Ressourcenverteidigung

Katzenmama

10 Jahre Mitglied
Hallo,
Lumpes ist nun 6 Wochen bei uns und ein absoluter Traumhund den man einfach lieben muß!
Gestern jedoch kam es zu einer Situation die mich total überraschte weil ich damit nie gerechnet hätte.
Ich habe gestern beim frisch beziehen seiner Matratze seinen großen Rinderhautknochen gefunden und auf die frisch gemachte Matratze gelegt. Er legt sich hin und fängt an genüßlich den Knochen zu bearbeiten. Bestimmt eine ganze Stunde hat er ihn bearbeitet.
Bin dann in die Küche und habe die Siatuation daher nicht mitbekommen, kann es daher nur aus Nacherzählungen wiedergeben:
Mein Mann ist zu ihm an die Matratze und hat ihn gestreichelt wärend er am Knochen rumkaute, Lumpes hat ihn laut und tief angeknurrt!
Mein Mann ist zurückgewichen...dann aber ist er wieder zu ihm an die Matratze gegangen und hat beruhigend auf ihn eingeredet ohne ihn zu streicheln....doch auch da hat Lumpes ihn total laut angeknurrt.
Er kam dann zu mir in die Küche und hat es mir erzählt, ich bin dann hin und hab ihm den Knochen weggenommen. Er hat nicht nach mir geknurrt!
Dann hab ich ihn sitz und danach platz machen lassen (mir ist nix besseres eingefallen) und hab ihn als er das brav machte seinen Knochen wieder gegeben.
Hab dann meinen Mann angenörgelt das man schon als Kind beigebracht bekommt das man einen Hund der einen Knochen hat nicht stört, und das es wenn er schon angeknurrt wird das dümmste gewesen sei das er erstmal zurückgeschreckt und weggegangen ist...
Was denkt denn der Hund jetzt von ihm?
Ich knurr dann geht er weg, dann kommt er wieder...ich knurr weiter....und dann holt er Frauli zur Hilfe...

Weiß nicht, hab mit sowas echt nicht gerechnet, er hat noch nie jemand angeknurrt, er läßt ja sogar beim Barfen die Katze mitfressen...
Was mir sonst noch auffällt ist das er beim Gassi gehen auf mich hört wie ne eins, jedoch bei meinem Mann hört er nur wenn er will nach zigmal rufen...

Der Hund ist bisher sowas von frei von jeglicher Aggression, war das nun ein Ausrutscher an dem mein Mann schuld ist und ihn künftig halt drin keinen Knochen mehr geben bzw ihn halt in Frieden lassen wenn er einen frißt, oder ist das eine Sache die nach der Eingewöhnung aufkeimt und wir ernst nehmen sollten?!
Wir wissen das Lumpes in seiner Meute eine starke Futteraggression hatte die sogar dazu führte das er beim Füttern getrennt wurde, davon war hier aber bis gestern der "Ausrutscher" nie was mitbekommen.
LG Melanie
 
  • 29. März 2024
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Hi Katzenmama ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der Hund orientiert sich schlicht an dir, wahrscheinlich kümmerst du dich auch am meisten um ihn.
Grundsätzlich ist es unhöflich für den Hund wenn man scheinbar für ihn, an seinen Knochen will. Er reagierte völlig im Rahmen , nur ob man das will ist eine andere Sache.

Ich habe es nie geübt das ich meinen Hunden das Fresschen wegnehmen kann, bei uns geschieht so etwas weil ich z.b was vergessen habe, die Schüsseln verwechselt , das geschieht dann so Impulshaft das die Hunde damit völlig anders umgehen weil sie wissen ich stelle ihnen das Futter wieder hin.

So langsam ist halt auch dein Lumpes angekommen, und vielleicht probiert er sich auch ein wenig aus, Grenzen testen wie er sie ausweiten kann. Man sagt ja das so nach 5-6 Wochen der Hund sich evt. noch mal ein bisschen ändert im Verhalten wenn er quasi angekommen ist.
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Grundsätzlich die Regel aufstellen wenn Lumpes einen Knochen hat geht niemand mehr zu ihm hin und streichelt ihn. Er hat eigentlich völlig normal reagiert. Dein Mann geht zu ihm hin und streichelt ihn während er einen Knochen kaut, für den Hund war das keine nette Geste, sonder ein Beute streitig machen. Das knurren war also normal.
Wenn meine Hunde einen Knochen kauen dann lasse ich sie in Ruhe. Zwar hat mich keiner meiner Hunde dabei jemals angeknurrt, ich hatte aber auch nie das Bedürfniss meine Hunde zu streicheln während sie einen Knochen fressen.
Wenn ich der Meinung bin dass jetzt genug am Knochen genagt wurde dann gehe ich hin und sage aus und fasse den Knochen erst an wenn der jeweilige Hund den Knochen ausgegeben hat. Würde man den Knochen schon vorher anfassen käme das einem streitig machen gleich und könnte den Hund zum Ressourcenverteidigen animieren.

