Rettungshundesport

cleo318

KSG-Kiefer mit Kiffersperre™
15 Jahre Mitglied
so...wie soll ich anfangen..hmm...

also ich suche alles was man über den rettungshundesport wissen muss damit man einen hund einigermaßen ausbilden kann.....

da wir hier im umkreis von 150km KEINE rettungshundestaffel haben es aber einige gibt die rein sportlich dies mit ihrem hund machen wollen versuche ich mich nun etwas damit zu beschäftigen damit ich den leuten soviel wie möglich bei bringen kann....

bin über bücher hp und videos sehr gespannt also bitte sagt mir was ihr so wisst.....

lg melli
 
Schade, dass Du so weit weg wohnst, wir haben hier so eine Suchhundesportgruppe....
 
Hallo,
nach einigen Erfahrungen mit Rettungshundearbeit in einer privaten Hundeschule und anschließend beim Roten Kreuz hab ich mich jetzt auch in den sportlichen Bereich zurückgezogen, und trainiere mit einer ständig wachsenden Truppe Hundesportler. Gute Literatur gibt es eigentlich kaum, das Standartwerk: Such und Hilf ist vergriffen, und taugt auch nicht unbedingt für Anfänger. Schau mal bei sardog.de der hat ne ganze Liste mit Büchern drin. Ich würde dir empfehlen irgendwo ein Seminar mit zu machen, das hilft denke ich um sich darüber klar zu werden, wie die ersten Schritte aussehen sollten. Ich habe für meine Leute ein Seminar organisiert, ich hoffe, dass es uns hilft Anfängerfehler zu vermeiden. (Würd euch ja gern dazu einladen, is aber glaub ein bisschen zu weit für euch :hallo: )
Gruß Brigitte
 
cleo318 schrieb:
...da wir hier im umkreis von 150km KEINE rettungshundestaffel haben...

Es ist zwar nicht gleich um die Ecke, aber immerhin keine 150 km entfernt:
(ca 95 km) und
(ca. 85 km).
Wenn auch bestimmt zur regelmäßigen Teilnahme am Training zu weit, aber es lohnt sich sicher einmal ein Besuch um beim Training zu zuschauen?

Elvis
 
danke elvis zum einmaligen gucken habe ich mir auch die beiden schon vorgenommen nur denke ich ist es besser wenn man auch etwas literatur hat zum nachschlagen*g*
 
Moin
schau mal hier rein:




Persönlich finde ich mantrailing, wenn man alleine arbeitet, auch nicht schlecht:

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B0007VEQ34/303-6814731-5354629

Einsteiger-DVD hier:

Es ist ein Informations- und Schulungsfilm, 100 Minuten lang, der dem Interessierten/Anfänger erklärt "Was ist Mantrailing". Ulla Massen zeigt in Theorie und Praxis worauf es beim Trailen ankommt.
34 Theorie- und 9 Praxis Kapitel, plus ein Statement der Kripo Konstanz.
 
Hallo Cleo,

ich habe noch nicht richtig verstanden, was Du machen willst.

Willst Du "echte" Rettungshundearbeit machen oder das Ganze als Sport aufziehen und es frei von Einsätzen halten?


gruß Nicole
 
hallo nicole...
wir wollen das ganze sport mäßig machen also nicht wirklich aur "richtige" einsätze....dafür können wir nicht genug am training der beiden gruppen hier teilnehemn da sie einfach für 3 mal wöchentliches training zu weit weg sind...

wir wollen nur spaß an der arbeit haben die prüfungen gehören dazu...wenn wir soweit fortgeschritten sind das wir die hunde dazu gut ausbilden können.....
 
Wen es dir nur um den sportlichen Aspekt geht wirst du bei einer Rettungshundestaffeln wenig Chancen haben. Dort wird nur mit Hunden trainiert die auch wirklich mal in den Einsatz gehen sollen. Und für einen Hund und Hundeführer der das nur aus Spass macht hat man da meist keine Zeit,

Aber es gibt beim SV die in oder anderen Gruppen die Rettungshundesport anbieten. Guck mal hier
Die Hunde werden nach IRO Richtlinien ausgebildet.
 
Jepp, so sehe ich das auch.

