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Heute kam Abby die letzten 200 Meter wieder an die Leine.
Sie fühlt sich scheinbar zu sicher und braust jetzt einfach, nach Hause durch.
Ist nicht zwangsläufig gefährlich, aber nicht Sinn der Sache.

Einem Besuch bei der hundeineressierten Dame steht jetzt nichts mehr im Wege.
Am 20. 10 oder 27.10. 12 geht die Fahrt los.
Bis dahin studiert sie hier schon Abby´s Tagebuch.
 
Da Abby sich, auf dem Hundeauslauf, in letzter Zeit immer öfter den Leuten dort doch recht weit genähert hat habe ich mal wieder meinen Photoapparat mitgenommen.
War ganz interessant!

Zum einen gab es dieses hübsche Mädel zu sehen, dass mit allen und jedem spielen wollte.







Blöd nur, dass die Kleine hier das erste mal auf dem Platz war und noch sehr schüchtern ist.
Das führte dann irgendwann dazu, dass sie den verspielten Aufdringling kräftig in die Nase biß.
Darauf drohte das ganze zu kippen, aber es waren sofort Leute zur Stelle, um das ganze zu schlichten und anschließend durfte die Große nicht mehr dort hin.



Und, was ich schon sagte, Abby kam immer mal wieder recht nah ran, um zu schauen was wir treiben.





Das Jagdglück lag diesmal allerdings nicht bei Kimba, sondern bei Antonia!



Und wie in Melle spielte sie wieder mit den Anderen.





Leider hatte sie Pech, da sich Krümel die Maus holte, als sie sich gerade mit einem anderen Hund darum stritt!



Insgesamt hatten aber alle ihren Spaß und waren anschließend entsprechend k.o.!
Auf der Rückfahrt



Und auch noch Zuhause.



Wenn Abby so weiter macht ist eindeutig noch Hoffnung.
Es sind bisher zwar nur Leute gewesen, die sie kennt, denen sie sich weiter näherte, aber in Ostercappeln-Schwagstorf, auf der Windhundrennbahn, war sie auch schon oft entspannter.
Die Photos sind aber noch nicht hoch geladen!
 

Oje, sieht ja echt gefährlich aus. Hoffentlich ist der verspielten Nase nicht allzu viel passiert?





Schön, dass Abby sich so gut macht und immer mehr rantraut. Sie wird wohl nie ein Hund sein, der freudig auf Fremde hinstürmt, aber das muss sie ja auch nicht.
 
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Schön, dass Abby sich so gut macht und immer mehr rantraut. Sie wird wohl nie ein Hund sein, der freudig auf Fremde hinstürmt, aber das muss sie ja auch nicht.

Gestern hat sie mich auch noch überrascht.
Meine Frau war noch mit einem Freund zum Essen und ich war zeitig ins Bett gegangen.
Kaum lag ich kroch Kimba schon zu mir unter die Bettdecke.
Abby lag noch neben mir, auf der Decke, und fing an sich zu räkeln.
Ich habe sie dann am Bauch gekrault und sie schnappte plötzlich spielerisch nach meiner Hand.
So haben wir beiden dann, so weit ich mich erinnern kann, das erste mal, eine Zeit lang gekabbelt, bis sie dann auch müde wurde und ebenfalls unter meine Bettdecke huschte.

Aber, dass sie ein, Menschen gegenüber, kontaktfreudiger Hund wir kann ich mir jetzt auch noch kaum vorstellen.
Was sie auf der Windhundrennbahn gezeigt hat lässt aber hoffen.
Ich lade jetzt mal die Photos hoch!
 
P.S.
Der große Palterjahn heißt übrigens Nora und hat nur einen kleinen Schmiss an der Nase abbekommen!
 

Das erste Mal? Krass.
Aber schön, hoffentlich bleibt sie dabei. Ich liebe dieses spielerische "Schnappen". Das gehört für Lady und uns zum täglichen Umgang, dass es solche Spielphasen gibt.