Also in Zukunft Finger weg vom Hund wenn er frisst oder kaut. Und wenn mans doch nicht lassen kann, vorher den Knochen abnehmen wie von mir beschrieben und wegräumen.
Schon fühlt ein Hund sich nicht genötigt sein Futter zu verteidigen.

Ich habe schon als kleines Kind gelernt dass man einen Hund der frisst oder einen Knochen kaut absolut in Ruhe lässt.
 
Zuerst einmal würde ich Ruhe bewahren...der HUnd ist 6 Wochen bei euch und probiert jetzt mal Dinge aus...
Mir persönlich wäre es sehr wichtig das mein Hund sich eben nicht bedroht fühlt wenn ich ihn streichel und er eine Ressource hat.:hallo:

Und ich wäre ganz ähnlich wie dein Mann vorgegangen, aber ich hätte mich nicht zurückgezogen wenn er mich anknurrt.
 
  • 29. März 2024
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Zuerst einmal würde ich Ruhe bewahren...der HUnd ist 6 Wochen bei euch und probiert jetzt mal Dinge aus...
Mir persönlich wäre es sehr wichtig das mein Hund sich eben nicht bedroht fühlt wenn ich ihn streichel und er eine Ressource hat.:hallo:

Und ich wäre ganz ähnlich wie dein Mann vorgegangen, aber ich hätte mich nicht zurückgezogen wenn er mich anknurrt.

Warum denn das?
Stell dir vor du bist grad dabei genüsslich ein Schnitzel oder für die Veganer ein Salat zu essen und jemand kommt und fängt an dich anzugrabbeln? Fändest du das angenehm?

Ein Hund kann doch klipp und klar durch knurren zeigen was er als angenehm oder unangenhm empfindet.

Man muss zudem auch unterscheiden können.
Wenn mein Hund auf meinem Sofa liegt und mich anknurrt weil ich mich dazusetzen will, ist klar dass er im hohen Bogen vom Sofa fliegt und sich selbiges für den Hund in Zukunft erstmal erledigt hat.:eg:

Wenn mein Hund aber am fressen ist, hat er durchaus das Recht sein Futter zu verteidigen. Gerade bei Futter ist die Stellung im "Rudel/Familie" völlig unrelevandt, denn selbst das Rangniederste Tier hat das Recht sein Futter für sich zu beanspruchen und zu verteidigen.

Warum muss also ein Hund lernen es als angenehm zu empfinden dass er gestreichelt wird während dem fressen? :verwirrt:
Versteh ich nicht! Warum muss ein Hund überhaupt beim fressen gestreichelt werden?:verwirrt:
Gibt doch genügend andere Möglichkeiten wo man den Hund streicheln kann:unsicher:
 
OKay, kommen wir mal vom streicheln weg, ich will meine Hunde anfassen können wenn sie eine Ressource haben...und ich möchte ihnen auch den Napf wegnehmen können wenn ich es für Nötig halte. Hat aber für mich nix mit Rang o.ä. zu tun sondern mit gegenseitigem Vertrauen.:hallo:
 
OKay, kommen wir mal vom streicheln weg, ich will meine Hunde anfassen können wenn sie eine Ressource haben...und ich möchte ihnen auch den Napf wegnehmen können wenn ich es für Nötig halte. Hat aber für mich nix mit Rang o.ä. zu tun sondern mit gegenseitigem Vertrauen.:hallo:

Das eine schliesst doch das andere nicht aus.:verwirrt:
Ich kann meinen Hunden Napf und Knochen abnehmen.
Ob das mit Vertrauen zu tun hat ist mir eigentlich egal. Wenn ich will dass mein Hund was Aus gibt, dann muss er es Aus geben. Ob Knochen oder Spielzeug.
Und beim Futternapf sage ich garnichts, da nehme ich einfach den Napf wenns nen wirklich triftigen Grund dafür gibt (Näpfe vertauscht oder was vergessen reinzutun). Kommt aber selten vor. Und da habe ich mir nie nen Kopp gemacht. Ich bin einfach hin ohne großes Brimborium zu machen und hab den Napf weggenommen.:unsicher:

Aber wie gesagt, dennoch störe oder streichel ich meine Hunde ansonsten nicht beim fressen, weil unnütz!
 
