bine, du bist mir mit deiner frage zuvorgekommen*hmpf*
ich mag da ein wenig altmodisch sein, aber ich bin nunmal eine frau und kein mann. für mich ist es wichtig, das mein mann der starke ist. ( nicht ich den wagenheber ansetze, sondern er
)
@kaze, kampfhennen waren nötig, das streite ich auch nicht ab, aber mögen muss ich sie trotzdem nicht.
und emanzipation bedeutet für mich nicht, den mann zu markieren, obwohl ich keiner bin- dazu bin ich viel zu gern frau.
leider versucht die übertreibung der emanzipation auch, männer durch ein weichspülprogramm zu jagen. SIE sollen plötzlich schwach werden.
nein, nicht meine welt.
"Männer sind anders-Frauen auch"... so ist das nunmal.
und gleichberechtigung: mit dem wort sollte eine ach so emanzipierte frau m.M.n. etwas vorsichtiger umgehen, denn verlangt man die selben leistungen, die ein mann z.bsp. auf dem bau bringt, ist das gejammere auf einmal groß. mein ex hatte da so einige emanzipierte frauen als praktikanten und auch ausgebildete maurerinnen auf den baustellen. hingeschmissen haben sie irgendwan alle.... es ging zu sehr aufs kreuz
und die männer mussten ständig helfen tragen.
nur mal so als beispiel.
wenn man im beruf gleichberechtigung will, muss man auch akzeptieren, das man die selben arbeitsbedingungen annimmt/ bekommt.
ich muss den männern recht geben, wenn sie sagen, das durch die ganze emazipationsschiene, die frauen in all den jahren imemr unfraulicher werden, sich dem mann angleichen wollen...warum?