Auch Schoßhunde ein Sicherheitsrisiko?

Momo-Tanja

KSG-Schwammschlampe™
20 Jahre Mitglied
Auch Schoßhunde ein Sicherheitsrisiko?

Hunde töten vor allem schlafende Neugeborene und alte Menschen. Ist das mit Kampfhundeverbot und Rasselisten zu verhindern? Experten plädieren für einen Hundeführerschein und meinen: Auf die Haltung kommt es an.

Von Christina Hucklenbroich

Innerhalb von nur einem Monat wurden in Deutschland zwei Kinder von Hunden getötet: Ende April starb ein acht Wochen altes Baby in Cottbus. weiterlesen:
 
Irgendwie kommt mir immer das Lied von Meckie Messer in den Sinn: Und der Haifisch, der hat Zähne, hat sie mittem im Gesicht.............;)

Ich wunder mich, warum ich 48 Jahre alt geworden bin, trotz Hundebissen (fast alle selber schuld und wenn net.......naja, sind halt Tiere, aber die Besitzer haben sich immer gekümmert) , trotz Kind mit Hund usw......

......und ja, alle Tiere wurden geliebt.....
 
Ausserdem fehlt mal wieder der Bezug, bei wieviel % aller gehaltener Hunde es zu keinen Vorfällen kam
 
ja und jetzt müßte man mal wissen: TÖTEN Hunde wirklich hauptsächlich Neugeborene und alte Menschen??? Mensch, was für ne Einleitung. Ich weiß dass die meisten Beißunfälle im heimischen Umfeld mit Kindern geschehen, aber erstens nicht mit Neugeborenen und zweitens "TÖTEN".Noch reißerischer gehts wohl nicht.

4 Menschen pro Jahr werden getötet. Da kann man dann doch wohl nicht von "hauptsächlich" reden,oder?
Was für Menschen werden hauptsächlich vom Auto überfahren? Bei ein paar tausend Verkehrstoten / Jahr sollte man das doch genauer untersuchen..

Unten sind aber ein paar gute Ansätze. Z. B. dass die meisten Beißstatisktiken die Anzahl der Beißvorfälle nicht im Verhältnis zur Population setzen und als die Universität Berlin das gemacht hat, (2006) hat es ergeben dass hauptsächlich Hunde nicht gelisteter Rassen auffällig wurden...

Hä? Der Artikel glänzt nicht durch Logik. Es wirkt wie ein Zusammengeschreibsel verschiedener Autoren....
es fängt an mit Blödpolemik, wird dann ein bißchen wissenschaftlich und endet in Pauschalratschlägen. Natürlich läßt man kein kleines Kind mit dem Hund allein.

So what?
 
Mir war garnicht bewußt, daß ich so gefährlich lebe - mit meinem Hunderudel :unsicher:
 
ja und jetzt müßte man mal wissen: TÖTEN Hunde wirklich hauptsächlich Neugeborene und alte Menschen??? Mensch, was für ne Einleitung. Ich weiß dass die meisten Beißunfälle im heimischen Umfeld mit Kindern geschehen, aber erstens nicht mit Neugeborenen und zweitens "TÖTEN".Noch reißerischer gehts wohl nicht.

4 Menschen pro Jahr werden getötet. Da kann man dann doch wohl nicht von "hauptsächlich" reden,oder?
Was für Menschen werden hauptsächlich vom Auto überfahren? Bei ein paar tausend Verkehrstoten / Jahr sollte man das doch genauer untersuchen..

Unten sind aber ein paar gute Ansätze. Z. B. dass die meisten Beißstatisktiken die Anzahl der Beißvorfälle nicht im Verhältnis zur Population setzen und als die Universität Berlin das gemacht hat, (2006) hat es ergeben dass hauptsächlich Hunde nicht gelisteter Rassen auffällig wurden...

Hä? Der Artikel glänzt nicht durch Logik. Es wirkt wie ein Zusammengeschreibsel verschiedener Autoren....
es fängt an mit Blödpolemik, wird dann ein bißchen wissenschaftlich und endet in Pauschalratschlägen. Natürlich läßt man kein kleines Kind mit dem Hund allein.