P.S.
Der große Palterjahn heißt übrigens Nora und hat nur einen kleinen Schmiss an der Nase abbekommen!

Na ein Glück.
 
Ich lade jetzt mal die Photos hoch!

Das dauert aber.

Irgend so ein Dussel drückt da ständig auf den Auslöser und ich darf dann sortieren, was brauchbar ist!

Aber jetzt!

Wie jedes mal gab es dort erst mal das obligatorische Frühstück und Abby nahm es zuerst gelassen.



Und die beiden Deibel wussten noch genau wo die Mäuschen zu finden sind!



Als es voller wurde suchte sich Abby aber doch erst mal einen sichereren Platz!



Antonia auch!



Nach einer kurzen Zeit hatte sich Abby aber akklimatisiert und guckte sich neugierig um.



Gab ja auch wieder einiges zu sehen, das wir noch nicht gesehen haben, wie diesen Kurzhaar-Collie!





Und diesen hübschen Spanier, in dem Bardino stecken könnte oder eine spanische Doggenart.



Dann machten wir uns auf den Weg zur Bahn, um den Anderen beim Rennen zu zu schauen.
Und auch da fand es Abby, trotz einiger Leute, nicht sonderlich bedrohlich.
Auch unser Besuch schockte sie nicht!





Ich finde sie guckt schon fast gelangweilt!



Und konnte sich sogar entspannt hinlegen.



Nur Antonia hatte Stress und musste petzen,



weil



und wenn ich schon nicht reagiere muss sie es eben selber in die Hand nehmen!



Dann bekamen wir noch Besuch von Fillis, einer 14 Jahre alten Dackeldame,



die zu Starlett und Sunshine gehört!



Ähhh - Starlett und Sunschine!
Jetzt weiß ich auch, warum man Hunden die Ohren kupiert hat!



Da deren Frauchen die Hunde auch erst zum Rennen anmelden musste wurde Fillis bei uns geparkt, was sie aber scheinbar nicht störte!



Genau so wenig wie Abby es störte, dass zwei Windhundliebhaberinnen sie streicheln mussten!
(Lag bestimmt an den roten Haaren des Mädels rechts. Denen sagt man ja nach.....)



Wir hatten schon drüber nach gedacht Abby auch starten zu lassen, es aber doch zu Gunsten eines "Testlaufs" zu verwerfen. Als ich, im ersten Durchlauf, vor Krümel lief hatte ich Abby an der Leine, um zu sehen wie sie reagiert, wenn sie vor so vielen Menschen läuft.
Die letzten 20 Meter musste ich sie tragen, weil sie den Dienst verweigerte!
Ob es davon ein Photo gibt weiß ich nicht, die die der Verein gemacht hat sind noch nicht auf der Internetseite.

Mit dem Wetter hatten wir übrigens Glück. Erst über die Mittagspause, wo wir uns eh ausruhten, hat es geregnet.
Vorne Regen!



Seitlich Regen!



Und hinten auch Regen!



Und Einquartierung hatten wir zwischenzeitlich auch wieder bekommen!



Nach dem Regen und der Mittagspause konnten wir uns dann wieder umschauen.



Wie ich hier schon gelernt habe, ein Old English Mammut Bulldog!





Und neben uns gleich noch ein "Dicker Hund"!





Dann begann der zweite Renndurchlauf und in der Gruppe "M" lief auch dieser Gnubbelhund!



Und so sieht er aus, wenn er nicht rennt!



Während wir, mit Antonia und Krümel unterwegs waren hütete ein Freund Kimba und Abby.
Und er nutzte die Zeit, um sich ein wenig mit Abby anzufreunden!



