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Mit Megan scheint ihr echt einen super Fang gemacht zu haben.
Ach, ich würd euch und eure Hundetruppe zu gern mal live erleben.

Wie geht's eigentlich Krümel mit ihrem Rücken oder was sie da für Probleme hatte? Soweit wieder im Lot oder müsst ihr sie bremsen?
 
So wie wir uns es vorgenommen hatten waren wir Gestern bei der Eröffnung der Hundeschule.



Dank HFS wohl ein lohnendes Geschäft.





Meinen Wissensdurst konnte ich leider nicht stillen, da es einfach zu voll war und für Abby schon ein wenig stressig.
Sie hätte ein längeres Gespräch, mit einer fremden Person, wohl nicht lange mit gemacht.
Und die Trainerinnen waren auch meist im Gespräch, sodass wir hätten warten müssen.



Aber es war mal wieder eine schöne Übungsstunde für sie, die sie recht gut gemeistert hat.
Hier wurde es wirklich eng!



Interessant wäre auch der kleine Parcours gewesen, auf dem ein paar Geschicklichkeits-/Intelligenztests
aufgebaut waren.



Aber gut, ich holte mir wenigstens eine Bratwurst, während die anderen warteten.



Und dann verließen wir das Gelände, um Abby nicht zu überfordern.



Aber die Schule liegt landschaftlich sehr schön, und so machten wir noch einen schönen Spaziergang!





Auf einer größeren Wiese konnte Megan dann ein wenig toben



Und Kimba...!



Und Abby?
Wonach sieht das aus?



Hätte ich vor ca. 2004 Jahren hier runter geschaut hätte ich vielleicht eine riesige römische Armee gesehen, die unaufhaltsam und ohne es zu ahnen ihrem Untergang entgegen marschiert!





Aber jetzt ist es friedlich hier und so beendeten wir unseren schönen kleinen Spaziergang, von zwei leuchtenden Augen verfolgt!

 
Wie erkläre ich meinem Hausarzt nur den Zustand des Probenröhrchens?





Ob der mir glaubt, dass es nur an Megan´s medizinischem Interesse liegt?
 
Ach so, bevor ich es vergesse.
Ich habe Gestern eine Taube auf unserem Apfelbaum gesehen, der einige Schwanzfedern in der Mitte fehlen.
Die liegen bei uns im Garten!

Meine Frau ist sich sicher, dass Abby dafür verantwortlich ist.
Die soll ja keinen Sch... anfangen.
Außerdem ist das Jagen von Tauben, auf jedem Fall in unserem Garten, tabu!
 
Mal ohne Hunde!
Ein Suchbild.
Ich bin auch drauf, aber wo?



Hab noch eigene Photos, auch ohne Hunde.
Soll ich?
 

Meine Frau sagt, sie hat mich an meinen hässlichen Schuhen erkannt.

Vor dem Treffen, mit Jan Krüger, und seinen wirklich interessanten und lebhaft vorgetragenen Ausführungen, zum Leben und Kampf der Gladiatoren und für einige praktische Beispiele, um sich in den Kampf der Gladiatoren rein denken zu können gingen wir durch die Sonderausstellung.

Am Anfang zwei sehr unterschiedliche Arten von Gladiatoren.
Der eine gerüstet, wie ein Legionär und der andere wie ein "barbarischer" Kämpfer, die ja oft als Kämpfer, in der Arena, her halten mussten.



Auf diesem Photo sind original Steine des Kolosseums in Rom zu sehen.
Kein Wunder, dass es eine Ruine ist, wenn die Steine hier rumliegen!



Original Beinschienen, die in Pompeji gefunden wurden.



Und ein Helm, den man so wieder benutzen könnte.



Wirklich aufsetzen darf man diese original getreue und genau so schwere Replika!







Auf einer Leinwand werden Szenen, aus einem Film, gezeigt, in denen das Training der Gladiatoren zu sehen ist.
Erinnert mich stark an unser Fechttraining.



