Bandit wurde schon vor 6,5 Jahren vom Tierheim aus gechipt. Er war damals 1,5 Jahre.
Amy wurde mit 6 Wochen kurz vor der Abgabe gechipt. Bei ihr (2 kg schwer) kam mir das damals riesig vor, das Ding. Aber beide hatten bisher niemals Probleme damit.
Meine beiden Miezen hab ich tätowieren lassen, beim Kater hat der TA es geschafft es seitenverkehrt zu machen: er tätowierte wie Autokennzeichen: AC (Aachen) - S (Süd - sein Bezirk) und 426 und 427. Heute nach 11 Jahren kann man bei beiden kaum noch was entziffern und aufgrund dieser Kombination hätte man die Tiere ohne diverse Registrierungen bei Tasso, DHTZR und der Katzenhilfe AC e. V. wohl auch nie mehr identifizieren können. Ich persönlich gebe heute den Chips auf jeden Fall den Vorzug. Die sind so gut wie unkaputtbar und man könnte auch noch andere Infos (z. B. Medikamente betreffend) angeben lassen. Ich kenne bisher keinen Fall, wo es Probkleme gab (hab mal von einem gelesen, wo der Chip gewandert ist - das wurde aber auch relativ problemlos behoben).
der Hund sollte eben keine drastischen Gewichtsveränderungen durchmachen und bei Meilo hab ich damals aus diesem Grund bis zum 7. Monat gewartet, bevor ich den Chip setzen ließ.