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Birnbacher, Henkel, Sachenbacher-Stehle und acht weitere deutsche Biathleten: „Wir unterstützen die Tierschutzorganisation TASSO beim Protest gegen das geplante Töten von Streunertieren in Sotschi“
Hattersheim, 28.01.2014 – Prominente Unterstützung bei ihrem Protest gegen das geplante Töten von Streunertieren im olympischen Winterspielort Sotschi hat die Tierschutzorganisation TASSO e.V. bekommen: Die Biathleten Andreas Birnbacher, Daniel Böhm, Laura Dahlmeier, Andrea Henkel, Franziska Hildebrand, Erik Lesser, Arnd Peiffer, Franziska Preuß, Evi Sachenbacher-Stehle, Simon Schempp, Christoph Stephan sowie die Trainer Fritz Fischer und Ricco Groß verlangen in einem gemeinsamen Statement eine tierschutzkonforme Lösung des Streunerproblems von den Verantwortlichen:...
Auf Grund dessen, was man dort mit den Arbeitern gemacht hat und was man mit den Hunden vor hat dürfte diese WM gar nicht statt finden!
Es ist eine einzige Peinlichkeit und eine Schande, so eine Veranstaltung auf Kosten der Schwächsten auf zu ziehen!
TV-Tipp: "Sotschi - Goldmedaille für Naturvernichtung"
Bau-Boom ohne Rücksicht auf Mensch und Natur
Sonntag, 02.02.2014, ab 14:45 Uhr im ZDF (planet e)
Weit vor der Eröffnung der olympischen Spiele steht ein großer Verlierer fest: Die Natur. Im Namen der fünf Ringe wurden 20.000 Hektar Wald gerodet, intakte Landschaften zerstört, Tierarten aus ihren natürlichen Lebensräumen vertrieben. 80 Prozent der neu errichteten Sportstätten und die dazugehörige Infrastruktur entstanden im ehemaligen Nationalpark. „Sozial notwendig“ wurden die Baumaßnahmen in den geschützten Gebieten genannt und somit zahlreiche Bestimmungen zum Schutz der Region ausgehebelt...
Ich würde ja die Übertragung dieser WM boykottieren, kann ich aber nicht.
Da eich eh ein gestörtes Verhältnis zu diesen Massenwintersportveranstaltungen habe schaue ich sie eh nicht.
Wenn man sich anschaut, was gerade im Harz gemacht wurde, damit Menschen einige Wochen im Jahr (wenn es denn klappt) Spaß haben und sich die Knochen brechen können wird mir ganz anders!
Massentötungen in Sotschi: Straßenhunde sterben für Olympische Winterspiele -- >> Olympia-Region will "saubere Spiele"
Am Freitag beginnen in Sotschi die Olympischen Winterspiele. "Saubere Spiele" wollen die Russen der Welt bieten. Und das heißt offensichtlich auch: Streunende Hunde passen nicht länger ins Straßenbild. Tierschützer schlagen Alarm: "Morde an Hunden in und um Sotschi" nähmen deutlich zu...
Hundemorden in Sotschi und Rumänien! Bitte protestieren Sie mit!
Die Gerüchte wollten und wollen einfach nicht abreißen – und mittlerweile gilt es als bestätigt, dass die russischen Behörden entgegen anderswertiger Versprechungen abertausende Straßenhunde und –katzen in und um den Olympia-Austragungsort Sotschi brutal haben abschlachten lassen; und nicht nur haben, das große Töten dürfte noch immer nicht vorbei sein!...
Olympia auf Kosten der Natur? -->> NABU-Interview zu Sotschi 2014
2014 finden die Olympischen Winterspiele im südrussischen Sotschi statt. Leider richtete die olympische Infrastruktur viel Schaden in der Natur an. Im Interview beantwortet Tom Kirschey, ehrenamtlicher Sprecher der NABU-Bundesarbeitsgruppe Kaukasus, Fragen zu dieser Naturzerstörung...
Putin lässt streunende Hunde mit Giftpfeilen töten
Für Hunderte von Streunern gibt es in Sotschi wegen der Olympischen Spiele keine Gnade. Tierschützer kämpfen in zunehmend verzweifelten Aktionen darum, möglichst viele zu retten...
warum müssen sich immer die Despoten in armen Ländern mit solchen Glamourspektakeln profilieren?
So ein Event hättr wunderbar in Österreich oder der Schweiz stattfinden können ohne dass jemand dafür bluten muss. Wem nützt denn so ein Schwachsinn? Doch niemals den Menschen, die es brauchen.
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meine tochter war zwei jahre lang mit einen rumänen verlobt, und war dort bei seine familie zu gast, auf dem land, nennst du das auch touri:confused:
und du wirst lachen, ich kannte ihm auch persönlich..