Also ich find es ganz wichtig dem hund etwas abnehmen zu können, stell dir vor der findet draußen irgendwas....
Jedoch sollte das angekündigt werden, damit der Hund weiß was jetzt geschieht.

Ich würde ersteinmal dazu Raten das dein Mann Ihn füttert. Ihm normal sein Fressen hinstellt und auch sein Knochen frei gibt.
 
Ich will und werde meinem Hund jederzeit jegliche Ressource "streitig machen" (können) und zwar unabhängig davon, um was es sich handelt. Alles ist im Grundsatz mein - ich teile zu. Niemals der Hund. Das diskutiere ich auch nicht, denn ich lebe mit meinem Hund nicht in einer demokratischen Gemeinschaft.

Ich mache Ausnahmen von der Regel, so es der Situation angemessen ist (z.B. zeigte der damals 13 jährig übernommene Presamix deutlich Ressourcenverteidigung, da habe ich mich die letzten Monate seines Lebens eben anders arrangiert, weil der "Kosten-Nutzen Faktor" alles, nur nicht ausgeglichen war) - ansonsten gäbe es "das" hier nicht. Und dreimal nicht, wenn Kinder im Haus sind (wie bei Dir ja auch).
 
Ich will und werde meinem Hund jederzeit jegliche Ressource "streitig machen" (können) und zwar unabhängig davon, um was es sich handelt. Alles ist im Grundsatz mein - ich teile zu. Niemals der Hund. Das diskutiere ich auch nicht, denn ich lebe mit meinem Hund nicht in einer demokratischen Gemeinschaft.

Ich mache Ausnahmen von der Regel, so es der Situation angemessen ist (z.B. zeigte der damals 13 jährig übernommene Presamix deutlich Ressourcenverteidigung, da habe ich mich die letzten Monate seines Lebens eben anders arrangiert, weil der "Kosten-Nutzen Faktor" alles, nur nicht ausgeglichen war) - ansonsten gäbe es "das" hier nicht. Und dreimal nicht, wenn Kinder im Haus sind (wie bei Dir ja auch).

Wie habe ich nur meine Kindheit überlebt mit einem Hund der sein Futter und seinen Knochen verteidigt hat??:rolleyes:
Achja stimmt ja, weil mir verdammt nochmal verboten war den Hund beim fressen anzufassen. Und es hat geklappt!

Wir reden ja hier nicht von einem wild um sich knurrenden und schnappenden Hund, sondern einem Hund der geknurrt hat als man ihn beim Knochen kauen anfasste/streichelte.
Das muss doch nicht sein!!!

Und nur weil man seinem Hund Ruhe beim fressen zuteil werden lässt heisst dass noch lange nicht dass man ihm sein Futter nicht wegnehmen kann.
Nur sind es eben auch 2 Paar Schuhe ob man vor dem Hund steht und sagt Aus oder ob man den Knochen anpackt während der Hund ihn im Maul hat und dann dran zieht und Aus sagt!
Meiner gibt Knochen mit der letzteren Methode nicht her. Sage ich aber ganz einfach Aus, dann spuckt er ihn aus und ich kann ihn unbehelligt wegpacken!:unsicher:
 
Ess ist mir egal wie Du das machst oder was Du wie machst - hier wird nicht geknurrt wenn ich (oder wer anders) eine Ressource vom Hund haben will, muss ich nicht haben (aus diversen Gründen nicht). Feierabend. ;)
 