Und sein Ehrgeiz ging so weit, sie auch außerhalb des Autos streicheln zu wollen.
Abby näherte sich ihm immer wieder, zog sich aber gleich wieder zurück.
Sie war sich selbst nicht sicher, was sie jetzt wollte.
Irgendwann hatte sie sich dann aber doch entschieden!





Und dazu schien dann auch die Sonne!



Diese Siegerehrung von der Gruppe "M", beim Schönheitswettbewerb wollte ich euch nicht vorenthalten!





Ach ja, Ossi, Milli und Frauchen waren auch wieder da - na ja, Milli nur manchmal!





Nach den Rennen und der Siegerehrung hab ich dann eingehütet.
Erst bei Fillis



und dann kamen noch Starlett und Sunshine dazu!





Ich muss euch doch mal zeigen, wie lieb Frauchen von Sunshine und Starlett die Beden hat!





Nach einem Kaffee oder Bier und einem kleinen Plausch ging es dann aber nach Hause!



Mit einem 4 ten Platz für Antonia und einem 5 ten für Krümel!





Krümel ist eigentlich für die Gruppe "Windhundmischlinge" zu schwer, vielleicht melden wir sie beim nächsten mal in einer anderen Gruppe.
Beim zweiten Durchgang von Antonia wartete ich am Ziel, hinter der Schiedsrichterhütte, als Antonia plötzlich neben mir stand - ohne meine Frau!
Der Starter hatte sie zu früh los gelassen und sie ist, an meiner Frau vorbei, zu Krümel und mir gerannt!
Der Lauf wurde nicht gewertet, aber ich bin sicher, dass sie schneller war, als beim regulären lauf!
Vielleicht kann Abby ja doch bald mitmachen, kleine Fortschritte gibt es ja doch immer wieder.
Und nächste Woche machen wir erst mal wieder Norddeich und Umgebung unsicher.
Mal schauen, wie Abby das bekommt!
 
Falls jemand Spaß dran hat, hier sind die offiziellen Photos von der Veranstaltung!

 
So, unser Nordseeurlaub ist beendet, aber er verlief leider nicht so schön, wie wir es uns gedacht haben.
Und daran war am wenigsten das Wetter schuld.
Aber von Anfang an!

Dienstag

Die Ferienwohnung war ja allen schon bekannt, und so machten es sich alle, außer uns, bequem!



Und auch Abby fand gleich einen geeigneten Liegeplatz!



Das Wetter war in Ordnung



und so machten wir unsere erste, kleine Gassirunde!
Leider führt das erste Stück an der Straße lang, was Abby nicht so toll fand!





Dann wurde in Ruhe ausgepackt und wir ruhten uns aus.
Da es am Abend immer noch recht gut war fuhren wir ein Stückchen weiter, an den Deich und Abby fand es wieder klasse hier frei zu laufen.



Dort sahen wir das Auge Gottes!



Fast zumindest!



Wieder bei der Ferienwohnung angelangt wurden wir von Mailo, dem Marremano begrüßt.





und, wie im Hintergrund zu sehen



Seinem Katzenfreund.



Dann machten wir es uns wieder in der Ferienwohnung gemütlich.
Antonia



Kimba



Und auch Abby



Wobei ich mich frage, was daran gemütlich sein soll!





Krümel lag mal hier, mal da. Sie ist da etwas unentschlossen.
Abby kämpfte derweil mit meiner Frau um unsere Leckerchen!



Antonia wurde zwischenzeitlich immer ruhiger und damit endete dann der gemütliche Teil des Abends.



Sie wurde immer apathischer und reagierte auch nicht mehr auf uns.
Dann versuchte sie ins Schlafzimmer zu kommen, fiel aber mehr vom Sofa als dass sie sprang und sackte dann zusammen.



