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@midivi

wenn unser jack net da wäre würde ich sofort kommen für den zibbi, mei ist der süß
 
Danke für die vielen beiträge!
Und danke dir Midivi für die viele links
Echt traurig zu sehen das so viele hunde im TH sitzen und das schon teilweise über 10 jahre

Noch mal zum Thema.

Also Eigentumswohnung ist vorhanden, daher ein Problem wenigen.
Führungszeugnis ist clean.
Der der hund wird auch eine Huschu besuchen.
So gesehen können die vom Amt mir den hund doch garnicht verbieten, oder etwa doch ?
Desweiteren lese ich immer etwas von einer Kennzeichnung am hund und das der hund kastriert werden muss.
Muss ich dem hund ein Tattoo stechen lasen bzw kennzeichnen ?
Und ab wan muss er/sie kastriert werden ?
 
So gesehen können die vom Amt mir den hund doch garnicht verbieten, oder etwa doch ?

Sie können versuchen sich quer zu stellen, aber wirklich verhindern können sie es eigentlich nicht. (wenn der Hund unter 6 Monaten ist oder älter als 6 Monate und den BaWü Test schon hat.) Willst du einen Hund übernehmen der älter ist und kein Test hat könnten sie dir Steine in den Weg legen, weil somit ist es ein Kampfhund. Für einen Kampfhund brauchst du berechtigtes interesse.

Bitte bedenke auch was ein Umzug in ein anderes Bundesland für Probleme mit sich bringen könnte. Dein Wesentest wird in anderen Bundesländern größtenteils nicht anerkannt. Somit musst du (eigentliche) bei Besuchen mit Maulkorb laufen oder beim Umzug den WT dort nochmals machen , bzw es gibt Bundesländer da darfst du Pit und Staff nicth halten.

Desweiteren lese ich immer etwas von einer Kennzeichnung am hund und das der hund kastriert werden muss.

Nein kastration ist nicht nötig, in BaWü darfst du ja auch mit 2 Tieren die den Wesenstest bestanden haben noch züchten.
Muss ich dem hund ein Tattoo stechen lasen bzw kennzeichnen ?

Der Hund bekommt einen Chip implantiert, das macht man beim Tierarzt. Ja musst du.
 
Danke für die vielen beiträge!
Und danke dir Midivi für die viele links
Kein Thema
Echt traurig zu sehen das so viele hunde im TH sitzen und das schon teilweise über 10 jahre
Deswegen sag ich ja: Es mußkein Welpe sein
Auch diese Hunde haben eine Chance verdient und diese Hunde sitzen fast alle unschuldig im Tierheim, weil sich einfach viele Leute diese Tiere nicht mehr leisten können oder die Auflagen nicht erfüllen können.


Also was mir jetzt grad so auffällt:
Du scheinst wenig bis gar keine Erfahrungen zu haben was Hunde und vor allem Listenhunde angeht, deshalb meine Bitte: Kein Welpe
....und informiere dich sehr gut.....lese gute Hundebücher und suche dir eine gute Hundeschule.
Wenn du uns sagst, wo du wohnst, können wir dir evtl. auch eine empfehlen.

Also Eigentumswohnung ist vorhanden, daher ein Problem wenigen.
Das ist nicht unbedingt der Fall.
Die Hausgemeinschaft kann dir einen Kampfi durchaus verbieten. Das musst du vorab klären - das ist superwichtig.
Und vor allem: Immer alles (und vor allem die Rasse) schriftlich festhalten lassen, sonst bist du am Ende der Ar.sch.....

