Was fühlst du gerade?

Ich würde mir fast wünschen, dass etwas hinzu käme, also ich meine, natürlich dosiere ich sie jetzt nicht über und bringe sie um. Aber etwas, was mir keine Wahl mehr lassen würde, weiss man wie ich meine?
Etwas wo man nicht darüber nachdenkt ob es noch 'Sinn macht oder nicht?
Dieser Hund ist dermaßen hart im Nehmen, dass ich nie weiss wie schlimm es wirklich ist. Hat sie Qualität oder nicht?

:( Ich verstehe das sowas von...
Genau so geht es mir mit Cleo.
 
  • 3. Juni 2024
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Hi Brille ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hier wird ja immer gern davon geschrieben das dir der Hund schon zeigen wird Wann es nicht mehr geht. Ich frage mich dann immer ob es wirklich erst soweit kommen muß ...
Ich meine wenn die Prognose eh klar ist, warum dann den Hund nicht gehen lassen wenn es noch halbwegs "gut" ist, anstelle zu warten bis es für ihn quasi unerträglich ist? Sind ein paar Tage mehr das wirklich wert?
 
:( Ich verstehe das sowas von...
Genau so geht es mir mit Cleo.
Ja an dich muss ich oft denken, ich seh auch arge Parallelen. Ich darf nicht jammern, nach ihrem schweren Autounfall ist jeder Tag für mich ein Geschenk. Mittlerweile über ein Jahr her.
Es ist wirklich dieses auf und ab, dieses Gedankenkarusell, nein so kann s nicht weiter gehen, am nächsten Tag ist sie so gut drauf und alles ist super und man freut sich weil "alles gut ist" und man hat sich kaum zu Ende gefreut und es kommt wieder ein Einbruch.
Und man ist halt auch so ganz allein, niemand auf der Welt kann einem helfen mit diesen Gedanken. Kein Tierarzt, kein Physio, die sehen ja auch nur Momentaufnahmen. Mein Mann ist eine große Hilfe, und auch mein Sohn hat sehr viel Gefühl für Sammy und kann sehr gut deuten wie es ihr grad geht. Aber ganz tief drinnen trage ich die Verantwortung doch allein. Es gibt viele Menschen, die mich unterstützen, mich fragen wie es ihr geht, mich trösten und stärken, aber trotzdem ist man allein.
Naja wird schon werden.
 
Hier wird ja immer gern davon geschrieben das dir der Hund schon zeigen wird Wann es nicht mehr geht. Ich frage mich dann immer ob es wirklich erst soweit kommen muß ...
Ich meine wenn die Prognose eh klar ist, warum dann den Hund nicht gehen lassen wenn es noch halbwegs "gut" ist, anstelle zu warten bis es für ihn quasi unerträglich ist? Sind ein paar Tage mehr das wirklich wert?

Auch das sind Gedanken die ich mir mache. Und ich bin wirklich gefährdet zu früh einzuschläfern. Ich hätte sie nach dem Unfall ohne mit der Wimper zu zucken eingeschläfert und hab das mehrmals deutlich gemacht. Die Tierärztin riet ab, und das war gut so. Der Hund war ja wirklich bis auf eine heftige Gehirnerschütterung unverletzt.
Ich hab ja auch keine richtige Diagnose, was jetzt grad mit ihr los ist, wenn es ein Spondyloseschub ist, kann es auch gut sein, dass sie, wenn der fertig verknöchert ist, wieder losgallopiert und schmerzfrei läuft.
Aber ich verstehe gut was du meinst. Aber ich weiss ja auch nicht ob es um Tage, Monate oder sogar Jahre geht? Heute ist der Tag noch nicht gekommen, nicht weil ich mich trennen kann/mag, sondern weil es ja auch wieder gut werden kann....
Ich habe mir bei meinem Pferd damals nach der Kolik OP eine Frist gesetzt, wenn s bis Donnerstag nicht so und so ist, wird er eingeschläfert, hab ich dann auch durchgezogen. Evtl muss ich das bei Sammy auch so machen.
 