So what?

Kann ich mich nur an schließen.
Sind ein paar gute Ansätze drin, aber insgesamt - Na ja!
 
Was für ein absoluter Unfug. Kommt auf die Umstände an - Leseempfehlung
"Fatal dog attacks" von Karen Delise und
"The Pitbull Placebo" von Karen Delise mit dem link zum download :

Die Bücher sind Studien zu Vorfällen mit Hunden und beinhalten jede Menge Hintergrundinformationen. Gerade in Bezug auf die Konstellationen, unter denen die Vorfälle passiert sein. Meist wurden die Kleinkinder mit Hunden allein gelassen oder sind zum Kettenhund / Wachhund hingekrabbelt oder gelaufen. Hunde, die Fremde nicht aufs Grundstück lassen sollen, differenzieren nun eben nicht zwischen dem fremden Einbrecher und dem fremden Schulkameraden des eigenen Kindes. Fast alles ist erklärbar. Auch bei Hunden, die den eigenen Besitzer angreifen.
Wir hatten mal einen Rotti im Tierheim der Menschen hasste. Sein Besitzer hat ihn im Stadtpark angebunden und mit seinen Kumpels mit Bierflaschen beworfen und sich köstlich darüber amüsiert, wenn der Hund aggro war. Als der Besitzer eines Tages seinen Rotti aus Jux in den Schwitzkasten genommen hat, hat der ihn ins Gesicht gebissen..... Die Vorgeschichte hat er im TH natürlich nicht erzählt.
Einer meiner Hunde ebenso - von den Kindern der Familie bis auf Blut gequält; vom nachfolgenden Besitzer zum Züchten mißbraucht. Sie hasst Menschen und bekommt Wutanfälle und ich muss sie wegsperren, wenn jemand kommt.

Logisch, daß Kleinkinder und schwächere Menschen gefährdeter sind, tödliche oder schwerere Verletzungen davon zu tragen, als ein gesunder, fitter Mensch, der sich auch wehren kann. Auch vom Verstand her - der Junge, der seinen Ball aus dem Zwinger vom Wachhund holt ./. der Erwachsene, der den Umgang mit dem Hund gewohnt ist und seine Vorkehrungen treffen würde....

Ein wenige Wochen altes Baby, das im Kinderwagen abends um 22.00 Uhr mit drei Hunden auf der Terrasse gelassen wurde.... - spricht m.E. für sich !
Die alte Frau, die zu ihrer Rottweilerin, die sie seit Jahren hatte, zwei junge Rottweilerrüden dazu nahm und - als diese sich in die Haare bekamen, trennen wollte... Die Aggressionen wandten sich gegen sie und da sie alt und gebrechlich war... Die Rottweilerin, zu der sie eine Bindung hatte, mischte sich nicht ein. Die Rüden waren nur kurze Zeit da und hatten noch keinerlei Bindung.
Usw.

Leider kennt man meistens die genauen Hintergründe nicht, da sich die Medien darum auch nicht scheren. Es geht nur noch um die Rasse und dann landet es entweder als Zweizeiler auf Seite 32 oder als Schlagzeile auf Seite 1
 
...was die freilaufenden Pitbulls in den USA betrifft, wie im Artikel erwähnt wurde : sowas gibt es hier nicht oder wenn, dann nur für kurze Zeit. Nämlich solange, bis die Hundertschaften der Bereitschaftspolizei den freilaufenden Pit niedergeballert haben, nachdem die Bevölkerung im Radio/Fernsehen gewarnt worden ist usw. usw.
Ich denke nicht, daß es hier bei 231 Einwohnern pro qm wilde Hunderudel gibt, wie in anderen Ländern.

Im Übrigen waren es nur 2009 lt. wikipedia 914 Mordopfer ( ohne Totschlag etc. ), also 914 Menschen allein in Deutschland, die durch Menschenhand ( Menschen = die Krone der Schöpfung :lol: ) ums Leben gekommen sind.
 
Danke Nieni :) ... schreib doch einen entsprechenden Leserbrief , hast doch genug Stoff dafür!
 
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