Hallo Katja!
Ich kenne das! Wir sind vor einem Monat umgezogen und das war eine große Umstellung für unseren Hund.
Wir sind in ein 9 Stöckiges Haus gezogen, wo man hört, wenn der Nachbar durchs Wohnzimmer geht.
Am Anfan war es wirklich schrecklich, selbst ich bin abends beim Fernsehen immer wieder zur Wohnungstür gegangen, da ich dachte, dass jemand in unsere Wohnung gekommen ist.
Und dann hat die Nachbarin eine Hündin, die selber nicht alleine bleibt und gerne kläfft. Sie kläfft auch Nachts!
Na, wie denkst du, wie sich dann erst unser Hund gefühlt hat?
Ich bin dann erst zu den betroffenen Nachbarn und hab mich entschuldigt und ihnen erzählt, dass mein Hund sich erst noch eingewöhnen müsse und dass ich das schon hin bekomme, dass er ruhiger ist usw. So richtig lieb und nett in den Ar.. gekrochen!
Alle waren dann super nett und hatten vollstet verständniss.
Ich hab dann auch immer gesagt, "nein!" wenn er gekläfft hat und zweimal hab ich ihn sogar auf den Rücken gedreht bis er sich untergeben hat.
Es ist echt gigantisch geworden, obwohl wir doch erst seit einem Monat in der Wohnung wohnen.
Er kläfft nur noch ca. 3 mal schnell hintereinander, wenn es geklingelt hat (weil er weiß, dass ich ihn in der Zeit nicht erwische und danach ist es zu spät ihn zu unterwerfen
). Aber ich bekomme ja nicht zu den ungünstigsten Zeiten besuch. Und ich verstehe mich mit allen im Haus gut (was als Dobermann besitzer in einem Hochhaus wirklich sehr wichtig ist).
Aber noch ein Tip: vielleicht würde der Pheromon - Stecker dir was bringen. Nähere Infos unter
(dort kannst du ihn dir auch bestellen, ohne werbung machen zu wollen). Das würde deinem evtl. zukünftigen Hund vielleicht Helfen sich besser einzugewöhnen.
Marion