Hallo!
Hab heute nen echten Notfall vorzustellen. Sie heißt Sally und ist ein 5-jähriges Staff-Mix-Mädchen. Leider ist sie ein kleiner Problemfall, was sie nun zum Notfall werden lässt. Die Geschichte:
kürzlich erfuhr ich, daß die Süße nicht mehr zum Spazierengehen heraus darf, weil sie einen Passanten gebissen hat. Dazu muß gesagt werden, daß sie sich mit einem anderen Hund in den Haaren hatte (wie es dazu kam, weiß ich nicht) und der Passant eingegriffen hat. Also war dieser Biß wohl schonmal nicht für ihn bestimmt. Aber das ist Sallys erstes Problem: sie ist nicht gut auf andere Hunde zu sprechen. Meiner Meinung nach hat das bei ihr viel mit Eifersucht zu tun. Diese vemute ich auch als Grund dafür, daß sie (wie sich die TH-Leiterin ausdrückte) schon mehrmals Pfleger ins Bein zwickte, wenn andere Hunde in der Nähe waren. Leider ist die TH-Leiterin nicht unbedingt zugänglich, sie meinte nur, der Hund sei einfach link und wenn das nochmal vorkäme, würde sie dafür sorgen, daß sie weg käme, d.h. eingeschläfert wird!!!
Nun kenne ich aber Sally und sie ist bei mir immer ein liebes Mädchen gewesen. Auch meine Cousine war schon oft mit ihr spazieren und hat sogar mit ihrem Freund schon mit dem Gedanken gespielt, sie rauszuholen. Allerdings könnte sie das, wenn überhaupt, frühestens in einem halben Jahr, wenn sie umgezogen ist! Nachdem, was ich heute gehört habe, ist es für Sally bis dahin evtl. schon zu spät! Deshalb nun die Vorstellung hier.
Ich weiß, sie ist kein leichter Hund. Sie ist noch nicht richtig stubenrein (hat sie von den Vorbesitzern nie gelernt bekommen...) und hat auch keinen Draht zu Kindern. Sie ist aber wirklich noch nie agressiv o.ä. gewesen! Das, was die jetzt mit ihr machen, wird ihr Wesen sicher nicht positiv beeinflussen! Sie wird isoliert und eingesperrt, sie spürt die Ablehnung und das macht sie dann höchstens nur noch eifersüchtiger. Auf meine Frage hin, ob man sie nicht wenigstens mit Maulkorb ausführen könne, meinte die Chefin nur, sie glaube nicht, daß das dem Hund gefallen würde. (Tolle Einsicht, wahrscheinlich zieht da der Hund seine Einzelhaft vor!)
Vielleicht weiß ja eine/r von euch jemanden, der sich der süßen Maus annehmen würde? Zur Hunde-Schule gehen würde und ganz viel Geduld hat? Und natürlich Erfahrung mitbringt!
Falls das Wunder geschieht und es tatsächlich so jemanden gibt, der sie nur erstmal da heraus holen will, der melde sich bitte direkt bei mir bzw. hier im Forum! Wenn die Chefin erfährt, daß ich vermeintlich hinter ihrem Rücken agiere, bekomm ich nur Ärger und den Tieren ist damit gar nicht geholfen... Also büdde nich petzen...
Liebe Grüße, Anja
Hab heute nen echten Notfall vorzustellen. Sie heißt Sally und ist ein 5-jähriges Staff-Mix-Mädchen. Leider ist sie ein kleiner Problemfall, was sie nun zum Notfall werden lässt. Die Geschichte:
kürzlich erfuhr ich, daß die Süße nicht mehr zum Spazierengehen heraus darf, weil sie einen Passanten gebissen hat. Dazu muß gesagt werden, daß sie sich mit einem anderen Hund in den Haaren hatte (wie es dazu kam, weiß ich nicht) und der Passant eingegriffen hat. Also war dieser Biß wohl schonmal nicht für ihn bestimmt. Aber das ist Sallys erstes Problem: sie ist nicht gut auf andere Hunde zu sprechen. Meiner Meinung nach hat das bei ihr viel mit Eifersucht zu tun. Diese vemute ich auch als Grund dafür, daß sie (wie sich die TH-Leiterin ausdrückte) schon mehrmals Pfleger ins Bein zwickte, wenn andere Hunde in der Nähe waren. Leider ist die TH-Leiterin nicht unbedingt zugänglich, sie meinte nur, der Hund sei einfach link und wenn das nochmal vorkäme, würde sie dafür sorgen, daß sie weg käme, d.h. eingeschläfert wird!!!
Nun kenne ich aber Sally und sie ist bei mir immer ein liebes Mädchen gewesen. Auch meine Cousine war schon oft mit ihr spazieren und hat sogar mit ihrem Freund schon mit dem Gedanken gespielt, sie rauszuholen. Allerdings könnte sie das, wenn überhaupt, frühestens in einem halben Jahr, wenn sie umgezogen ist! Nachdem, was ich heute gehört habe, ist es für Sally bis dahin evtl. schon zu spät! Deshalb nun die Vorstellung hier.
Ich weiß, sie ist kein leichter Hund. Sie ist noch nicht richtig stubenrein (hat sie von den Vorbesitzern nie gelernt bekommen...) und hat auch keinen Draht zu Kindern. Sie ist aber wirklich noch nie agressiv o.ä. gewesen! Das, was die jetzt mit ihr machen, wird ihr Wesen sicher nicht positiv beeinflussen! Sie wird isoliert und eingesperrt, sie spürt die Ablehnung und das macht sie dann höchstens nur noch eifersüchtiger. Auf meine Frage hin, ob man sie nicht wenigstens mit Maulkorb ausführen könne, meinte die Chefin nur, sie glaube nicht, daß das dem Hund gefallen würde. (Tolle Einsicht, wahrscheinlich zieht da der Hund seine Einzelhaft vor!)
Vielleicht weiß ja eine/r von euch jemanden, der sich der süßen Maus annehmen würde? Zur Hunde-Schule gehen würde und ganz viel Geduld hat? Und natürlich Erfahrung mitbringt!
Falls das Wunder geschieht und es tatsächlich so jemanden gibt, der sie nur erstmal da heraus holen will, der melde sich bitte direkt bei mir bzw. hier im Forum! Wenn die Chefin erfährt, daß ich vermeintlich hinter ihrem Rücken agiere, bekomm ich nur Ärger und den Tieren ist damit gar nicht geholfen... Also büdde nich petzen...
Liebe Grüße, Anja