Sebi ist ein Jagdhundmix und ist ca. 8 - 10 Jahre alt. Er kommt aus unglaublich schlimmen Verhältnissen und musste viele Jahre seines Lebens in einem Verschlag, zusammengebaut aus sechs Europaletten, leben. Da kaum Tageslicht in das Innere des Verschlages kam, leidet Sebi nun unter einer chronischen Augenentzündung (nicht ansteckend!), da seine Augen sehr lichtempflindlich sind. Er ist Leishmaniose positiv und hatte offene, eitrige Wunden, welche mitlerweile verheilt sind. Zurückgeblieben sind unschöne und haarlose Narben. Trotz - oder eben wegen - der Qualen die er erleiden musste, verfügt Sebi über einen ungebrochenen Lebenswillen. Er genießt die Sonne, die frische Luft, regelmäßiges Futter und Zuneigung. Der sympathische Rüde verträgt sich mit allen Zwei- und Vierbeinern.
September 2004
Aufgrund eines hormonellen Problems hat sich in Sebis Afterbereich ein Tumor gebildet, welcher Anfang September operativ entfernt werden musste. Im gleichen Zug wurde er kastriert, um ein Wiiederauftreten des Tumors zu verhindern. Die Tierärzte gehen davon aus, das mit der Kastration das hormonelle Problem im Griff ist. Für uns ein Grund mehr, Interessenten über die Notwendigkeit einer Kastration aufzuklären und geschlechtsreife Tiere ausschließlich kastriert zu vermitteln! Er hat die OP gut überstanden, nur die Sache mit der Halskrause gefällt ihm ganz und gar nicht )
Sebis Fell wächst zwar schön nach - dennoch hat er bisher keine Unterwolle gebildet, so dass er während der nun schon etwas kühleren Tage empfindlich friert. Um dem armen Kerl den Aufenthalt im Freien ein wenig zu erleichtern (und er liebt es, draußen an der frischen Luft zu sein), hat er einen Hundemantel spendiert bekommen, der ihm das Fell ersetzt. Wir hoffen natürlich, dass er bis zum nächsten Winter genug Wibnterwolle hat, um auf den Mantel verzichten zu können ) Wie man auf dem Foto schön erkennen kann, ist Sebi momentan sehr guter Dinge, gut gelaunt und fit. Spaziergänge von bis zu 2 Stunden am Stück sind für den - sehr an seiner Umgebung interessierten - Sebi kein Problem mehr und er genießt es sehr, mit anderen Hunden auf den Feldern um die Wette zu laufen (in seinem Tempo natürlich).
September 2004
Aufgrund eines hormonellen Problems hat sich in Sebis Afterbereich ein Tumor gebildet, welcher Anfang September operativ entfernt werden musste. Im gleichen Zug wurde er kastriert, um ein Wiiederauftreten des Tumors zu verhindern. Die Tierärzte gehen davon aus, das mit der Kastration das hormonelle Problem im Griff ist. Für uns ein Grund mehr, Interessenten über die Notwendigkeit einer Kastration aufzuklären und geschlechtsreife Tiere ausschließlich kastriert zu vermitteln! Er hat die OP gut überstanden, nur die Sache mit der Halskrause gefällt ihm ganz und gar nicht
Oktober 2004
Sebis Fell wächst zwar schön nach - dennoch hat er bisher keine Unterwolle gebildet, so dass er während der nun schon etwas kühleren Tage empfindlich friert. Um dem armen Kerl den Aufenthalt im Freien ein wenig zu erleichtern (und er liebt es, draußen an der frischen Luft zu sein), hat er einen Hundemantel spendiert bekommen, der ihm das Fell ersetzt. Wir hoffen natürlich, dass er bis zum nächsten Winter genug Wibnterwolle hat, um auf den Mantel verzichten zu können
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