Podifan

15 Jahre Mitglied

• 27. Juni 2012

• #1

 

S

snowflake

... wurde gelöscht.

• 27. Juni 2012

• #2

Wurde in eben dieser Frage nicht vor einiger Zeit genau anders herum entschieden? Ich weiß aber nicht mehr, welches Gericht das dann war.

Und das mit der Entschädigung: ich hoffe, dass das dann nur eine Entschädigung für die Vergangenheit ist, er in Zukunft die Jagd auf seinem Grund aber nicht mehr - auch nicht gegen Entschädigung - dulden muss!

 

Podifan

15 Jahre Mitglied

• 28. Juni 2012

• #3

Wie hoch gehört einem eigentlich der Luftraum, über seinem Grundstück?

Wenn ich eine Wiese habe und auf einer Seite steht ein Jäger und auf der anderen Seite ein Reh!
Darf der Jäger dann über mein Grundstück schießen?

 

Private Joker

20 Jahre Mitglied

• 28. Juni 2012

• #4

idr: ja

 

S

snowflake

... wurde gelöscht.

• 28. Juni 2012

• #5

So lange du nicht in der Mitte stehst ...

 

HSH2

KSG-HSH-Nerd™

10 Jahre Mitglied

• 28. Juni 2012

• #6

Ich würde wenigstens ein Keule verlangen.
Überschuss - Gebühr

 

S

Schorschi

15 Jahre Mitglied

• 8. Juli 2012

• #7

Tierschutz-Taliban bedrohen die deutsche Jagd:

 

Podifan

15 Jahre Mitglied

• 8. Juli 2012

• #8

Also, dass Grundstücksgrenzen nicht feststellbar sind halte ich für ein Gerücht.
Und ansonsten denke ich, dass es da Möglichkeiten gibt, das ganze zu entwirren und eine Lösung zu finden.
Dazu gehört natürlich der gute Wille aller Beteiligten.
Und ob der da ist?

 

krokodil

10 Jahre Mitglied

• 8. Juli 2012

• #9

"Tierschutz-Taliban" ....... da bleibt mir die Spucke weg! Man ist ja einiges gewöhnt von den Medien, aber diesen Vergleich finde ich denn doch unsäglich, ganz unabhängig davon, wie man zur Jagd steht.