There's at least 10 times as much oil spilling into the Gulf of Mexico than official estimates suggest, according to an exclusive NPR analysis.
At NPR's request, experts analyzed video that BP released Wednesday. Their findings suggest the BP spill is already far larger than the 1989 Exxon Valdez accident in Alaska, which spilled at least 250,000 barrels of oil.
Man hört irgendwie generell wenig, nicht?
Und wenn ich mir die Bilder so ansehe müssen schon sehr viele Tiere betroffen sein
Das wundert mich auch.mich wundert, daß von den tieren bisher noch so wenig zu hören ist.
Haben staatliche Aufseher in den USA Gesetze missachtet, um Ölgiganten zu schonen? Bohrungen wurden genehmigt, ohne Umweltzulassungen einzuholen - auch an der "Deepwater Horizon", berichten US-Zeitungen und zitieren Forscher, denen zufolge gerade weit mehr Öl ins Meer gelangt als bekannt.
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BP-Vertreter haben bei Anhörungen im US-Kongress eingeräumt, dass der Ölstrom schlimmstenfalls auf 60.000 Barrel pro Tag anschwellen könnte. Dann würde etwa alle vier Tage die bei der "Exxon Valdez"-Havarie freigesetzte Ölmenge in den Golf von Mexiko fließen. Das Tankerunglück hatte 1989 vor Alaska eine der größten Umweltkatastrophen in der Geschichte der Seefahrt ausgelöst...
Umweltschützer und Bewohner der Golfküste sehen die immer neuen Probleme der Ölpest-Bekämpfer mit Sorge - im Rest des Landes herrscht dagegen Business as usual. Eine Umfrage hat ergeben, dass nach wie vor eine Mehrheit der US-Bürger für die Offshore-Ölförderung ist. Außerdem hat ein Gericht den Weg für neue Ölbohrungen vor der Küste Alaskas freigemacht.
Die Russen haben ja auch eine ganz "tolle" Lösung parat.
Unglaublich wie oft die schon heimlich mit ihren Nuklear Waffen "rumgespielt" haben.
[The deposit is one I have known about since 1988. The deposit is very big. The central pressure in the deposit is 165 to 170 thousand PSI. It contains so much hydrocarbon that you simply cannot imagine it.
Scientists are finding enormous oil plumes in the deep waters of the Gulf of Mexico, including one as large as 10 miles long, 3 miles wide and 300 feet thick in spots.
“There’s a shocking amount of oil in the deep water, relative to what you see in the surface water,” said Samantha Joye, a researcher at the University of Georgia who is involved in one of the first scientific missions to gather details about what is happening in the gulf.
The plumes are depleting the oxygen dissolved in the gulf, worrying scientists, who fear that the oxygen level could eventually fall so low as to kill off much of the sea life near the plumes.
Dr. Joye said the oxygen had already dropped 30 percent near some of the plumes in the month that the broken oil well had been flowing. “If you keep those kinds of rates up, you could draw the oxygen down to very low levels that are dangerous to animals in a couple of months,” she said Saturday. “That is alarming.”
BP has resisted entreaties from scientists that they be allowed to use sophisticated instruments at the ocean floor that would give a far more accurate picture of how much oil is really gushing from the well.
“The answer is no to that,” a BP spokesman, Tom Mueller, said on Saturday. “We’re not going to take any extra efforts now to calculate flow there at this point. It’s not relevant to the response effort, and it might even detract from the response effort.”
Haben staatliche Aufseher in den USA Gesetze missachtet, um Ölgiganten zu schonen? Bohrungen wurden genehmigt, ohne Umweltzulassungen einzuholen - auch an der "Deepwater Horizon", berichten US-Zeitungen und zitieren Forscher, denen zufolge gerade weit mehr Öl ins Meer gelangt als bekannt.
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BP-Vertreter haben bei Anhörungen im US-Kongress eingeräumt, dass der Ölstrom schlimmstenfalls auf 60.000 Barrel pro Tag anschwellen könnte. Dann würde etwa alle vier Tage die bei der "Exxon Valdez"-Havarie freigesetzte Ölmenge in den Golf von Mexiko fließen. Das Tankerunglück hatte 1989 vor Alaska eine der größten Umweltkatastrophen in der Geschichte der Seefahrt ausgelöst...
Umweltschützer und Bewohner der Golfküste sehen die immer neuen Probleme der Ölpest-Bekämpfer mit Sorge - im Rest des Landes herrscht dagegen Business as usual. Eine Umfrage hat ergeben, dass nach wie vor eine Mehrheit der US-Bürger für die Offshore-Ölförderung ist. Außerdem hat ein Gericht den Weg für neue Ölbohrungen vor der Küste Alaskas freigemacht.
Was ich schon kommen sehe ist, dass BP die Sache doch irgendwann, irgendwie in Griff bekommt und dann als Retter gefeiert wird!