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Die 15 getöteten Schafe haben die Wölfe ja auch nicht mitgenommen.
Wenn dann werden lediglich Teile des Beutetieres verschleppt, nicht ein komplettes Beutetier dieser Größe. Das wird vor Ort gefressen, liegen gelassen und man kommt zum fressen wieder- oder verschleppt eben einzelne Teile wie Läufe und den Kopf.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und ich dachte die sichern die Beute... Ich weiß das sie mehr Schafe töten als sie fressen können, die dann liegen lassen, um dann wieder zu kommen um ein totes Schaf nach dem anderen zu holen.

Erstmal an Ort und Stelle zerlegen ist doch viel zu gefährlich?
 
Eigentlich sind 90 cm bzw. 1,20 m Zaunhöhe doch ein Witz, oder? Da springt ja meiner schon locker drüber und der hat keinen Hunger.
Wie gesagt, es ist ein machbarer Kompromiss, der offenbar durchaus abschreckt / schützt. Grau ist alle Theorie, hier ist die Praxis entscheidend und die zeigt, daß es durchaus hilft, Herden so zu schützen.
Es gibt Fälle, bei denen Wölfe gelernt haben, diese Zäune zu überwinden, ohne eine gewischt zu bekommen. Dann wären als weiterer Zusatz das Flatterband oder Hunde notwendig.
 
Eigentlich ja nicht- Beute verschleppen müssen ja nur Jäger die große natürliche Nahrungskonkurrenten haben- und EIGENTLICH hat der Wolf das nicht, abgesehen vom Bären und die sind halt auch sehr selten.
Der Wolf tötet auch nicht mehr Schafe als er braucht um diese auf Vorrat zu haben, sondern nur weil er mit diesem Überschuss an extrem leichter Beute nicht umzugehen weiß, weil es eben unnatürlich ist. Mit dem Überschuss an getöteter Beute weiß er erstmal gar nichts anzufangen, vorallem nicht wenn diese Beute weiterhin verfügbar ist.
 
Bei Schafherden fressen sie an Ort und Stelle, kommen dann regelmäßig wieder, um neu zu töten, wenn sie herausgefunden haben, daß es einfach und ungefährlich ist.
In diesem Fall wurden wohl auch die Jungwölfe in der Jagd unterwiesen, das ist nicht ungewöhnlich und fordert natürlich mehr Opfer, als wenn nur Nahrung beschafft werden soll.

Dies schrieb mir ein Freund aus der Türkei zu diesem Thema vor Jahren:




links Rahmi, rechts Onur
 
Das kenne ich so vom Wolf nicht, nur von Marderartigen
 
Das hat in der Natur durchaus seinen Sinn und wird so von allen (?) Jägern praktiziert. In der Natur würde ein Überschuss von derart leichter Beute auf eine Krankheitsepidemie unter den Beutetieren hinweisen- das Rezept dagegen ist, dass alle getötet werden.
So "denkt" der Wolf natürlich nicht, aber so gibt es die Natur vor.
 
Na nicht unbedingt.
Bären schlagen ein Tier, schleppen es weg.
Auch Luchse richten nicht ein solches Gemetzel an.
Liegt wohl eher an den Caniden, gab ja auch schon Huskies, die halbe Herden killten.
Hier liegt es wohl daran, daß deren Jagd / Beutetrieb leicht befriedigt wird, bzw. immer wieder neu angeregt. Schafe flüchten ja nicht wirklich. Zumindest nicht die die domestizierten.
 
Alle Raubtiere töten ein Beutetier und tragen es weg, bis auf Löwen die keine feinde haben, kenne ich keins das länger an der Stelle bleibt, wo es Beute gemacht hat.

Und auch nur maderartige im Blutrausch, alle anderen schlagen eins, nehmen es mit und fressen es dann.

Hab ich echt noch nie gehört das das normal ist. Wäre auch nicht schlau von Mutter Natur...

Oder ob's an den "dummen" Schafen liegt die ja oftmals noch daneben stehen und nicht weglaufen?
 
Und der Fuchs im Hühnerstall?
Der killt doch auch alles was er kriegen kann.

Außerdem finde ich das es auf die Größe der Beutetiere ankommt.
Nen Wasserbüffel oder ne Giraffe bekommt kein Löwe weg.
Kleinere Tiere ziehen die zum fressen in den Schatten bzw etwas in Deckung, sonst klauen denen Hyänen die Beute.
 
Ja, aber dann liegt es an dem Raubtier. Sprich hat es keine feinde, bleibt es da, sonst geht es doch eher weg.

Aber es killt nicht jedes Raubtier alles was es zu packen bekommt. Bei Füchsen gäbe ich das auch schon gehört, ob das aber die Normalität ist weiß ich nicht. "Unser" hat sich alle paar Tage eins geholt. Bevorzugt Perlhühner
 
Hab mal gehört dass die "Hühnermassaker" zwar oft dem Fuchs zugeschrieben werden, meist aber der Marder der Schuldige ist. Hab aber keine Ahnung ob das stimmt.
 
Der Bär und die Lachse Fuchs und Marder im Hühnerstall, der Wolf im Schafsgatter.
Ich überlege grade...von katzen(artigen) hab ich das noch nicht gehört, aber heisst auch nichts, weil damit hab ich nichts am Hut.
 
Vergessen- selbst Orkas, Haie, Seeleoparden, usw machen das wenn leichte Beute im Überfluss da ist. Nur noch anbeissen und damit rumspielen.
 
Bären fressen alle Lachse die sie killen (Fett für den Winter, die fressen dann nur noch fetthaltige Körperteile)
Fuchs siehe Beispiel, wir hatte immer Hühner und haben nie so einen kennengelernt

Von Haien habe ich das auch noch nie gehört, nur von "intelligenteren" Meeresbewohnern die damit "spielen", wobei das auch oftmals nur dem Training von Jungtieren dient.
 
Bären? Nee. Die fressen irgendwann nur noch den Laich, oder sogar gar nichts mehr von den toten Fischen.
 
Der Bär und die Lachse Fuchs und Marder im Hühnerstall, der Wolf im Schafsgatter.
Ich überlege grade...von katzen(artigen) hab ich das noch nicht gehört, aber heisst auch nichts, weil damit hab ich nichts am Hut.
Der Bär nutzt den Überluss während des Aufstiegs und frisst (!) die besonders schmackhaften Teile der Lachse. Aber er wird niemals eine Schafherde so zerlegen, wie das Wölfe tun, die teilweise nur töten, ohne auch nur einmal abzubeißen. Kein Bär killt reihenweise Lachse, ohne nicht wenigstens einen Teil jedes toten Fisches zu fressen.
 

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