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Zumal es hier nicht um die eigenen Hunde geht. Aber Pixel plappert ja gern Pommles geistigen Durchfall nach ... Wenn man keine eigene Meinung hat/bilden kann.Ja, ist einfach schlimm und beängstigend!!!
Meine Hunde bedeuten mir sehr, sehr viel, aber man stelle sich mal das Szenario vor : z:B. Ich rette meinen Hund von der Straße, dauert aber ein bischen, und ist dann leider anschließend zu spät für die Person im brennenden Auto.
Man kann nur hoffen, dass das niemand wirklich ernst meint!!
LG Barbara
Man beachte die Reihenfolge!R.I.P. den Doggen und gute Besserung dem Jungen!
Erst die Toten, dann die Verletzten ... Erklärung für Nichtversteher
Ein "das sehe ich aber nicht so" hätte es auch getan,finde ich.
Das meinte ich nicht.Ein "das sehe ich aber nicht so" hätte es auch getan,finde ich.
Und wenn du mir jetzt noch erklärst, was der qualitative Unterschied zwischen "Man beachte die Reihenfolge! " und "das sehe ich aber nicht so" ist?
Mir ist es völlig wurscht wer da nun zuerst genannt wird, und wenn das Kind nach der Versorgung aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte waren die Verletzungen eben nicht so gravierend wie die Presse zunächst mal dargestellt hat und das das Kind geschüttelt und durch die Luft geschleudert wurde hörte sich wahrscheinlich besser an.
Wie dem auch sei, der Vorfall ist schlimm aber so wie jeder andere auch eben ein Vorfall mit Hunden, nicht mehr und nicht weniger.
Wenn diese Doggen aggressiv gewesen wären oder ernsthaft gebissen hätten, wäre das Kind nicht nach der Behandlung entlassen worden.
Onadis selbst wenn es nur ein Kratzer war , Eine der Doggen zeigten unaktzeptables aggressives Handeln dem Kind gegenüber ...Punkt.
Was ist den für dich aggressiv? Wenn das Kind getötet worden wäre oder wenigsten eine ordenliche Fleischwunde mit ein paar Tagen Krankenhausaufenthalt plus mehrfachen Operationen?
Das kann nicht wirklich dein Ernst sein.
„Es war entsetzlich, wie die Doggen den Jungen durch die Luft geschleudert haben“, sagt der 69-Jährige. Beide Tiere hätten zugebissen – in Kopf und Beine.
Mir ist es völlig wurscht wer da nun zuerst genannt wird, und wenn das Kind nach der Versorgung aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte waren die Verletzungen eben nicht so gravierend wie die Presse zunächst mal dargestellt hat und das das Kind geschüttelt und durch die Luft geschleudert wurde hörte sich wahrscheinlich besser an.
Wie dem auch sei, der Vorfall ist schlimm aber so wie jeder andere auch eben ein Vorfall mit Hunden, nicht mehr und nicht weniger.
Wenn diese Doggen aggressiv gewesen wären oder ernsthaft gebissen hätten, wäre das Kind nicht nach der Behandlung entlassen worden.
Sorry, onidas, aber das ist ätzend!
Ein Kind wurde - laut Zeugenaussagen, aber was besagt das schon, du warst ja nicht dabei! - von großen Hunden geschüttelt und durch die Luft geschleudert - aber hey, es wurde ja schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen! Also warum regt sich denn jemand auf? Diese Doggen waren ja offensichtlich gar nicht aggressiv, denn das Kind lebt ja noch! Die wollten doch nur spielen! Das Balg soll sich doch nicht so haben! Auf jedem beliebigen Trampolin wäre es höher geflogen. Todesangst? Pillepalle! Lebt doch noch!
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier immer alle Beißvorfälle verharmlost werden.
Sicherlich kann eine Dogge ein zweijähriges Kind durch die Luft schleudern.