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Und woher soll der Hund in der Situation wissen das keine Wegnahme droht?Zudem hat der Mann die Ressource nicht zugeteilt, warum sollte der Hund sich eine Wegnahme also kommentarlos gefallen lassen?
Von Wegnahme hab ich nix geschrieben.Unter Hunden ist es nicht unbedingt üblich den Anderen während des Fressens zu "umschleimen", wenn man es nicht aufs Futter abgesehen hat.
In der geschilderten Situation natürlich bezogen aufs streicheln.Und woher soll der Hund in der Situation wissen das keine Wegnahme droht?Unter Hunden ist es nicht unbedingt üblich den Anderen während des Fressens zu "umschleimen", wenn man es nicht aufs Futter abgesehen hat.
Bezogen aufs streicheln?
In der geschilderten Situation natürlich bezogen aufs streicheln.Und woher soll der Hund in der Situation wissen das keine Wegnahme droht?Unter Hunden ist es nicht unbedingt üblich den Anderen während des Fressens zu "umschleimen", wenn man es nicht aufs Futter abgesehen hat.
Bezogen aufs streicheln?
Ha ja nicht gesagt das es etwas unnormales ist. Aber viele machen eben den Fehler den Hund in der ersten Zeit erstmal in Ruhe "ankommen" zu lassen und währenddessen die Erziehung schleifen zu lassen (weil man den armen Hund ja nicht gleich überfordern will). Anschließend wundern sie sich dann wie der Hund auf einmal angekommen ist.Naja HSH, ein Geschiss habe ich noch nie gemacht und dennoch zeigen sie sich nach einer Weile manchmal anders wenn sie sich sicherer werden, ist doch nichts unnormles dabei
Knochensplitter sind bei allen Knochen möglich. Ich hab de Dicken mal einen Splitter aus dem Zungengrund ziehen müssen. War übrigens von einem Rinderknochen.In Hofheim hatte ich ne nette Zeitschrift in der Hand mit vielen Bilder was Knochen alles so anrichten ...von leichten bis schweren Verletzungen, von einer festen Masse im Darm weil sämtliches Wasser entzogen war und das Ding sich nicht mehr bewegte. So problemlos ist es also nicht wie man es gerne darstellt
Ist jetzt nicht so ungewöhnlich. Der Hund (also sein Freßverhalten) als auch die Magensäue/Darmflora muß sich erst auf die veränderte Nahrung einstellen.Hatte jetzt ein Stück von einer artgerecht gehaltenen Pute und ich habe im Kot große, scharfe Knochensplitter entdeckt, obwohl roh gefüttert wurde.
Fan mit kleinerem Geflügel an.Mache ich mit Sicherheit nicht noch mal.
Eigentlich war der Knochen ja schon durch.Sofort nach Entdeckung gab es jede Menge Sauerkraut ins Fressen und zum Glück ist nichts passiert.
Da sind wir einer Meinung.Einen Hund zu streicheln, während er seinen Knochen kaut, halte ich für respektlos und total daneben.
Ebenfalls Konsens.Dass er ihn ausspucken muß, wenn ich es fordere, ist etwas ganz anderes.
Richtig. Aber manchmal kann man nicht solange warten ...Auch das ist erst mal nicht normal und der Hund muß es lernen.
Ist jetzt nicht so ungewöhnlich. Der Hund (also sein Freßverhalten) als auch die Magensäue/Darmflora muß sich erst auf die veränderte Nahrung einstellen.
Eigentlich war der Knochen ja schon durch.Von daher war das Sauerkraut nicht mehr nötig, aber zumindest schadet es ja nicht.
Richtig. Aber manchmal kann man nicht solange warten ...
Eigentlich ist der Verdauungstrakt von Hunden auf ihr Nahrungsspektrum ausgelegt, sollte also auch mit dem Durchschleusen von größeren/spitzen Knochenstücken kein Problem haben. Hier kam bisher jedenfalls bei allen Hunden immer Alles ordnungsgemäß auch wieder raus (und wie du weißt füttere ich ja so einige "schräge" DingeEigentlich war der Knochen ja schon durch.Von daher war das Sauerkraut nicht mehr nötig, aber zumindest schadet es ja nicht.
Naja, sicher war ich mir da nicht, dass wirklich alles durch ist.
weil ich schon als Kind gelernt habe das die zu spitz sind wegen Röhrenknochen und so...ist das mittlerweile überholt?
Aber meinst Du nicht das die Situation vielleicht eine Erklärung sein könnte?