Sie atmete zwar noch, aber dass war auch das einzige.
Meine Frau holte die Frau aus der Nachbarferienwohnung zur Hilfe, die wir schon im Frühjahr auf dem Hundestrand kennen gelernt hatten.
Leider wusste sie auch nicht, welcher Tierarzt nach 22:00 Uhr noch erreichbar ist.
Ich versuchte es über die Tel. Nr. 112, aber bekam leider auch nur die Nummern der Tierärzte, in Norden, die nicht erreichbar waren.
Ich holte dann die Vermieterin und sie telefonierte dann erfolgreich mit einem Tierarzt in Georgsheil, ca. 25 km entfernt.
Der Mann der Nachbarmieterin fuhr dann mit Antonia und meiner Frau dorthin und ich wartete mit den anderen Vieren.
Gegen 24:30 waren sie dann wieder da.
Der Arzt hatte sofort ein Blutbild gemacht und es könnte sein, dass Antonia ein paar Tage vorher Rattengift oder Ähnliches gefressen hat.
Antonia Körpertemperatur lag bei ca. 27 Grad und er konnte ihr fast kein Blut abnehmen.
Sie bekam Vitamin K und wir mussten jetzt einfach abwarten.
Der Tierarzt bereitete uns aber schon darauf vor, dass wir ggf. unseren Urlaub abbrechen müssten und eine Tierklinik aufsuchen müssten, damit Antonia eine Bluttransfusion bekommen könnte.
Wir gingen dann ins Bett und nahmen Antonia in die Mitte.
Meine Frau und ich versuchten immer so zu liegen, dass wir fühlen oder hören konnten, ob Antonia noch atmet und ihr Herz noch schlägt.
Geschlafen haben wir beide, glaube ich, kaum und warteten so bange auf den Morgen!
 
Ach du Schande,wie schlimm ist das denn?Hatte sie nicht schon mal so etwas in der Art.
Noch was,das erste wenn ich Urlaub gebucht habe,ich suche die nächste TK raus und speicher mir Adresse und Telefonnummer.Das mach ich noch,wenn ich noch Zuhause bin.

Wie geht es ihr denn jetzt?
 
Ja und was ist jetzt aus Antonia geworden?
Ich hoffe sie hat alles überstanden und sich wieder erholt??
 
sage mal, du, wo ich das grade erst lese, was sagt man denn über mädels mit roten haaren???

ich geh mal davon aus, das meine lieblingsrowdyne wieder wohl auf ist, da dienstag ja nun schon n bissl her ist.
 
Ja und was ist jetzt aus Antonia geworden?
Ich hoffe sie hat alles überstanden und sich wieder erholt??

ich geh mal davon aus, das meine lieblingsrowdyne wieder wohl auf ist, da dienstag ja nun schon n bissl her ist.

Antonia darf ja noch nicht gehen, wir haben doch noch so viel vor!
Unter anderem soll sie doch mit Dingos begucken!

sage mal, du, wo ich das grade erst lese, was sagt man denn über mädels mit roten haaren???

Hab ich in der Aufregung vergessen!

@ Schorschi

Ja, so ähnlich war es bei Antonia schon mal, ob da ein Zusammenhang besteht wissen wir noch nicht.
Dass man in einem Ferienort, in dem viele Hundebesitzer Urlaub machen nicht mal über die 112 an einen Tierarzt kommen, der Notdienst hat, hat uns ein wenig geschockt.
Und unsere Vermieterin wurde auch das erste mal mit so etwas konfrontiert.
Das Ehepaar in der Nachbarwohnung baut gerade in Norden, sie ziehen aus NRW dort hin, und haben auch einen Hund.
Sie wollen sich jetzt auch erst mal intensiv um einen guten Tierarzt bemühen.

Mittwoch

Zu meinem Entsetzen war Antonia, als ich wach wurde, oder zu mir kam, nicht im Bett.
Meine Frau hatte aber mitbekommen, dass sie sich in die Küche geschleppt hatte und getrunken hatte, was ein gutes Zeichen war.
Jetzt schlief sie friedlich auf dem Sofa.



