Chur - Im Kanton Graubünden wird im total revidierten Veterinärgesetz der Umgang mit potenziell gefährlichen Hunden neu geregelt. Verhaltensauffällige Tiere müssen zum Wesenstest. Von einem Verbot bestimmter Hunderassen wird abgesehen. (li/sda)

Zum Vergrößern anklicken....

Quelle und kompletter Text:

Bis denne,

eure Klopfer

Endlich mal ein eine Verordnung die nicht von Dilettanten im Schnellverfahren verordnet wurde.
Ich glaube damit kann doch jeder Hundehalter leben.
Da können sich die deutschen Hohlköpfe und Ignoranten mal eine Scheibe von abschneiden.

rübe, träum weiter
ich glaube eher, dass im kanton graubünden ne menge aufgehetzter leute leserbriefe schreiben und mails an die politiker schicken, dass ihnen das nicht weit genug geht etc
auch in der schweiz hats boulevardpresse und polemiker...

Mal abwarten

hallo

es ist so das der vorschlag vom WBK (der unter anderem ein pit bull verbot beinhaltet) jetzt in der vernehmlassung ist, interessierte gruppen die sich vorher gemeldet haben können bis september dazu stellung nehmen und vorschläge machen, ich gehöre unter anderen auch dazu.

das ganze ist aber sehr unfangreich, da es bis zu verfassungs änderungen geht und änderungen im tierschutzgesetz, das ganzen würde dann irgendwann vor eine abstimmung gehen.

das was davon übrig bleibt gilt nachher für alle kantone.

die land kantone reagieren soweiso cooler, haben aber natürlich auch weniger probleme mit den hunden.

gruss
mf

Der brave Pitbull darf in Graubünden bleiben

Chur. – Die Bündner Regierung hat bei der Totalrevision des kantonalen Veterinärgesetzes den Umgang mit potenziell gefährlichen Hunden neu geregelt.

Zum Vergrößern anklicken....

Quelle und kompletter Text:

Bis denne,

eure Klopfer