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andrea63

10 Jahre Mitglied
in basel wurde ein toter fuchs infiziert mit dem staupevirus aufgefunden.
riehen liegt unmittelbar an der deutschen grenze...

 
  • 23. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi andrea63 ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 18 Personen
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na super, immer in der Ecke da unten ..... (mich noch lebhaft an die Meldung vom tollwütigen Importhund erinnere, der auch im Dreiländereck seine Erreger verbreitete )
 
ja ich war auch geschockt..
die ecke ist nicht ohne..
 
P R E S S E M I T T E I L U N G



aktion tier – menschen für tiere e.V.,

Deutschlands große Tier- und Artenschutzorganisation



Staupevirus auf dem Vormarsch

Berlin/ München, 28.06.2010. Hundehalter sollten ihre Tiere impfen, so die dringende Empfehlung des Veterinäramtes am Bodensee letzte Woche. Grund für diese Aufforderung ist das grassierende Staupevirus in der Region. Die Krankheitswelle kommt von Südosten und erfasst nach der Schweiz nun auch Österreich, Italien und Deutschland.

„Das Virus ist für Menschen und Katzen zwar ungefährlich, doch den Hund trifft es im Krankheitsfall umso härter: meist geht die Infektion für ihn tödlich aus“, warnt Frau Dr. Tina Hölscher, die als Tierärztin für aktion tier e.V. tätig ist. Nicht besser ergeht es Fuchs, Marder und Dachs. Auch sie erkranken schwer und nicht selten verenden die Tiere.

Die Symptome einer Staupeinfektion sind vielfältig und damit nicht leicht zu erkennen: Sie reichen von Durchfall, über Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu Hautveränderungen und Krämpfen. Das Krankheitsbild insgesamt kann beim akuten Verlauf dem einer Tollwutinfektion ähneln. Es sollte daher in Zweifelsfällen immer das zuständige Veterinäramt hinzugezogen werden.

Das Virus kann nicht nur durch direkten Tierkontakt sondern auch indirekt zum Beispiel durch Ausscheidungen infizierter Tiere übertragen werden. Somit ist jeder Haushund potentiell gefährdet. Schutz bietet die Impfung. Sie ist gut verträglich und in der so genannten Jahresspritze mit enthalten.

„Tierbesitzer in ganz Deutschland sind gut beraten, den Impfstatus ihres Tieres jetzt überprüfen zu lassen“, empfiehlt auch die Tierärztin von aktion tier e.V.. Die Impfung muss zu Beginn zwei Mal im Abstand von vier Wochen erfolgen. Ab dann ist eine Auffrischung im jährlichen Rhythmus nötig, um einen sichern Impfschutz für das Tier zu gewährleisten. „Hält sich der Tierhalter an dieses Impfschema ist sein Hund gegen den sich ausbreitenden Krankheitskeim gewappnet“, beruhigt die Veterinärin besorgte Tierbesitzer.



aktion tier – menschen für tiere e.V. ist eine der größten Tier- und Artenschutzorganisationen Deutschlands.





Weitere Informationen bei:
Dr. med. vet. Tina Hölscher, Tel.: 0177-2451198, (tierarzt@aktiontier.org).





aktion tier – menschen für tiere e.V.

Pressestelle

Kaiserdamm 97

14057 Berlin
Tel.: 030-301038-33

Fax: 030-301038-34



info@aktiontier-pressestelle.org
 
na prima - so ein *****

wobei ich "Jährliche Nachimpfungen" auch nicht den Hit finde - mal sehen wie sich das weiter entwickelt
Alte Hunde lasse ich in der Regel nicht mehr impfen
was macht Ihr?
 


es gibt langzeit- und belastungsstudien zur staupeimpfung

langzeitstudien- bis zu 15 jahren noch antikörper messbar
belastungsstudien- noch 7 jahre nach der welpenimpfung geschützt

nachzulesen in "Haustiere impfen mit Verstand" von Monika Peichl


LG
 
oh dies kannte ich noch nicht

Danke Dir, werds mir gleich mal abspeichern
 
Ich habe zwar keinen Hund, aber ...

würde mich a) an den Vorgaben der Impfstoffhersteller und b) diesbezgl. Aussage des Tierarztes meines Vertrauens orientieren.

Wer ist Monika Peichl ? Welchen medizinischen Background hat sie ? *hypothetische Fragen...

Wäre _für mich_ definitiv keine "Quelle", auf die ich mich angesichts einer bei Hunden meist tödlich verlaufenden Virusinfektion verlassen würde.

Just my 2 cents
 
Es geht ja nicht um Mo Peichl, sondern um die Langzeitstudien die weiters oben benannt wurden .... und wenn es durch Studien bewiesen ist, dass dieser Schutz besteht, warum dann jährlich nachimpfen?

Edit:
Und wenn ich Bedenken zwecks des Schutzes hätte, dann ist es heutzutage kein Problem den Staupe-Titer überprüfen zu lassen. Zeigt der, dass kein ausreichender Schutz besteht, kann man immer nochmal boostern. Ich hab einige meiner Hunde z.B. nach Titer grundimmunisieren lassen.
 
Jeder macht das, was er für richtig hält. Sicher. Ich weise nur auf die Gefahr hin und _ich_ würde mich an dem Aspekt Sicherheit orientieren und nicht an dem Aspekt "reicht vermutlich evtl. auch aus".

Hier z.B. ein Link von Tierärzten, der bestätigt, daß ein 3-Jahres-Intervall bei Staupe - ordentliche Grundimmunisierung vorausgesetzt - als Wiederholung ab dem 2. Lebensjahr ausreicht.

 

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