Führungszeugnis ist clean.
Das ist gut

Der der hund wird auch eine Huschu besuchen.
Auch sehr gut

So gesehen können die vom Amt mir den hund doch garnicht verbieten, oder etwa doch ?
Meine Erfahrung in einigen Jahren Kampfi-Vermittlung:
Die wenigsten Sachbearbeiter haben Ahnung und versuchen dir erst einmal was vom Pferd zu erzählen.
Ich habe mich eigentlich bei jeder Vermittlung egal wohin mit dem Sachbearbeiter "angelegt", wenn der versucht hat meinen Interessenten irgendeinen Sch.eiß zu erzählen und bisher habe ich immer gewonnen
Laß' dich nicht einschüchtern.
Deshalb mein Rat:
Wenn sich das Amt quer stellt, gehe zu deinem zuständigen Landratsamt.
Die werden sich dann mit dem Ordnungsamt in Verbindung setzen und die Herren und Damen dort aufklären.

Desweiteren lese ich immer etwas von einer Kennzeichnung am hund und das der hund kastriert werden muss.
Muss ich dem hund ein Tattoo stechen lasen bzw kennzeichnen ?

Der Hund muß gechipt sein. Das wird meistens schon im Tierheim gemacht.
Der Hund bekommt eine dickere Spritze an die linke Halsseite gesetzt und das Ding wird reingeschossen (ohne Narkose).
Du mußt das Tier dann bei registrieren lassen (ist nicht vom Gesetz her, ist zu dem Schutz des Tieres, wenn es mal abhauen und gefunden werden sollte).

Der Chip ist unverwechselbar und der Hund somit jederzeit zu identifizieren mit einem Chiplesegerät (beim Tierarzt, im Tierheim etc.).

Und ab wan muss er/sie kastriert werden ?
Ob ein Kampfi kastriert werden muß oder nicht gibt die jeweilige Hundeverordnung / das jeweilige Hundegesetz der einzelnen Bundesländer vor.

In BW ist es keine Vorschrift aber die meisten Tierheime geben keine unkastrierten Hunde raus (was ich auch absolut richtig finde).
 
Willst du einen Hund übernehmen der älter ist und kein Test hat könnten sie dir Steine in den Weg legen, weil somit ist es ein Kampfhund. Für einen Kampfhund brauchst du berechtigtes interesse.
Normalerweise machen die es aber nicht, sondern sind da kulant.
Hast du ja auch bei deinem oder dem Hund meiner Eltern gesehen.
Die durften ohne BW-Test auch kommen und haben den dann später abgelegt.
Rufus mußte halt nur ein paar Wochen mit Maulkorb laufen......
Bei Thyson, den ich nach Stuttgart vermittelt habe, wurde sogar der RLP-Test anerkannt und er mußte gar keinen Wesenstest mehr machen. *freu*

Die div. Landratsämter haben uns bisher absolut keine Steine in den Weg gelegt, sondern waren sehr nett und kooperativ.
 
Normalerweise machen die es aber nicht, sondern sind da kulant.

Ich ja auch (anmeldung mit Berliner WT), aber grad hier die Nachbargemeinde macht das so und darauf sollte man vorbereitet sein.
 
Major Snoop, Staffy-Mix, es muß nicht gleich jeder angemacht werden, wenn er nach einem Welpen fragt.
Also entschuldige mal, aber wo habe ich jemanden "angemacht"? Ich war zu faul, meine Empfehlung gleich großartig zu begründen, und hab erstmal die Fragen (warum Welpe, warum Listi) zurückgegeben. Ich schreib ja nicht gleich nen Roman, wenn TO noch gar nicht viel geschrieben hat, das mir eine eindeutige Meinung gestattet.
Und zu den Gründen, warum man jemanden erstmal fragt, "wieso Welpe" und Hinweis-->Tierheime: das ist ja wohl legitim, das haben ja andere, sogar du selbst, dann auch schön ausgeführt.
Falls das mit den "Textbausteinen" frech rübergekommen ist, sorry, das war als Witz am Rande und nicht persönlich gemeint. Bin ja noch gar nicht lang hier.
OK?