Wobei es leider mehr als genug Staffeln gibt, die ne Menge Leute mitschleifen, die definitiv niemals prüfungs- geschweige denn einsatzreif werden.

Warum hat es Euch gerade die Rettungshundearbeit so angetan?
Es wäre ja z.B. sehr viel einfacher, Anleitung bzw einen Verein zu finden, der Fährtenarbeit anbietet oder eben auch andere Sportarten wie Agility, Turnierhundesport etc.

gruß nele
 
ist vielleicht eine blöde Frage, aber was macht man denn alles so wenn man seinen Hund als Rettungshund ausbilden will, sprich was für "Disziplinen" gibt es zu absolvieren. Und brauch ein Hunde gewisse Fähigkeiten um ein Rettungshund werden zu können?

Liebe Grüße, Nina und Kim
 
@Xana: also wir sind im sv und werden es in unserer og anbieten wenn wir soweit sind...die og die hier zum regelmäsigen training in der nähe wären machen dies leider nicht.

wir würden auch zum einsatz gehen wenn man dies von uns verlangen würde jedoch sind die beiden genannten staffeln zum wöchentlichen training einfach zu weit

@nelehi:agility ist hier sehr überlaufen denn hier in der umgebung gibt es nur 2vereine die dies anbieten so kannst du dir den andrang ja vorstellen.....ich trainiere lieber intensiver mit meinem hund als mit 15 leuten in einer gruppe.

Fährten arbeit machen wir.

@pbkim:
also soweit wie ich das schon verstanden habe ist erstmal jeder hund der gerne arbeitet ein kandidat dazu....er sollte keine angst vor fremden haben geschweige denn aggressiv sein.....

du musst die bh prüfung machen.....dann sollte man die rhtauglichkeitsprüfung machen und dann kommen die prüfungen welche speziell auf den rettungshund abgestimmt sind....sprich für die flächen-,wasser-,lawinen suche.......es gibt einige sparten die ein rettungshund machen kann...wenn du möchtest kannst du dich auch hier gut informieren:


die fand ich eigentlcih sehr gut die seite
 
Hallo Melli,

welchen Teil der Rettungshundearbeit willst Du denn dann machen?!

Ich finde das Mantrailing am schnellsten und einfachsten realisierbar und in einer kleinen Gruppe (wir sind z.B. nur zu dritt) sehr gut machbar.
Am besten fängst Du mit einem Seminar an (wenn Du beim SV bist, dann gibt es doch dort auch Ansprechpartner für Mantrailing). Wieviele Leute seid ihr denn zum Beginnen?! Alleine finde ich es blöd, aber wenn man zu dritt z.B. ist, dann ist die Gruppe ideal, immer ein Hund beim Arbeiten, eine Zielperson, einer Anleiter.
 
nelehi schrieb:
Wobei es leider mehr als genug Staffeln gibt, die ne Menge Leute mitschleifen, die definitiv niemals prüfungs- geschweige denn einsatzreif werden.

Warum hat es Euch gerade die Rettungshundearbeit so angetan?


gruß nele

Hallo,

-weil ein Rettungshund in ganz Deutschland kein Kampfhund mehr ist , da kann nicht einmal in Bayern noch jemand dagegen etwas unternehmen, grins.

Ich finde das supertoll wenn die Leute uns unterstützen.
Die Staffs und Bullis sind übrigens ziemlich stark vertreten.

Spaß ist es aber sicher nicht, mit bis zu 20 Stunden wöchentlichen trainings muss jeder rechnen. - natürlich ohne Bezahlung.

ich habe selbst in den letzten Tagen deswegen gesucht und diese Seite gefunden, die mir sehr weitergeholfen hat


Dir sollte aber klar sein, das die Anforderungen an den Menschen fast größer als die an den Hund sind.

Ich bin z.B. Krankenschwester und habe mit Momo den ersten Hund den ich für geeigntet halte, habe aber Bedenken das ich den Anforderungen nicht mehr gewachsen bin.

