Um mal deine Frage zu beantworten, so als Frau vom Fach:
Die Bank fragt nach Deinen regelmäßigen monatlichen Einkünften...in Deinem Fall wohl dann ALG I?
Damit kann man durchaus einen Disporahmen bekommen. Wie hoch der ist und ob Du einen bekommst hängt von eben diesen Einkünften ab. Die Regel sagt ca. das dreifache monatliche Einkommen ist möglich, üblich jedoch eher ein geringerer Teil. Bei Arbeitslosen nur der 1-fache monatliche Leistungssatz. Liegt aber auch im Ermessen und in der Risikobereitschaft des jeweiligen Beraters.
Wenn Du allerdings Kontomäßig schonmal aufgefallen bist ( Kann auch bei einer anderen Bank gewesen sein, die Schufa machts möglich), wirst Du warscheinlich garkeinen Verfügungsrahmen kriegen...
Sag mal, nur so aus Neugierde: wie gedenkst Du denn das im Übrigen sehr teure Kurzdarlehen zurück zu zahlen?
Und irgendwer hatte noch die Frage nach der Punktebewertung gestellt: Da fallen viele Faktoren rein: Einkommen-Ausgaben-Verhältnis, Schufa, Kontoverhalten, Vermögen-Schulden-Verhältnis, Kunde seit?, usw.