Abgesehen davon, daß jeder das Recht hat sich einen Hund zu holen
sorry, genau das finde ich eine äußerst problematische Aussage. Jeder hat das Recht, sich ne Cola zu kaufen oder einen Handstand zu machen, aber bei so manchem Menschen würde ich sagen: man kann das "Recht" auf ein Lebewesen auch durch sein eigenes Verhalten verwirken. Wenn das Gestz das auch so sieht, ist leider dann schon viel Schaden angerichtet worden. Naja.
Damit meine ich jetzt nicht dich, Tola, das sag ich nur so prinzipiell.

und es auch gute Gründe dafür geben kann (z.B. ein vorhandener Hund, der nur Welpen akzeptiert)
Das würde jemand, bei dem es so ist, mit Sicherheit gleich dazuschreiben. Außerdem: gute Vorraussetzungen für die Zukunft? Naja egal...

Nur noch eins: Wer sich durch ein abweisendes Posting
machen lässt - der sollte gleich ganz die Finger von Hunden lassen und erstmal erwachsen werden. (Wiederum meine ich nicht dich, Tola.)

Zum eigentlichen Thema hast du ja schon viel erfahren jetzt - arbeite dich erst mal in Ruhe da durch
Hattest du denn schonmal (einen) andere(n) Hund(e)?
 
Ihr habt mich echt weiter gebracht mit euren Tipps. Werde mir alles genau durch den Kopf gehen lasen, und mich noch genau bei den Behörden informieren.

Ja ich hatte schon mal einen kleinen Hund da war ich aber noch recht jung. 4 Jahre hat der kleine bei uns gelebt, dan wurde er von nem raser überfahren auf einem Feldweg wo normalerweise keine Autos fahren dürfen.

Und natürlich will ich nicht das der Hund im TH landet wie viele andere dieser Rasse, deswegen versuche ich mich im Vorfeld zu informieren, nicht das ich später vor einer Wand stehe.

Was ich noch wissen müsste,
wen ich mich für einen Welpen entscheide, auf was muss ich achten bzw. welche unterlagen/papiere muss ich kriegen, damit ich später keine Probleme bekomme bei der Anmeldung.

Die anderen Sachen habt ihr echt super erklärt, so das ich keine weitere fragen habe
 
Entweder du gehst zu einem seriösen Züchter, dort bekommst du dann Stammbaum und FCI Papiere oder du gehst ins Tierheim (dazu würde ich dir raten) und bekommst einen Schutzvertrag den du bei der Anmeldung vorlegen kanst, ist aber kein muss.

Führungszeugnis ist wichtig und die Erlaubnis vom Vermieter /der Wohngemeinschaft.

Bitte gehe nicht zu einem Vermehrer nur weil du Welpen willst.

Ansonsten finde ich deine Einstellung super und verantwortungbeswußt ,dass du dich über alles im Vorfeld informierst.

Wichtig ist dass der Hund gechipt ist /wird. Die Behörden nehmen die Chipnummer auf.
 
Bitte schaue dich erst auf den von mir genannten Notseiten um, da findest du Hunde jeden Alters.
Ich persönlich rate dir wirklich zu einem bereits erwachsenen Hund.

Was noch ganz wichtig ist:
Der Import aus dem Ausland von AmStaff, Staffbull, Pitbull und Bullterrier ist verboten.
 
Informier dich auch so weit wie möglich über die Rasse, und auch über andere Rassen. Ich würd mich da eigentlich nicht im voraus festlegen.

Und ich kann nur jedem empfehlen: einen Listenhund zu halten, insbesondere einen Pitbull, erfordert Erfahrung, viel Wissen, viel Zeit, viel Kraft, Konsequenz, Geduld, Vorsicht und Umsicht, kurz: deinen vollen Einsatz.
Wir wissen alle, dass es wunderbare Hunde sind, aber trotz allem: sie sind keine Hunde "wie jeder andere auch". Das kann schön sein, aber auch verdammt anstrengend.
Man kann seinen Hund nicht mit jedem anderen unvorbereitet spielen lassen.
Manche bleiben trotz guter Sozialisation und entsprechender Erziehung ein wenig unberechenbar-impulsiv, was andere Tiere angeht, insbesondere Hunde. So zumindest meine Erfahrung. Terrier sind keine Labradors und werden es nie sein.