Hier in Nürnberg/Fürth gibt es die Möglichkeit für 50 Euro 12x teilzunehmen um die Sache besser beurteilen zu können.
 
manurtb schrieb:
Ich finde das Mantrailing am schnellsten und einfachsten realisierbar und in einer kleinen Gruppe (wir sind z.B. nur zu dritt) sehr gut machbar.
Am besten fängst Du mit einem Seminar an (wenn Du beim SV bist, dann gibt es doch dort auch Ansprechpartner für Mantrailing). Wieviele Leute seid ihr denn zum Beginnen?! Alleine finde ich es blöd, aber wenn man zu dritt z.B. ist, dann ist die Gruppe ideal, immer ein Hund beim Arbeiten, eine Zielperson, einer Anleiter.

äääähhhmmm....ich will ja nicht irgendwie unken, aber Mantrailing ist bestimmt nicht der schnellste und einfachste Weg einen "Rettungshund" auszubilden...und dass man mit nur 3 Menschen einen Mantrailer ausbilden kann halte ich auch für Blödsinn. Denn wenn Du nur diese 3 Leute zum Suchen hast, dann schaut der Hund nur noch irgendwann "wer fehlt grad" und läuft dann los. Dann kannst du dir Dein Indument wohl sonst wo hin schieben..Für einen klaren Aufbau beim Mantrailing brauchst Du genauso viele verschiedene Menschen wie wenn Du einen Flächen/Trümmerhund ausbildest.

Mantrailing ist keine bessere Fährtenarbeit. Mantrailing ist wohl was ganz anderes. Und um einen wirklich guten Mantrailer ausbilden zu können bedarf es einer Menge wissen und eines guten, erfahrenen Ausbilders. Und da selbst in den Rettungshundeorgas diese wirklich mehr als Mangelware sind, kann ich mir nur schwer vorstellen wie jemand das als Laie schaffen will...

Ist nicht bös gemeint, nur meine Meinung :hallo:

Achso, Cleo, die 70 Euro für die DVD von der Ulla Massen kannst Du dir meiner Meinung nach sparen. Sie zeigt wirklich nur wie Mantrailing ausschaut, aber nicht wie man es aufbaut. Wenn Du trotzdem Interesse an der DVD hast, dann schreib mir doch einfach mal eine PN ;)

LG, Madlen

Silviak88 schrieb:
Hier in Nürnberg/Fürth gibt es die Möglichkeit für 50 Euro 12x teilzunehmen um die Sache besser beurteilen zu können.

Hab ich das jetzt richtig verstanden, dass die dafür, dass du Probeweise teilnimmst (also zum Schnuppern) in einer richtigen Rettungshundestaffel (welche??) 50 Euro haben wollen????? :uhh:
 
Ich kann ja mal erzählen, wie das bei uns mit der Suchhundesportgruppe läuft. Wir haben ein paar recht erfahrene Rettungshundeführer, die diese Gruppe als zusätzliche Trainingsmöglichkeit nutzen und den anderen, die nicht in einer Staffel gehen wollen/können, ihr Wissen vermitteln. Wir bringen den Hunden bei, Menschen im Wald zu finden und anzuzeigen. Das ist für die meisten Hunde ein großer Spaß und trägt zur sportlichen und kopfmaessigen Auslastung bei. Außerdem machen wir Gerätearbeit, wofür wir bei uns auf dem Platz selber einen entsprechenden Parcours gebaut haben. Manche von uns nehmen außerdem an Kursen beispielsweise für Lawinensuche teil - auch da Sportler genauso wie "echte" Rettungshundeführer. Pruefungen darf jeder machen, wenn sein Hund so weit ist, unser Verein ist der IRO angeschlossen. Ich finde, dass das einerseits wirklich ein schoener Sport fuer Mensch und Hund ist, andererseits unterstuetzen wir die Rettungshundearbeit doch auch dadurch, dass bei uns recht brauchbare Helfer herangebildet werden und jeder in diese Arbeit hineinschnuppern kann, bei Gefallen kann er dann in die Staffeln wechseln.
 