Mir ist da noch was eingefallen...
Samstag Abend gabs bei uns Hähnchen, und über Nacht hatten die Katzen den Mülleimer ausgeräumt und die Hühnerknochen im Flur verteilt.
Als mein Mann gestern früh mit Lumpes aufstand und runter in die Etage ist hat Lumpes sich gleich auf die Knochen gestürzt, und mein Mann hat sie ihm natürlich schnell weggenommen (Hühnerknochen!!!!)...
Da hat Lumpes weder geknurrt noch sonstwas.
Vielleicht hat er die Situation mit seinem Knochen dann aber mit der Hühnerknochenaktion vom Morgen verknüpft?
Könnte sein, oder?!
Es gab bisher nie Probleme ihm den Napf wegzunehmen, hab ihm auch schon rohe Fleischknochen nach "Nein-sagen" weggenommen weil er ihn mitten auf dem Teppich fraß und er damit auf seinen Platz sollte....
Gab nie nen Knurrer oder sonstwas.
Hab sogar ein irgendwo ein Foto wo Hund und Katze einträchtig an einem Stück Rindfleisch rumkauen.
Auch beim Spazierengehen reicht ein Nein und er hört auf Pferdeäpfel zu futtern...
Ich war sogar total baff als sein Houndman mir bei einem Besuch sagte das er total futteraggressiv war und getrennt gefüttert wurde, ich konnte das garnicht glauben!
Vielleicht war das echt weil am gleichen Tag morgens die Hühnerknochenaktion war...
 
Und dreimal nicht, wenn Kinder im Haus sind (wie bei Dir ja auch).

*nick* das war erste was ich meinen Kindern gestern noch mal eindringend sagte das sie den Hund bloß nicht anfassen sollen wenn er frißt, die haben mich aber ganz blöd angeguckt und gesagt das sie das sowieso nie getan hätten;)
 
Zuerst einmal würde ich Ruhe bewahren...der HUnd ist 6 Wochen bei euch und probiert jetzt mal Dinge aus...
Mir persönlich wäre es sehr wichtig das mein Hund sich eben nicht bedroht fühlt wenn ich ihn streichel und er eine Ressource hat.:hallo:
Also bei mir hat bisher noch kein Hund nach ein paar Wochen Dinge ausprobiert. :kp: Liegt vielleicht auch daran das ich mit einem neuen Hund kein "Geschiß" mache und ihn vom ersten Tag an in den ganz normalen Alltag einspanne. So besteht bei gewissen Dingen auch später kein Diskussionsbedarf.
Und ich wäre ganz ähnlich wie dein Mann vorgegangen, aber ich hätte mich nicht zurückgezogen wenn er mich anknurrt.
Ich auch nicht. ;) Aber dabei sollte Einem schon genau klar sein worauf man sich da einläßt. Zudem hat der Mann die Ressource nicht zugeteilt, warum sollte der Hund sich eine Wegnahme also kommentarlos gefallen lassen?
 
Mir ist da noch was eingefallen...
Samstag Abend gabs bei uns Hähnchen, und über Nacht hatten die Katzen den Mülleimer ausgeräumt und die Hühnerknochen im Flur verteilt.
Als mein Mann gestern früh mit Lumpes aufstand und runter in die Etage ist hat Lumpes sich gleich auf die Knochen gestürzt, und mein Mann hat sie ihm natürlich schnell weggenommen (Hühnerknochen!!!!)...
Und was ist an Hühnerknochen nun so schlimm? Bekommen meine Hunde schon immer regelmäßig in jedweder Form und jedem Garzustand.
 
weil ich schon als Kind gelernt habe das die zu spitz sind wegen Röhrenknochen und so...ist das mittlerweile überholt?
Aber meinst Du nicht das die Situation vielleicht eine Erklärung sein könnte?
 
Zudem hat der Mann die Ressource nicht zugeteilt, warum sollte der Hund sich eine Wegnahme also kommentarlos gefallen lassen?

Von Wegnahme hab ich nix geschrieben.
Und woher soll der Hund in der Situation wissen das keine Wegnahme droht? ;) Unter Hunden ist es nicht unbedingt üblich den Anderen während des Fressens zu "umschleimen", wenn man es nicht aufs Futter abgesehen hat. :hallo:
 
weil ich schon als Kind gelernt habe das die zu spitz sind wegen Röhrenknochen und so...ist das mittlerweile überholt?
Ne, das sind immer noch Röhrenknochen. ;) Roh sind die gar kein Problem, da das Geflügel so schnell schachtreif ist das die Kochen gar nicht richtig aushärten. Gegart besteht eine höhere Splitterneigung, aber auch das sollte für einen normalen Hund kein Problem sein. Meine bekommen auch zu Weihnachten auch die Gänseknochen. Was ihnen davon zu spitz ist lassen sie einfach liegen.
Aber meinst Du nicht das die Situation vielleicht eine Erklärung sein könnte?
Glaub ich nicht. Ich denke vielmehr das die Örtlichkeit die entscheidende Rolle gespielt hat. Der Flur ist etwas anderes als sein Rückzugsplatz (Decke).
 
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