BOULEVARD 29.04.2004 22:53 Uhr
US-Tierbesitzer lassen Katze und Hund versichern
San Francisco (dpa) - Für das Wohlbefinden ihrer Katzen und Hunde greifen amerikanische Tierbesitzer immer tiefer in die Tasche: Seit 1998 sind die Ausgaben für Krankenversicherungen pro Jahr um rund 45 Prozent gestiegen.
Nach Angaben der «New York Times» zahlten Frauchen und Herrchen im Jahr 2002 mehr als 88 Millionen Dollar in Vierbeiner- Krankenkassen ein.
Nach den jüngsten Statistiken kommen Katzenbesitzer beim Tierarztbesuch billiger weg als Hundeliebhaber. Die jährlichen Behandlungskosten für Katzen liegen im Schnitt bei 157 Dollar, während Hundehalter 261 Dollar zahlen müssen. Bei den meisten Tierbesitzern, die eine Versicherung abschließen, soll es sich um «weiße Frauen zwischen 40 und 50» handeln.
Hi@ll,
was haltet Ihr davon? Habt Ihre Eure Hunde versichert?
Wenn ja wo? Uelzener? Agila? Und welche Erfahrung habt Ihr damit gemacht?
Und überhaupt - wie findet Ihr den Trend?
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