Bubbles schrieb:
äääähhhmmm....ich will ja nicht irgendwie unken, aber Mantrailing ist bestimmt nicht der schnellste und einfachste Weg einen "Rettungshund" auszubilden...und dass man mit nur 3 Menschen einen Mantrailer ausbilden kann halte ich auch für Blödsinn.
Es ging um Sport und da ist Mantrailing nun mal der Bereich aus dem Rettungshundebereich, den man am einfachsten in einer kleinen Gruppe machen kann!
Die Hauptarbeit geht mit 3 Leuten sehr gut, auch wenn Du das für Blödsinn hältst, das bleibt Dir ja unbenommen.

Bubbles schrieb:
Denn wenn Du nur diese 3 Leute zum Suchen hast, dann schaut der Hund nur noch irgendwann "wer fehlt grad" und läuft dann los. Dann kannst du dir Dein Indument wohl sonst wo hin schieben..Für einen klaren Aufbau beim Mantrailing brauchst Du genauso viele verschiedene Menschen wie wenn Du einen Flächen/Trümmerhund ausbildest.
Ich weiss nicht so genau, was ein Indument ist und wo ich mir das dann hinschieben kann ist mir auch nicht so klar.
Aber dafür, dass der Hund lernt, dass er erst mal in die Tüte schnüffelt, holt man sich halt dann fremde Menschen.
Wie gesagt, wir reden von Sport!

Bubbles schrieb:
Mantrailing ist keine bessere Fährtenarbeit. Mantrailing ist wohl was ganz anderes.
Ich denke, was besser ist oder was schlechter ist, ist immer im Auge des Betrachters. Für mich war die Frage: Fährtenhund oder Mantrailing. Da ich aber keine große Lust auf die Schlaumeierei in den meisten Vereinen habe und ich auch kein gesteigertes Selbstwertgefühl daraus ziehe, dass ich meinem Hund vorschreiben kann, wo er die Nase bei der Suche hat, war mir relativ schnell klar, dass mir Mantrailing einfach besser gefällt. Und der Vorteil ist, ich kann das auch im Alltag mal machen, wenn die Nachbarin einkaufen geht und ähnliches.

Bubbles schrieb:
Und um einen wirklich guten Mantrailer ausbilden zu können bedarf es einer Menge wissen und eines guten, erfahrenen Ausbilders. Und da selbst in den Rettungshundeorgas diese wirklich mehr als Mangelware sind, kann ich mir nur schwer vorstellen wie jemand das als Laie schaffen will...
Du, was interessiert mich das?! Ich mache das, um mit meinem Hund eine Beschäftigung zu machen, nicht dafür, um mich mit anderen zu messen, welcher Hund der bessere Mantrailer ist. Mir reicht es, dass mein Hund die Leute findet, die sich als Zielperson zur Verfügung stellen.

Bubbles schrieb:
Ist nicht bös gemeint, nur meine Meinung :hallo:
Du, Deine Meinung ist doch in Ordnung, sie geht nur an meiner Arbeit mit meinem Hund zur Beschäftigung ziemlich vorbei, weil mich das alles nicht wirklich interessiert, wenn ich etwas zur Beschäftigung meines Hundes machen möchte.
Wir bauen das sehr professionell auf, was die Suche anbelangt (da habe ich schon schlimmeres bei Rettungshundeorgas gesehen), so dass der Hund möglichst nicht durch frischeren Geruch 'abkürzt' und wir haben doch alle Zeit der Welt, aus unseren Fehlern zu lernen. Das ist ein großer Vorteil, den wir gegenüber den Orgas haben! ;)
Auch nicht bös gemeint!
 
manurtb, sorry für die etwas schroffe Art vorhin, hab a bissl überreagiert. nicht bös sein. :love:

Für den sportlichen Bedarf sicher nicht verkehrt, mein Problem liegt nur grad darin, dass Mantrailing so eine Art Mode wird zur Zeit. "Mein Hund ist nicht verträglich, aber er muss unbedingt ein RH werden"-Leute springen zur Zeit überall aus den Büschen...darum war ich vorhin auch ein wenig angesäuert, hatte da erst heut Mittag eine nette Diskussion...:eg:

Aber mal eine Frage: Woher nehmt ihr das Wissen über den Aufbau??? Habt ihr jemanden an der Hand, der euch anleitet??? Oder macht ihr das alles allein??? Arbeitet ihr schon nach dem Individualgeruch oder wie beim Fährten nach Bodenverletzungen??
BTW: Mit Indument meine ich den Geruchtsträger anhand dessen man den Hund ansetzt (also das was in der Tüte ist)

Sorry nochmal für vorhin, war so nicht gemeint :hallo:

Grüßchen,
Madlen
 
Hallo madlen,

wobei ich ohnehin nicht verstehe, warum man einen nicht mit anderen Hunden verträglichen Hund nicht als Mantrailer einsetzen sollte. Das höre ich öfters bei den Staffeln und finde, dass die sich keinen Gefallen damit tun, gute Nasen deswegen auszusortieren.