Und dann überall die Freude auf 2020,

Nein, nicht überall - ich hab eine wahnsinnige Angst vor dem kommenden Jahr. Da werden so viele Veränderungen auf mich zukommen, vor denen ich Angst habe und ich überhaupt nicht weiß, wie ich damit umgehen kann. Die Kraft, zu lächeln und nach außen hin Stärke zu zeigen, habe ich schon lange nicht mehr.

Ich weiß, dass auch wenn meine Eltern (zum Teil) hinter mir stehen, ich ziemlich alleine vor dem Abschnitt stehe, vor dem ich so viel Angst habe. Andere haben dies auch schon mitgemacht und werden auch vor ähnlichen Situationen gestanden haben, dennoch möchte ich die Zeit anhalten und einfach nicht weiter gehen...

Nee, Freude auf 2020 verspüre ich keine... So gar keine. Eigentlich spüre ich nur die Verspannung zwischen den Schultern - in Erwartung neuer Nackenschläge.

Jepp, ich jamere gerade vor mich hin.
 
Ich meine wenn die Prognose eh klar ist, warum dann den Hund nicht gehen lassen wenn es noch halbwegs "gut" ist, anstelle zu warten bis es für ihn quasi unerträglich ist? Sind ein paar Tage mehr das wirklich wert?

Ich hab es auch schon gebracht, spontan nach einem wirklich schönen Spaziergang (wo Dalai, der ja „Herz“ und „Gelenk“ hatte), direkt zum TÄ zu fahren und ihn einschläfern lassen – ich war mir ziemlich sicher, es wird keinen weiteren so schönen Spaziergang mehr geben. Er ist sogar gerannt und hatte Spaß – so sollte es zu Ende sein.

Leider fällt mir das aber nicht bei jedem Hund „leicht“ loszulassen :(
 
Aber ich weiss ja auch nicht ob es um Tage, Monate oder sogar Jahre geht? Heute ist der Tag noch nicht gekommen, nicht weil ich mich trennen kann/mag, sondern weil es ja auch wieder gut werden kann....
Können kann Vieles. ;) Die Frage ist aber: Wie sieht die (realistische) Wahrscheinlichkeit dafür aus? :gruebel: Ich kann und will dir damit zu Nichts raten, es soll nur ein Denkanstoß sein. Von daher wünsche ich dir fürs neue Jahr, das du die richtige Entscheidung treffen wirst. :hallo:
 
@mausi
Richtig oder Falsch, ja wer entscheidet das? Oder wann? Ist es zu früh? Geht vielleicht doch noch was oder ist es nur ein Schub?
Man weiß es nicht. Eine Antwort darauf zu geben ist nicht einfach. Niemand kann es vorhersehen.

Ich drück euch die Daumen das sich das Blatt vielleicht doch nochmal wendet.

Wir lieben hier von Tag zu Tag. Eine Freundin, die Anfang Dezember meine Hunde betreut hatte, meinte noch sie denkt nicht das Pili es bis Weihnachten schafft.
Weihnachten ist um, Silvester auch bald. Ich finde wir sind schon sehr weit gekommen. Ja es wird nächstes Jahr auch hier kein gutes Jahr werden und ich weiß das es höchstwahrscheinlich kein nächstes Weihnachten mehr geben wird. Aber ehrlich das hat meine Tä schon 2018 gesagt und wir haben es trotzdem jeden gezeigt.
Ich mach mich allerdings nicht mehr verrückt. Ich kann es weder ändern noch aufhalten.
Man kann sagen ich klinge hart, ich weiß aber wenn es mal soweit ist mit Pili zieht es mir die Füße weg. :(

Sie bekommt vieles was sie möchte. Solange das so geht ist doch alles gut.

Joy hingegen ist wirklich sehr Schwerhörig. Sie hat mit Silvester immer solche Ängste gehabt. Das wird ihr erstes entspanntes Silvester werden.
 