Uns stellte sich jetzt die Frage, was weiter zu tun sei.
Wir einigten uns dann darauf erst mal mit unserer Tierarztpraxis zu Hause Kontakt aufzunehmen.
Von dort machte man uns Mut den Urlaub nicht abzubrechen.
Es gäbe, bei uns in der Gegend und bedingt durch die vielen Bauernhöfe, oft Vergiftungsfälle und man hätte sie immer ohne Bluttransfusion hin bekommen.
Wir sollten Antonia noch drei bis vier Tage die Vitamin K Spritze geben lassen.
Sollte dann keine sichtbare Verbesserung auftreten sollten wir sie an den Tropf legen lassen.
Diesmal suchten wir uns, wegen der Fahrerei, eine Tierarztpraxis in Norden, informierten aber auch den Tierarzt in Georgsheil über den derzeitigen Stand.
Durch unsere Vermieterin ließen wir auch noch die Blutwerte zu unseren Tierärzten faxen!
Meine Frau fuhr dann, mit Antonia, die jetzt zwar reagierte, aber alles andere als gut zufrieden war, zum Tierarzt.



Und ich kümmerte mich darum, dass die Anderen nicht zu kurz kommen.



Abby genoss wieder die Seeluft und die Ruhe.
Und ihre Neugierde trieb sie in jeden Seitenweg und auf jede Wiese!





Kurz nachdem ich wieder in der Ferienwohnung war kam auch meine Frau, mit Antonia, die schon einen etwas gesünderen Eindruck machte, wieder.
Sie hatte sogar die Kraft sich gegen die Spritze zu wehren!



Zu unserer Freude stand sie nach einer kurzen Ruhepause auch auf und trank erst mal ausgiebig!





Und Randale machen, als es an der Tür klopfte konnte sie auch schon.
Das Nachbarehepaar erkundigte sich nach ihrem Befinden und brachte Besuch mit.
Casimir!



Keine Ahnung, ob sie sich wieder erkannt haben, aber er durfte problemlos unsere Ferienwohnung betreten.
Allerdings sind unsere Hunde ja eh Besucherhunde gewöhnt!



Nur klein Abby tut sich noch ein wenig schwer damit!



Da das Wetter gut war und wir ja auch wegen Strand und Meer an die Nordsee gefahren sind griff sich meine Frau Krümel, Kimba und Abby und fuhr mit ihnen an den Hundestrand.
Ich hielt Wache, an Antonias Krankenbett!



Abends gab es dann, zum Entsetzen für die Anderen, leckere Leberwurst für Antonia.
Besonders Abby kann sehr penetrant betteln!



Jetzt mussten wir entscheiden, was wir mit Antonia machen, da wir ja nach Visquard, auf den Hundeauslauf wollten.
Nach einigem hin und her beschlossen wir sie mit zu nehmen.
Dort gibt es genug Möglichkeiten sie unter zu bringen, wenn es nicht mehr geht.
Also Mäntelchen an und los ging es!



So richtig sie Selbst war Antonia noch nicht, aber sie hielt sich wacker!



Unsere Vermieterin war auch, mit den beiden Marremanies, Mailo und Aura, sowie dem Powerpaket Paul da!





Abby wanderte etwas unruhig auf dem Platz rum, aber, wie wir es schon anderswo erlebt hatten, machte sie nicht mehr einen so großen Bogen um andere Menschen!





Eigentlich war dieser Hügel zum buddeln gedacht,



störte unsere Bande aber nicht, da die Mäuse ja auch wo anders waren.



Irgendwann war es für Antonia aber doch zu viel und sie brauchte einen kleine Ruhepause.



Als wir unsere Hunde nicht mehr sehen konnten wurde es auch Zeit nach Hause zu fahren!
Nicht das Moulin Rouge, sondern die Zwillingsmühlen von Greetsiel!



