hatten wir schonDamit es hier nicht zu "glorifizierend" wird erinnere ich mal an die zurück gelassenen Kaukasen und anderen Tiere nach der Wende.
Nach dem Zusammenbruch der DDR waren mit einem Schlag massenweise sogenannter "Mauerhunde" übrig, mit denen man die Tierheime flutete. Also Hunde, die an Laufanlagen an der deutsch/deutschen Grenze eingesetzt wurden, lebenslang angekettet, ohne weiteren sozialen Kontakt. Besonders die Trassenhunde waren zutiefst "gestört" und kaum vermittelbar.
hatten wir trotzdem schon...ich habe nicht mit Hunden angefangen und "alt" ist die ganze Thematik...
Das steht doch hier schon alles?Ich unterscheide hierbei die Hunde welche bei Ihren HF lebten (und die diese auch größtenteils weiter liebevoll versorgt hatten), Hunde von Russen und speziell die Trassenhunde. Bei letzteren war es so dass diese leider oft tagelang ohne Wasser und Futter zurückgelassen wurden.
Das ist ein Auszug aus der Zuchtordnung von 1974 - galt für alle "Papier"-Rassen. Wann genau diese Regelung abgeschafft wurde, weiß ich nicht. 1989 wurde jedenfalls hüben und drüben nicht mehr "ausgemerzt"."Der Hündin dürfen in einem Wurf höchstens 6 Welpen belassen werden. ...
Wurde das im Westen damals auch ähnlich gehandhabt?
Da gabs dann keinen Hauck mehr, der darüber wachte dass ausreichend gemerzt wurde.1989 wurde jedenfalls hüben und drüben nicht mehr "ausgemerzt".
Der hatte ohnehin seine eigenen Vorstellungen vom Bullterrier, lehnte ja auch den englischen Standard ab. Eigentlich ein Witz, dass der ÖBC heute noch ein Hauck-Memorial veranstaltet - Emil würde sich im Grabe umdrehen, würde er die Gewinner des Hauck-Memorials sehenDa gabs dann keinen Hauck mehr, der darüber wachte dass ausreichend gemerzt wurde.
Das frage ich mich jedesmal wenn das stattfindet...? Das ist als wenn die GBf ein Sewerin- Memorial veranstalten würde.Eigentlich ein Witz, dass der ÖBC heute noch ein Hauck-Memorial veranstaltet