Ich weiß, das das mega nervt, wenn man "nix" weiss oder findet und man immer weiter suchen möchte.
Aber manchmal bringt das eben nix und heißt es auch mal "Augen zu und durch".
Verlangt halt Selbstbeherrschung und man lernt hervorragend Geduuuuuuuld ;).
 
Paulchen hat einen schweren Herzfehler und Lungenfibrose.
Diagnose vor über 14 Monaten, meine TA meinte letztens "so lange hätte ich ihm nicht gegeben" :D.
Aber egal wie es ihm sonst gehen sollte, der erste Tag, an dem er hier mit offenem Mäulchen atmet, wird der sein, an dem er in meinen Armen einschlafen wird....
Und wenn es mich zerreissen sollte, das bin ich ihm schuldig....:(
 
geknickt und traurig. pferdchen lahmt immer noch.

vor 4 wochen waren wir in der tk, diagnose entzündung fesselgelenk. er hat eine hyaloronspritze ins gelenk bekommen und bekommt zusatzfutter zur knorpelbildung. außerdem tägliches führen im schritt, aufbauend nach plan. heute habe ich ihn zum 1. mal wieder kurz auf dem zirkel traben lassen. alles fast so gut wie unverändert. ich war der festen überzeugung, es müsste jetzt viel besser sein. :(

Ich wollte dich das neulich schon fragen: ist der "Rest" vom Pferd auch untersucht? Also Rücken, Becken etc? :)
 
@mausi ich hab es ja erst hinter mir... und im Nachhinein betrachtet bin ich über etwas froh, was ich in dem Moment ganz furchtbar belastend fand. Nämlich, dass eine Dienstreise anstand, die ans andere Ende der Welt ging. Das hat mich gezwungen eine Entscheidung zu treffen, mit der ich auch anschließend leben kann.
Nun war es in der letzten Woche dann ja so, dass eine Verschlechterung eintrat, die sich auch auf dem Röntgen abbildete. Aber der Hund war ja nicht in Seitenlage, wie zu Beginn der Behandlung. Da wäre es mir auch leichter gefallen. Ich war dann aber eben gezwungen, ganz genau hinzusehen, ich habe mich mit den Ärzten der Tierklinik besprochen, die ihrerseits den Fall in großer Runde bei der Visite besprochen haben und mit meiner Tierärztin, die uns kennt.
Im Nachhinein denke ich , dass es so genau richtig war und bin froh darüber. Wirklich. Ich weiß aber nicht, ob ich die Entscheidung so getroffen hätte, wäre ich nicht weg gefahren. Wie lange ich dann noch gewartet hätte. Und das obwohl der Hund ja natürlich krank war, Mühe hatte. Aber eben, er hat immer wieder auch noch Freude gezeigt, bis zuletzt... Nur war das bei ihm ein wesentlicher Teil seines Charakters, fröhlich zu sein. Es wäre nicht fair gewesen, ihm das zum Verhängnis werden zu lassen. :(
Ich weiß, dass die Fälle unserer Oldies nicht ganz vergleichbar sind, aber vielleicht hilft es Dir trotzdem ein wenig bei Eurem Weg. :trost1:


@lupita11 dicke Daumen? :rotwerd:
Deinem Pferd natürlich auch alles Gute.
 
Ich würde den bis zum Frühjahr wegstellen und nicht mehr anschauen, und dann einen Osteopathen drauf schauen lassen. Aber das ist von außen immer so einfach gesagt, bei meinem eigenen Pferd würde ich auch alle paar Wochen gucken, ob nicht die Wunderheilung vielleicht eingetreten ist.