Kimba musste sich noch einer rituellen Waschung unterziehen, als meine Frau entdeckte, dass sie halb Visquard an den Füssen hatte!





Auch Abby hat der Tag wohl gereicht und sie machte es sich wieder (un) gemütlich!

 
Man ey, du kannst doch hier nicht erst solche Angst um die Antonia verbreiten und erst einen Tag später die guten Nachrichten schreiben.
Aber schön, dass es ihr schon einen Tag später wieder besser ging.

Der Rest sieht aber doch prima aus. Auch Abbys Schlafpose abends.
 
Donnerstag

Und wieder ging es zum Tierarzt!
Zumindest brauchten wir uns, die ersten Tage, keine Gedanken über unser Programm machen!



Antonia durfte, wohl nicht zu ihrer Freude, in das warme Wartezimmer und ich wartete, mit den anderen Drei!





Zum einen dauerte es doch recht lange und zum anderen hatte Kimba etwas Jagbares im Nachbargarten entdeckt.
Also machte ich mich auf die Gegend zu erkunden!



Passend als wir wieder zurück kamen war Antonia endlich dran!



Dann machten wir uns auf, den Besuch in Greetsiel nachzuholen!



Und wie immer, wenn man mit einer Frau unterwegs ist, begann das Ganze mit warten!
Abby fand es an der Stelle nicht so toll und suchte Schutz bei Krümel.





Aber der Spaziergang, am Deich entlang, gefiel ihr doch!





Auch hier wurde alles, was irgendwie nach Weg, rechts oder links, aussah von Abby inspiziert.
Wir wundern uns immer, dass sie keine Angst hat dort Menschen zu begegnen.
Und da alle gut drauf waren riskierten wir noch einen Gang durch den Ort.



Abby war schon anzumerken, dass es sie anstrengte und sie bekam, von einem Geschäftsinhaber, der sich an uns erinnerte, die Gelegenheit sich ein wenig, in seinem Laden, auszuruhen.



Ob das an meinem guten Aussehen liegt, dass sich die Leute an uns erinnern?

Und dann ging es wieder Eis essen!



Wir hatten einen recht guten Platz gefunden und Abby konnte sich ein wenig entspannen.
Ihr Eis mochte sie allerdings diesmal nicht!





Nur Antonia fing wieder an zu schwächeln!



Also griff ich mir Kimba, nahm Antonia auf den Arm und ging zügig vor zum Auto.
Vorsichtig setzte ich sie auf die Rückbank und da saß das kleine Mistvieh dann und verbellte alles, was ihr nicht in den Kram passte!
Etwas, dass ich eigentlich nicht vermisst hatte, über das ich mich jetzt aber freute!

Und weil auch die kleine Kröte noch gesund war fuhren wir am Nachmittag endlich gemeinsam an den Hundestrand.
Und wieder gingen alle ihrer Lieblingsbeschäftigung nach!



Und wieder gab es schöne Hunde zu sehen, wie hier die Galgos, mit dem "Minisaluki" in ihrer Mitte!







Nein, kein Irish Wlfhound, ein Scottish Deerhound!



Sogar im Doppelpack und mit sehr netten Haltern, wie die Halter der Galgos übrigens auch!







Und das wäre mein Photo des Jahrhunderts geworden!
Die Kussszene, zwischen Deerhound und Chihuahua und das im Sonnenuntergang habe ich um eine Sekunde verpasst.
Macht aber nichts - blöde Kamera - , kann man nicht ändern - dämliche Jackentasche - kann ich bestimmt noch mal irgendwann machen - - in ein bis zweihundert Jahren!



Und dieser kleine Podenco Andaluz rauhaar Mix hatte auch keine Zeit sich photographieren zu lassen!





Also ging es ab nach Hause und ausruhen für den nächsten Tag.
Abby hat zwar immer noch keine Freundschaft mit fremden Menschen geschlossen, aber zumindest meidet sie sie nicht mehr so.

 
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