was findest du so schrecklich daran?
hm - ich sehe das weder als bittstellen noch als blankziehenKein Arbeitnehmer sollte das Gefühl haben müssen "Bittsteller" zu sein und erstmal für einen Job blankziehen zu müssen.
Also auf Dauer stelle ich mir das echt ätzend vor, so gar nix zu tun zu habenWobei ich mich frage, welcher Job im Einzelhandel stressfrei ist?
Vielleicht bei Johannas Bürstenläden.
und mit sicherheit wird ja auch niemand eingestellt, der 1 woche unbeweglich da steht und nicht ab einem gewissen zeitpunkt den kollegen hilft. also wird man doch im endeffekt unbezahlt arbeiten oder nicht genommen werden?
okay, das ist fair. bliebe nur das risiko, dass eine fa doch nicht zahlt und die probearbeit ausnutzt.Die Zeit wird dir aber in den meisten Firmen bei Übernahme gutgeschrieben - du arbeitest also nicht unbezahlt.
wenn die Firma das ausnutzen würde und Woche für Woche einen anderen Menschen voll mitarbeiten lassen würde, ohne ihn zu bezahlen, würde sie sich strafbar machendass eine fa doch nicht zahlt und die probearbeit ausnutzt
dass das nicht erlaubt ist, ist schon klar. aber wann und wie würde es auffallen? die ausgenutzten an könnten es nicht anzeigen, da jedem einzelnen ja kein unrecht getan wurde.wenn die Firma das ausnutzen würde und Woche für Woche einen anderen Menschen voll mitarbeiten lassen würde, ohne ihn zu bezahlen, würde sie sich strafbar machen
In dem von mir eingestellten link war das ja alles recht gut beschrieben, was erlaubt ist und was nicht
ja, dochdie ausgenutzten an könnten es nicht anzeigen, da jedem einzelnen ja kein unrecht getan wurde.
damit machst du ein fass auf. wenn der geprellte probearbeiter aus deinem beispiel klagt, was mit sicherheit nur ganz selten der fall sein wird, wird er behaupten, er hat gut gearbeitet. der ag wird behaupten, er hat nicht gut gearbeitet. damit hat man letzten endes mehr probleme, als jmd. in der probezeit zu kündigen.ja, doch
wenn beispielsweise ein Maler einen Probearbeiter jeden Tag irgendwo abstellen und sagen würde 'streich die drei Zimmer', 'streich die Außenfassade' etc. (und anders hätte der Maler ja nicht wirklich einen effektiven Nutzen von dem Probearbeiter) - um ihn am Ende doch nicht zu nehmen - dann würde dem Probearbeiter unrecht getan werden.
dass das nicht erlaubt ist, ist schon klar. aber wann und wie würde es auffallen? die ausgenutzten an könnten es nicht anzeigen, da jedem einzelnen ja kein unrecht getan wurde.
ja, mag seindamit machst du ein fass auf. wenn der geprellte probearbeiter aus deinem beispiel klagt, was mit sicherheit nur ganz selten der fall sein wird, wird er behaupten, er hat gut gearbeitet. der ag wird behaupten, er hat nicht gut gearbeitet. damit hat man letzten endes mehr probleme, als jmd. in der probezeit zu kündigen.
und selbst daMir fielen nur Gastronomie, Bau und Veranstaltungen ein, wo du jemanden betriebsfremdes für Handlangerdienste gebrauchen/ausnutzen könntest.
da muss ich grad schmunzeln. den fall hatte ich nämlich im frühjahr. ich habe eine kleine wohnung verputzen lassen, die firma kannte ich sogar aus einem früheren auftrag. okay, es war montag, ich war vor ort, chef verputzerfirma plus mitarbeiter auch. besprochen was gemacht werden soll.ja, mag sein
Unterm Strich glaub ich einfach nicht, dass jemand, der nur eine Woche da ist (egal ob Handwerk oder Büro) einfach noch nicht so viel Nutzen für einen Betrieb bringt, weil ja immer noch jemand über die Arbeiten drüber schauen muss
Man lässt ja jemanden, den man nicht kennt, nicht ganz alleine rennen
na ja - wenn der Chef das öfter macht, wird er mit seiner Firma eher nicht reich werdenhat jetzt natürlich nur am rande mit dem thema probearbeit zu tun, aber dass niemand auf die idee kommt, jmd neues einfach mal machen zu lassen, kann ich leider nicht bestätigen.
hm - neSollte man meinen - aber wie es hier derzeit ausschaut, verdient auch so jemand noch gutes Geld!
an handschellen darf man einen handwerker leider nicht zum bau führen. und derzeit kannst du einen roten teppich ausrollen, wenn die handwerker überhaupt kommen und dir ein vernünftiges angebot machen.na ja - so geduldig und verständnisvoll ist bei weitem nicht jeder Kunde