Man kann ihn seltenst ohne Leine entspannt neben sich her stromern lassen.
Man muss wachsamer bleiben als bei anderen Rassen.
Man muss sich mit Vorurteilen abfinden oder auseinandersetzen, mit komischen Blicken, mit Leuten, die einen Bogen machen, mit Menschen, die einem sagen: ja, Hunde sind hier eigentlich schon erlaubt, aber trotzdem möchte ich Sie bitten Ihren draußen zu lassen. Und mit Leuten, die die Rasse nicht erkennen (sah in der Bildzeitung ganz anders aus ) und sich wahnsinnig aufregen, wieso man ihnen das nicht gesagt hätte, dass das so einer ist, wenn es mal erwähnt wird... Usw.

Man muss sich Freilauf-Orte suchen, in manchen Gegenden hat man es da sehr schwer. Man muss dafür längere Wege in Kauf nehmen oder zu Uhrzeiten losziehen, wo andere Hundebesitzer vor der Tagesschau sitzen.
Man kann nicht umziehen, wohin man will, ohne Einschränkungen oder Bürokram usw.

Die geringere Vermittlungschance dieser Hunde macht es sehr sinnvoll, gerade einen solchen aus dem Tierheim zu nehmen, aber wenn die Motivation nicht die "Tierheim-Befreiung" ist, dann sollte man sich schon genau überlegen, was dann die Motivation ist.
Ist es das einzigartige Wesen und die - im Vergleich zu anderen Rassen - starke Gesundheit und Fitness, und weiß man, was da für eine "Mission" auf einen zukommt: willkommen und wunderbar.
Sind es bloß die süßen Quadratschädel: gründlich drüber schlafen.

Nochmal andere Motivationen, ein paar Schubladen tiefer, erwähne ich jetzt mal nicht, weil ich dich für einen vernünftigen Menschen halte, der diese nicht hat.

Dies nur als Ergänzung, ich denke auch, du gehörst "zu den Guten".
Möchte es nur gesagt haben.
 
Und ich kann nur jedem empfehlen: einen Listenhund zu halten, insbesondere einen Pitbull, erfordert Erfahrung, viel Wissen, viel Zeit, viel Kraft, Konsequenz, Geduld, Vorsicht und Umsicht, kurz: deinen vollen Einsatz.

Das erfordert jeder Hund.

Meine Hündin war so was von unproblematisch....

Wir wissen alle, dass es wunderbare Hunde sind, aber trotz allem: sie sind keine Hunde "wie jeder andere auch".

Sorry das is in meinen Augen Schwachsinn, einzig und alleine die Politik hat sie zu so Hunden gemacht. Und es sind doch Hunde wie alle anderen.
Das kann schön sein, aber auch verdammt anstrengend.

s.o. wie jeder Hund auch.

Man kann seinen Hund nicht mit jedem anderen unvorbereitet spielen lassen.

Ersten sollte man mit jemdem Hund vorsichtig sein und zweites stimm ich dir da auch nicht zu.
Manche bleiben trotz guter Sozialisation und entsprechender Erziehung ein wenig unberechenbar-impulsiv, was andere Tiere angeht, insbesondere Hunde. So zumindest meine Erfahrung. Terrier sind keine Labradors und werden es nie sein.

Wieviel Erfahrung hast du denn?
 


Ich stimm Dir zu, dass Terrier anders sind , aber auch Terrier sind beim besten Willen nicht unberechenbar-impulsiv, ich finde Terrier ehrlichgesagt sehr "berechenbar".
 
