hellraiser
10 Jahre Mitglied
Ich wussste nicht wie ich die Überschrift wählen sollte.
Es ist so, wir haben Saphira seit etwas mehr als 1,5 Jahren.
Schneckchen ist kastriert. Wie und wo und was gemacht wurde weiß ich natürlich nicht.
Seit sie bei uns ist zeigt sie zweimal im Jahr und zwar Januar/Februar und August/September eine Art Verhalten wie man es auch bei einer läufigen Hündin erwarten könnte.
Sie markiert dann unheimlich viel und hat auch immer leichten weißlichen Ausfluss.
Gestern dann waren wir mit dem unkastrierten Rüden meiner Eltern unterwegs und der drehte total ab und hat sie ständig umgarnt und wollte an ihrem Nüsschen riechen und lecken...
Saphira fand das natürlich voll ätzend und hat dem Rüden gezeigt dass ihr das nicht passt.
Das ging soweit dass der Rüde ihre Zurechtweisungen nicht mehr aktzeptieren wollte und es dann zwischen den beiden beinahe geknallt hätte, wenn mein Mann nicht eingeschritten wäre.
Natürlich haben wir immer versucht den Rüden von ihr fernzuhalten, weil sie uns echt hilflos und verzweifelt vorkam und auch Hilfe bei uns gesucht hat
Aber eigentlich ist das ja die Aufgabe meiner Eltern....anderes Thema.
Nach diesem Nachmittag war Saphirchen bedient und völlig fertig mit den Nerven
Unser alter kastrierter Rüde beriecht sie zwar auch vermehrt seit Donnerstag, aber er ist nicht aufdringlich und aktzeptiert Zurechtweisungen (bzw. würde es aktzeptieren, denn es kommen keine wenn ER sie beschnüffelt ). Er riecht einfach mal kurz an ihr und gut.
Jetzt stehe ich vor dem Rätsel ob eine kastrierte Hündin trotzallem zu ihren vermütl. üblichen Zeiten immer noch irgendwie "interessant" riechen kann?
Auch unsere vorherige Hündin hatte trotz Kastra solche Phasen alle 6Mon. zu ihren sonst üblichen Läufigkeitszeiten gehabt.
Frage ich den Tierarzt weiß der mir auch keinen Rat?
Gehe ich jetzt zu diesen Zeiten mit meiner kastrierten Hündin so um als wäre sie intakt?
Sollte ich jetzt vorerst Kontakt zu intakten Rüden meiden?
Es ist so, wir haben Saphira seit etwas mehr als 1,5 Jahren.
Schneckchen ist kastriert. Wie und wo und was gemacht wurde weiß ich natürlich nicht.
Seit sie bei uns ist zeigt sie zweimal im Jahr und zwar Januar/Februar und August/September eine Art Verhalten wie man es auch bei einer läufigen Hündin erwarten könnte.
Sie markiert dann unheimlich viel und hat auch immer leichten weißlichen Ausfluss.
Gestern dann waren wir mit dem unkastrierten Rüden meiner Eltern unterwegs und der drehte total ab und hat sie ständig umgarnt und wollte an ihrem Nüsschen riechen und lecken...
Saphira fand das natürlich voll ätzend und hat dem Rüden gezeigt dass ihr das nicht passt.
Das ging soweit dass der Rüde ihre Zurechtweisungen nicht mehr aktzeptieren wollte und es dann zwischen den beiden beinahe geknallt hätte, wenn mein Mann nicht eingeschritten wäre.
Natürlich haben wir immer versucht den Rüden von ihr fernzuhalten, weil sie uns echt hilflos und verzweifelt vorkam und auch Hilfe bei uns gesucht hat
Aber eigentlich ist das ja die Aufgabe meiner Eltern....anderes Thema.
Nach diesem Nachmittag war Saphirchen bedient und völlig fertig mit den Nerven
Unser alter kastrierter Rüde beriecht sie zwar auch vermehrt seit Donnerstag, aber er ist nicht aufdringlich und aktzeptiert Zurechtweisungen (bzw. würde es aktzeptieren, denn es kommen keine wenn ER sie beschnüffelt
Jetzt stehe ich vor dem Rätsel ob eine kastrierte Hündin trotzallem zu ihren vermütl. üblichen Zeiten immer noch irgendwie "interessant" riechen kann?
Auch unsere vorherige Hündin hatte trotz Kastra solche Phasen alle 6Mon. zu ihren sonst üblichen Läufigkeitszeiten gehabt.
Frage ich den Tierarzt weiß der mir auch keinen Rat?
Gehe ich jetzt zu diesen Zeiten mit meiner kastrierten Hündin so um als wäre sie intakt?
Sollte ich jetzt vorerst Kontakt zu intakten Rüden meiden?