Idee ist, wird hoffentlich im Rahmen der Ausstellung auch erläutert
 
Hinzu kommt, dass die Haustiere "bei Alleinstehenden an die Stelle eines Familienmitglieds" träten und menschliche Gemeinschaft ersetzten: "Mitunter konfliktfreier und zuverlässiger als es Menschen je tun würden."


Das unterschreibe ich so.
 
Hinzu kommt, dass die Haustiere "bei Alleinstehenden an die Stelle eines Familienmitglieds" träten und menschliche Gemeinschaft ersetzten: "Mitunter konfliktfreier und zuverlässiger als es Menschen je tun würden."


Das unterschreibe ich so.
"Konfliktfreier" unterschreibe ich auch
 
Ich hatte einen ganz anderen Gedanken. Da steht einer mit ner Bratwurst in der Hand und denkt darüber nach, ob es ok ist sein Haustier zu verhätscheln, während andere im Versuchslabor gequält werden.
 
Wer sagt denn, dass diese Frage da nicht auch gestellt wird?

Ich seh da jetzt keinen so grundlegenden Unterschied.
 
Hab ich aus dem Text nicht herausgelesen, dass es auch um Massentierhaltung oder Schlachtung von Tieren an sich geht. Oder hab ich da was überlesen?
 
Nein. Hast du nicht.

Aber der Bericht ist aus einem Newsletter für Ärzte, ich dachte, da wäre evtl. der Schwerpunkt anders. Kann aber auch sein, dass du Recht hast und es gar nicht angesprochen wird.
Ich dachte, es ginge bei der Ausstellung generell um den ambivalenten Umgang mit Tieren.

(Die aber, wenn man es emotionslos betrachtet, so oder so von uns "genutzt" werden... nur mit sehr unterschiedlichem Ausgang für sie selbst.)
 
Ich finde schon die Eingangsfrage schräg:
"Dürfen wir um Haustiere trauern...?"
Wer will mir das verbieten?
 
Es geht hier nicht um ein Verbot, sondern um eine ethische Frage.
 
Ich finde schon die Eingangsfrage schräg:
"Dürfen wir um Haustiere trauern...?"
Wer will mir das verbieten?
Es geht hier nicht um ein Verbot, sondern um eine ethische Frage.

Ich habe kein Problem damit zu schreiben, dass ich um unseren Standard
Bullterrier Max sehr getrauert habe, um meinen Vater nicht, da war ich nur überrascht von der Nachricht seines Todes.
Muss dazu schreiben, dass ich damals schon 15 Jahre keinen Kontakt zu meinen Eltern hatte. Wenn man so etwas aber zu einem Nichttierhalter sagt, muss man aufpassen, dass man nicht gesteinigt wird.
 

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