Ich hab zwar "nur" nen Jack Russell-Terrier, keine Ahnung, ob man das vergleichen kann, aber die ist sowas von berechenbar.
 
Ich kannd as einfach net mehr hören Sokas sind ja so anders als andere Hunde und man muss immer aufpassen wiel sie ja so unberechenbar sind...

Jeder Hund ist anders und jede Rasse hat ihre Egenschaften. Aber das hat nichts mit unberechenbar zu tun oder unverträglichkeit u.ä.

JEDER Hund muss erzogen werden und fordert konsequenz. Wie viel das ist von Hund zu Hund verschieden.

@ Claudi BB da es auch ein Terrier ist müsste er demnach auch unberechenbar sein...oder ist das was anderes?
 
Ich schließe mich Baileys und Christys Meinung an.
 
Hallo nochmal, ich erzähle jetzt eine kleine Geschichte wie ich dazu kam, ausgerechnet DIESEN Hund zu wollen.

Also meine Freundin hat recht viel Ahnung von Hunden da sie schon ihr leben einen Hund um sich hat. Sie hat da eine frundin die ein Stafford mix hat. Wobei der Hund eher Stafford ist als mix, aber ok. Diese sogenannte Freundin hat sich den Hund gekauft als er noch ein Welpe war. Nach ein paar monaten hat es angefangen das meine Freundin den Welpen immer wieder zum ''AUFPASSEN'' am Wocheneder, oder wen die Besitzerin lust hatte Party zu machen, bekommen hat !
Dan habe ich meine Freundin gebeten den Hund doch mal zu mir mit zu nehmen das er nicht alleine bei ihr zu hause bleibt, da die Besitzerin mal wieder auf einer Party war...
Naja mittlerweile kenne ich den Hund sehr gut, und es ist echt der beste Hund den ich je gesehen habe. Der hat von anfang an auf mein wort gehört, und ist total verschmust, und dazu noch dieses aussehen Ich freue mich immer wieder wen der kleine(jetzt 1 Jahr alt) zu mir kommt.
Desweiteren kenne ich 2 weitere Pitbulls(der eine ist leider gestorben) echt super Hunde, mit denen man Spaß hat und wie ich fand eine Einzugartige bindung besteht.

Mir ist natürlich bewusst das kein Hund perfekt ist oder alle den gleichen Charakter haben werden.
Aber ich finde es echt traurig wie diese Hund verurteilt werden, in meinen Augen sehe diesen nicht als eine ''Bestie'' wie die Medien es zu schreiben pflegen.

Ach ja, natürlich habe ich auch schon Anmerkungen gemacht, das ich den Hund meiner Freundin übernehmen könnte, die aber meinte auf keinen fall, da es ihr Hund ist... Naja im moment kümmert sich der Freund der Mutter um den Hund...
 
Ach ja, natürlich habe ich auch schon Anmerkungen gemacht, das ich den Hund meiner Freundin übernehmen könnte, die aber meinte auf keinen fall, da es ihr Hund ist... Naja im moment kümmert sich der Freund der Mutter um den Hund...

Also wenn ein Hund "mein" Hund ist, geb ich den nicht zum Freund meiner Mutter? Wenn Du ihr anbietest, den Hund zu sitten?

Btw, woher aus BW kommst Du denn?
 
ne also der Freund der Mutter wohne bei ihr bzw. sie mit der Mutter und ihrem Freund. Trotzdem finde ich das ganze schade da der Hund mehr oder weniger hin und her geschickt wird...naja aber das ist nicht meine Sache und ich will mich da gar nicht damit auseinander setzen. Es war nur ein Beispiel, das es immer wider Leute gibts die sich ein Hund anschaffen ohne zu wissen, wieso eigentlich.
Ich wollte damit sagen das ich so ein Hund nicht einfach will weil es ein Pitbull ist, den ich habe mehrere dieser Hunde kennenlernen dürfen, und wurde immer wider überzeugt.
 
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