Ich würde sagen: Wenn man weiß wo man her kommt, dann hat man ein besseres Gefühl wenn man nicht weiß wo man hin geht.
Da meine Urvoderen zu sehr dustren Zeiten recht motiviert waren habe ich einen Stammbaum bis z.T 1645Ist schon interessant irgendwie - z.B. bin ich eine der Nachkommen von Sibrandus Gerlacchius und somit zu einem Stipenduim berechtigt.. so ich denn Abi hätte
Interessant fand ich auch die Verbindung zu von dem habe ich auch noch eine sehr schöne Halskette geerbt
Und die 600 Jahre Inzucht zwischen zwei Höfen im Dortmunder Umland erklären auch so einiges *g*
Väterlicherseits gibt es dann angeblich noch diesen lustigen Gesellen: Einen Raubritter der nach Korsika in die Verbannung ging um eine Nonne zu ehelichen - die Verbind soll sehr fruchtbar gewesen sein - man munkelt von 21 Kindern..
ABE, sei nett.
Immerhin wurde hier kein Werbelink zu einer anderen Seite gepostet oder so. Evtl. ist der TE ja bei der Google-Suche auch über dieses Thema hier gestolpert und hat gar nicht darauf geachtet, wie alt es schon ist.
naja interessant finde ich es so schon...
Bei mir ist es so, mein Erzeuger ist Amerikaner, war 3 mal verheiratet und hat (was ich offiziell weiß) 6 Kinder... meine Halbgeschwister kenne ich alle, 2 nur aus Facebook, nachdem ich da mal spasseshalber gesucht habe...
Ich weiß auch noch das meine Oma amerikanischer Seite 6 mal verheiratet war.... alleine in der Richtung würde mich schon interessieren, wie groß die Familie wirklich ist...
Naja. Bei mir sind auch so einge Verwandte verschwunden und ich kenne sie gar nicht. Und ich weiß da durch auch, dass meine Oma aus Pohlen stammt und mein Ur-Ur-Großvater aus der Schweiz. Sehr europäisch fühle ich mich seit dem ich das weiß
kitty-kyf schrieb:Nein aber mir würde irgendwie was fehlen, wenn ich nicht (wenigsten so weit man mir erzählen konnte) etwas von den Leute von denen ich abstamme wüsste. Es sind ja auch die Wurzeln die eine Pflanze braucht um zu wachsen.
Da meine Urvoderen zu sehr dustren Zeiten recht motiviert waren habe ich einen Stammbaum bis z.T 1645Ist schon interessant irgendwie -
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Väterlicherseits gibt es dann angeblich noch diesen lustigen Gesellen: Einen Raubritter der nach Korsika in die Verbannung ging um eine Nonne zu ehelichen - die Verbind soll sehr fruchtbar gewesen sein - man munkelt von 21 Kindern..