Und im letzten Teil, der Ausstellung, sind verschiedene Gladiatorenarten zu sehen.
Wenn ich mich recht erinnere gab es ca. 38 Arten, wovon bevorzugt bestimmte gegeneinander antraten.



Leider konnte ich mir die Namen nicht merken und lesen kann man es auch schlecht.





Diese Konstellation ist in dem Schaukampf zu sehen.



Und die Namen habe ich, da die Kämpfe auf einer, am Boden liegenden, Leinwand vorgestellt wurden und die habe ich gerade.



Der Secutor ist der mit dem Netz und dem Dreizack.





Dann ging es zum eigentlichen Workshop, bei





Er kann wirklich sehr lebendig erzählen und es machte wirklich Spaß ihm zu zu hören.





Dies ist die Szene, die auch im Artikel erwähnt wird.
Ein Todgeweihter erhält den Gnadenstoß.





Aber auch selber ausprobieren war angesagt.
Sei es durch praktische Übungen,



Oder anprobieren der Ausrüstung, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie es sich angefühlt hat und wie man als Gladiator kämpfen musste.





Die beiden Herren sind von der Presse und dem einen haben wohl die Photos des anderen nicht gefallen!



Von meinem Kampf habe ich keine Photos machen können, da ich einerseits keine Hand mehr für die Kamera frei hatte und sie andererseits eh so ausgesehen hätten!



Das sind die Gucklöcher des Helms, den ich trug.
Sie sind so klein, damit der Dreizack dort nicht durch kommt.
Der Helm ist so schwer, dass man denkt, er rammt einen in den Boden, wenn man ihn aufgesetzt bekommt.
Mein Hals war, denke ich, erst 10 Minuten nach dem Kampf wieder normal lang.
Dann kam der Panzerärmel und ich habe mich gefragt, wie ich mit dem Ding noch meinen arm, mit dem Schwert, heben soll.
Ging aber - musste, sonst hätte Jan mich abgestochen.
Damit man nicht nach Rechts rüber fällt gibt es dann das Schild.
Ein flach gedrückter Baumstamm, dem Gewicht nach, der einem während des Kampfs ständig an den Helm schlägt, weil er so groß und unhandlich ist.
Zumal man auch nicht wirklich sieht, was man gerade macht.

Dann noch das Schwert in die Hand gedrückt und ich durfte versuchen ihn zu erstechen.
Na ja - war ´ne blöde Idee.
Gefühlt haben wir bestimmt 15 Minuten gekämpft, ich denke aber, es waren realistische 2 Minuten.
Meine Kenntnisse und Fähigkeiten mit dem Langschwert haben mich aber ein wenig länger überleben lassen, als erwartet und Jan fand meine Gegenwehr auch nicht so übel.
Ein richtiger Gladiatorenkampf ging übrigens bis zu 15 Minuten.
Die armen Schwe..., wir hatten ja auch authentische Temperaturen und das war echt hart.

Der zweite Artikel, von den beiden Herren auf dem Photo, ist wohl noch nicht fertig.
Mal schauen, sie haben auch ein paar interessante Bilder gemacht.

Jetzt überlege ich, wie ich 3000€ zusammen bekomme, um da mehrtägige Seminar, bei Jan, zu machen.
 
Ich habe heute versucht Megan zu ertränken.
Wie zu sehen, ohne Erfolg.



Es ist nicht zu glauben, während sich die anderen, inklusive Kimba, eine Wasserschlacht liefern ist Megan nicht hinein zu bekommen!



Jetzt wird es gefährlich!
Wie wie war das noch, wenn ein Hund sich, bei einer Hundebegegnung, lauernd hin legt, dann heißt es Obacht, denn dann folgt der Angriff.



Stimmt, alle vier haben sich bald tot gefreut!



Endlich mal wieder ihren Freund Rufus, den Cane Corso getroffen!

 
Au man, über 70 Photos vom gestrigen Sommerfest, in Visquard und am nächsten Wochenende sind wir schon wieder auf der Podencorosa.
Mal sehen, wie ich das hin bekommen!
 
