Oh danke, könnte ein interessanter Film werden. Throw me to the wolves.. and I will return .. Leading the Pack.Passend zum Thema - aber mal kein Grund sich aufzuregen - vielleicht kommt der ein oder andere ja auch einfach mal so wieder a bisserl runter
Die neue website von Kimbo und Tays :
Auch wenn dies nun geschehen ist, so denke ich das hiermit ein deutliches Zeichen gesetzt wird, wie wichtig es uns allen ist, dass auch Tiere (speziell Hunde) in unserer Gesellschaft ein ebenwürdige Anerkennung auf Leben wie der Mensch einnimmt. Tiere sind schon längst keine Sache mehr und so sollten sie auch behandelt werden.
Und das glaube ich mittlerweile überhaupt nicht mehr.Wären die Beamten besser im Umgang mit Hunden geschult, so hätte man Kimbo und Tays nicht erschießen müssen, wie das u.g. Video zeigt.
Alternativen waren da, man hat sie einfach nicht genutzt. Schade.
Zitat Facebookseite A.W. schrieb:Zur Information: Bin jetzt mal im Berliner Viertel (Hamburger Straße) Anruf um 00:11 Uhr) einer Bürgerin. "Hallo Herr Weidner, hier läuft ein "Pittbull-Terrier" rum, können sie mal nachsehen." Ehrenwort! Ich fahr da jetzt mal hin! (Wie gut das es Funkzellenüberwachung und Vorratsdatenspeicherung gibt)
Ich verstehe bis heute nicht wer überhaupt bei einem "Hundeproblem" einen Stadtverordneten anruft? Wieso auch?
Kranke Shice und kranker Typ.
Auch wenn hier die Meinungen weit auseinander gehen, so verurteile ich das Vorgehen der Polizei auf schärfste. Warum wird für ein derartigen Einsatz eine MP5-Waffe des Sondereinsatzkommandos eingesetzt? Solche Schusswaffen werden bei bestimmten Anlässen z.B. Razzien bei Terrorverdächtigen verwendet, grob gesagt bei einem Sondereinsatz wo die hohe Wahrscheinlichkeit besteht das die Verdächtigen bewaffnet und äußerst gefährlich sind. Bei einem Hund halte ich das völlig überzogen und äußerst Fragwürdig, ob die Ausgabe so genehmigt werden durfte.
Die Waffen sind grundsätzlich auf jedem Streifenwagen vorhanden und auch keine Waffen des "Sondereinsatzkommandos" (welches nicht mehr existiert)
Willst du damit sagen, dass der extra angeforderte Beamte ein ungeübter Schütze war und deshalb mehrfach auf die beiden Hunde schiessen musste, um sie zu töten?MP5 haben den Vorteil, dass auch ungeübte Schützen mit ihnen wesentlich genauer und sicherer schießen können.
Wie man in diesem Fall ja auch gut sehen konnte.Und werden auch nicht nur bei Razzien oder Sondereinsätzen verwendet
Weil man ungeübten Schützen genau so wenig eine MP einfach so in die Hand drückt, wie man auch einem ungeübten Fahrer nicht einfach so beliebigem Zugang zu einem Ferrari oder Porsche gewähren würde?Warum sollte also eine Ausgabe hätte genehmigt werden müssen?
Würde ich sogar unbedingt so sehen. Wobei ich gerne zugebe, über nicht mehr als "Halbwissen" zu verfügen. Falls das nicht schon maßlos übertrieben ist.Wird hier versucht mit halb(drittel)wissen Stimmung zu machen?
Deswegen sag ich ja, dass die Waffen grundsätzlich dabei sind.
Warum ausgerechnet die Beamten keine im Fahrzeug hatten, können dir nur sie selbst sagen.
Letztenendes will ich nur sagen, eine MP5 ist keineswegs nur eine Waffe für Spezialeinsätze von entsprechenden Einheiten. Eine MP5 macht immer dann Sinn, wenn ein SWG möglich/wahrscheinlich ist.
Zielballistisch hat eine MP5 gegenüber einer Pistole (Hessen: P30) keine Vorteile.
Erstens ist das nicht DIE Seite vom SEK München, die Seite ist Privat.
Nö, dass dichtest du mir an.Willst du damit sagen, dass der extra angeforderte Beamte ein ungeübter Schütze war und deshalb mehrfach auf die beiden Hunde schiessen musste, um sie zu töten?
Polizisten sind an den MP5 ausgebildet, schließlich kann es ja sein, dass sie sie benutzen müssen.Weil man ungeübten Schützen genau so wenig eine MP einfach so in die Hand drückt, wie man auch einem ungeübten Fahrer nicht einfach so beliebigem Zugang zu einem Ferrari oder Porsche gewähren würde?
Weil ein Segelflieger auch nicht jedes Flugzeug fliegen darf?
Weil man mit einem Bootsführerschein auch nicht in jedem Gewässer herumtuckern darf?
Weil ein sachgemäßer Waffengebrauch auch einen sicheren Umgang, sprich Routine und regelmässiges Training, voraussetzt?
Weil jede Waffe eine eigene "Bedienung" hat (andere Sicherungsmechanismen zB) und man die kennen und routinemässig abrufen können muss?
Weil ein Segelflieger nicht gleichzeitig auch eine Passagiermaschine fliegen darf?
Weil sie deutlich präzisere Schüsse als eine Pistole wie die P30 auch auf längere Distanzen ermöglicht.Nicht? Warum hat die Polizei sie dann in jedem Streifenwagen grundsätzlich dabei (deiner Aussage nach)?
Sind sie kostengünstiger als eine P30?
Stimmt, Langwaffen im Polizeidienst müssen das selbe Kaliber wie die Pistolen haben (9mm).Sie haben das gleiche Kaliber (soweit ich weiss), aber sogar ich mit meinem Minimalwissen weiss durchaus, dass MPs prinzipiell sogar eine ganze Reihe von Vorteilen gegenüber Pistolen haben. Beispielsweise den, dass man das Magazin nicht so schnell nachladen muss.
Damit ist natürlich nicht gesagt, dass ein SEK zum Friedensplatz gerufen hätte werden müssen. Aber können. Also eine weitere Option die nicht genutzt wurde. Und das SEK sieht zumindest routinemäßig nicht gleich den Abschuss von Hunden vor - sondern die Abwehr mit Schrotflinten.
Und mit Gefahrenabwehr wurde dieser Einsatz ja immer begründet.
Außerdem verfügt ein SEK wohl dann auch über Präzisionswaffen. Wozu die am Friedensplatz eingesetzte MP offensichtlich nicht gezählt wird.
Ich verstehe bis heute nicht wer überhaupt bei einem "Hundeproblem" einen Stadtverordneten anruft? Wieso auch?
Kranke Shice und kranker Typ.