Ein Mann ist während eines Interviews für eine Dokumentation des britischen Fernsehsenders BBC von seinem eigenen Hund zu Tode gebissen worden. Alle Rettungsmaßnahmen kamen für den 41-Jährigen anschließend zu spät.
Staffordshire bull terrier had attacked Mario Perivoitos before, neighbour says after man bitten on neck at north London home
Es steht da ja, wegen des Hypovolämischen Schockes ist er gestorben, also verblutet und Luftröhre kaputt (wenn ich das richtig verstanden habe). Tragisch.
Es gibt unmengen von ignoranten halter, unsichere zuhausen zu hauf, aber ein hund der einem auf diese art angeht, hat fuer mich seltenheidswert. Der tickt nicht richtig, egal warum.
Merke: Auch beim Labrador sollte man sich nicht auf die Wesensbeschreibung im FCI-Standard ("Von freundlichem Naturell, mit keinerlei Anzeichen von Aggressivität oder deutlicher Scheue") verlassen.
@snowflake, das war ironisch gemeint;)
Die Hysterie seit dem Jahr 2000 bezieht sich doch auf die ach so gefährlichen K****hunden, alle anderen sind ja nur lieb und tun nix ...
Das ist sowieso unnormal hier.
Dann sollte man aber nicht noch auf den gleichen Zug aufspringen, denn alles was dabei 'rumkommen kann ist, daß in einigen jahren auch die DSH - Halter mit "Baudisch" wettern.
Wenn das dann die ersehnte Gerechtigkeit sein soll.