So, ich habe jetzt mal schonungslos, bei der Auswahl der Photos, aufgeräumt und es sind etliche raus gefallen.
Ich glaube so drei bis vier!

Wir sind recht früh, mit heilem und eigenem Auto, dort angekommen.
Unterwegs sah es einige male nach Regen aus, aber nein, der Himmel war hier in Ordnung!



Und unsere Mädels wussten auch genau, wo sie waren und warum sie dort waren.
Entsprechend setzten sie ihre Energie ein, um möglichst schnell auf den Auslauf zu kommen.



Eine Neuerung, ein Sandhaufen, zum buddeln.
Ich hatte aber eher das Gefühl, dass die Hunde es als eine Art Burg betrachteten, die im Wechsel verteidigt oder erobert wurde.
Oder man nutzte sie als Strandersatz!



Man achte auch auf den Hund, links von der Frau!



Und es waren nicht nur Windhunde dort.
Allerdings war ich sehr irritiert, als der Hundehalte mich fragte, ob es in Ordnung wäre, wenn er, mit seinen drei Hunden, auch auf den Auslauf käme.
Sicher durfte er, dafür ist er ja da!



Megan fand die Neuankömmlinge auch sehr interessant!





Und diesmal bitte auf den Hund rechts von der Frau achten!



Mittagspause!





Und von hier aus konnte man auch schön die Neuankömmlinge beobachten!



Und noch eine Dogge.
Die Frau dahinter ist zwar körperlich klein, aber hat einen großen Charakter und ein großes Herz, insbesondere für Hunde.
Sie war auch, vor zwei Jahren, dabei unsere Hunde, nach dem Unfall, abzuholen und schon mal auf den Auslauf zu bringen!



Ui ui ui - in Bern dürfte er nicht mit vier Hunden rum laufen!



Was Kimba trieb ist schnell erklärt, sie säuberte den Platz von Mäusen.
Von einer Augenzeugin erfuhren wir, dass es zahlreiche Opfer gab!



An der Leine fühlte sich Abby, wie hier zu sehen, nicht so toll.
Aber es ging.



Und hier mal ein paar Hunde, die mir besonders auffielen.





Den finde ich herrlich urwüchsig!



Und den kräftig!



Waren alles keine Podis, aber der!



Und diesmal wieder rechts von der Frau!



Ein alter Bekannter, der sich in der Sonne aalte!
Der Ossi!



Übrigens kann man vom Platz aus, da Greetland nicht gebaut wird, immer noch die Zwillingsmühlen, von Greetsiel, sehen



Und während ihr sie sucht mache ich jetzt eine Pause!
 
Eins schaffe ich heute morgen.
Vor einem der Verkaufsstände!
Ratet mal, was man da kaufen kann!
Und achtet auf den Hund, vor den Füßen der Frau!

 
Dort gab es schöne Halsbänder, was wohl sonst!
Man kann ja nie wissen, ob nicht doch einer der Hunde Bedarf hat!



Besonders strapaziert werden die von Krümel und Abby, wenn sie toben!



Und von Kimba, wenn sie wieder im Jagdfieber ist!



Da sie schon wieder damit im Zaum hing haben wir es lieber ab gemacht!





Ob dem nicht zu warm ist?



Wir hatten zumindest beschlossen uns gemütlich auf dem Rasen nieder zu lassen, um die Hitze zu ertragen!





Und das machte Schule!



Irgendwann wurde es dann aber doch Zeit mal ein wenig Schatten aufzusuchen.
Eine Freundin hatte einen Stand, wo sie Hundekekse verkaufte und war ausverkauft,
Das war die Gelegenheit.



Ach ja, eine Frau hatte das Angebot, die Kekse zu probieren falsch verstanden, aber die Bananenkekse haben ihr geschmeckt.
Wie den Mädels die anderen Leckerlis.
Auch dem Hund mit dem weiß/roten Halsband!



Der sich dann noch ausgiebig von einem Freund beschmusen ließ!



Dann ging es wieder auf den Platz und ich jetzt erst mit den Hunden nach draußen!
 
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