Ich finde auch die 'Mode' Mantrailing nicht schlimm, weil es genial ist, mit Hunden zu arbeiten, die in Gruppen nicht so gut zurechtkommen oder mit hochputschenden Betätigungen.

Wir haben nie mit Bodenverletzungen gearbeitet, sondern sofort mit Individualgeruch. Unsere Anleiterin arbeitet schon seit 2 Jahren mit ihrem Hund im Privatbereich und war auch schon auf Seminaren. Wir anderen zwei haben erst im Januar angefangen.
Wir haben jetzt einen Kontakt aufgemacht mit einer Gruppe einige Kilometer weg und haben uns schon einmal zum Trainieren und Gedankenaustauschen getroffen.
Wir arbeiten auch so, dass der Hund immer der neuesten Spur folgt (das üben wir, indem wir auch mal 2 x um einen Kreisverkehr z.B. rumgehen.
Der Hund, der am längsten arbeitet, ist total genial, zielstrebig, für sie legen wir immer wieder Fremdtrails (hab gerade vorhin für morgen früh eine Freundin da gehabt, die den Trail gegangen ist) und die findet die Leute über mehrere Kilometer.
Die anderen haben natürlich noch Schwierigkeiten, wenn das Gelände sich verändert und der Geruch anders liegt, da muss man noch mit viel Geduld arbeiten.
Aber ich finde, es macht einfach Spass, beschäftigt die Hunde und man braucht keinen 'Platz', keine Geräte und keine Riesenvorbereitung (was den einzelnen Trail anbelangt), wenn man das machen will.
Ich denke mir sogar, dass das als Sport einen Vorteil für die RH-Orgas bringt. Die Leute wissen schon in etwa, was sie machen. Wenn man dann noch die Lust und die Zeit hat, sich in eine Orga einzubringen, dann kann man das ja machen. Vorausgesetzt, man arbeitet vernünftig.

Und ich geh mit meinem Hund sicher nicht in die RH-Arbeit. Schon alleine, weil ich keine Lust auf soviel Training und den rumwartenden Hund habe. Da habe ich schon bei den Vereinen keine Lust, den Hund ewig warten zu lassen. Also keine Angst! :hallo:
 
Bubbles schrieb:
Hab ich das jetzt richtig verstanden, dass die dafür, dass du Probeweise teilnimmst (also zum Schnuppern) in einer richtigen Rettungshundestaffel (welche??) 50 Euro haben wollen????? :uhh:

Nein, das habe ich schlecht ausgedrückt.

Die Schnupper und Infostunden sind umsonst.

Die 50 Euro sind für Trainingsmaterial, Platzbenützung, Transportkosten, Tierärztliche Untersuchung und Versicherung im ersten viertel Jahr, bevor man sich entscheidet ob man weiter macht oder nicht.

Ich denke spätestens bei Regen und Kälte, bei 3x wöchentl. 2 Std. Training springen viele ab und ich kann schon verstehen, wenn sich die Ausbilder "ärgern", wenn dann am Ende der Hund nicht wirklich als Rettungshund arbeitet.

Aus rein sportlichen Gründen, sollte dies jemand dann lieber wie Manu oder ähnlich machen, aber nicht in einer Orga die aus Spendengeldern Hilfe leistet.
 
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H
also außer den üblichen verbänden bei denen es um einsätze geht kenne ich nur den SV. es gibt natürlich auch freie staffeln die keiner orga angehören, deren ziel ist meistens aber auch irgendwann mal arlarmiert zu werden...aber fragen kostet nix. einfach mal "freie staffel" googeln. vielleicht...
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willemke
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