Ich fühle mich nicht gut. Nachdem es Sammy wirklich nicht gut geht, habe ich Schiss vor 2020, ich denke 2019 war das letzte Jahr mit ihr, und ich will nicht, dass dies zu Ende geht. Ich könnte schon wieder heulen. Tierärztin sagt phenpred ist ziemlich das stärkste, ich habe ihr jetzt auf eigene Faust Novalgin dazu gegeben, da geht es ihr dann ein bisschen besser.
Aber das ist ja auch keine Lösung, kann sie ja nicht ewig voll dopen, und ohne Dope geht gar nix...
Andererseits denk ich, lieber bekommt sie Nebenwirkungen und "stirbt" daran, oder muss deswegen eingeschläfert werden, aber die Tage bis dahin sind halt dafür angenehmer, als dass ich jetzt mit Schmerzmedis spare, hab sie dafür vielleicht länger bei mir, aber mit Schmerzen ist das nicht tragbar.
Ich bin verwirrt, traurig, ratlos, manchmal wütend, und manchmal ganz leer im Kopf.
Alles Gute für Sammy,:trost1:
 
@mausi ich hab es ja erst hinter mir... und im Nachhinein betrachtet bin ich über etwas froh, was ich in dem Moment ganz furchtbar belastend fand. Nämlich, dass eine Dienstreise anstand, die ans andere Ende der Welt ging. Das hat mich gezwungen eine Entscheidung zu treffen, mit der ich auch anschließend leben kann.
Nun war es in der letzten Woche dann ja so, dass eine Verschlechterung eintrat, die sich auch auf dem Röntgen abbildete. Aber der Hund war ja nicht in Seitenlage, wie zu Beginn der Behandlung. Da wäre es mir auch leichter gefallen. Ich war dann aber eben gezwungen, ganz genau hinzusehen, ich habe mich mit den Ärzten der Tierklinik besprochen, die ihrerseits den Fall in großer Runde bei der Visite besprochen haben und mit meiner Tierärztin, die uns kennt.
Im Nachhinein denke ich , dass es so genau richtig war und bin froh darüber. Wirklich. Ich weiß aber nicht, ob ich die Entscheidung so getroffen hätte, wäre ich nicht weg gefahren. Wie lange ich dann noch gewartet hätte. Und das obwohl der Hund ja natürlich krank war, Mühe hatte. Aber eben, er hat immer wieder auch noch Freude gezeigt, bis zuletzt... Nur war das bei ihm ein wesentlicher Teil seines Charakters, fröhlich zu sein. Es wäre nicht fair gewesen, ihm das zum Verhängnis werden zu lassen. :(
Ich weiß, dass die Fälle unserer Oldies nicht ganz vergleichbar sind, aber vielleicht hilft es Dir trotzdem ein wenig bei Eurem Weg. :trost1:


@lupita11 dicke Daumen? :rotwerd:
Deinem Pferd natürlich auch alles Gute.


Danke, alle Meinungen helfen, weil jeder einen anderen blickwinkel hat und man somit aus seinem Tunnelblick geholt wird und breiter denken kann .
 
So ging es meiner Freundin mit ihrem Pferd, 28 Jahre und einfach zu Ende.
"Ich kann doch nicht entscheiden ihn umzubringen" war ihre Aussage, als sie mich dewegen mal wieder anrief.
Bei mir wäre die Entscheidung damals schon längst "durch" gewesen.
Ich hab ihr dann geantwort:
"Fahr raus und versuche ihn mit den Augen einer Fremden zu betrachten...."
Ein paar Stunden später kam der Anruf "Kannst du heute Abend um 20 Uhr kommen....."
Wie sagte mal meine TA-Freundin so treffend:
"Diese Entscheidung rechtzeitig zu treffen, ist der größte Liebebeweis, den wir unseren Lieblingen erweisen können.
Nur ist es leider auch der letzte...."
 
@mausi ich hab es ja erst hinter mir... und im Nachhinein betrachtet bin ich über etwas froh, was ich in dem Moment ganz furchtbar belastend fand. Nämlich, dass eine Dienstreise anstand, die ans andere Ende der Welt ging. Das hat mich gezwungen eine Entscheidung zu treffen, mit der ich auch anschließend leben kann.
Nun war es in der letzten Woche dann ja so, dass eine Verschlechterung eintrat, die sich auch auf dem Röntgen abbildete. Aber der Hund war ja nicht in Seitenlage, wie zu Beginn der Behandlung. Da wäre es mir auch leichter gefallen. Ich war dann aber eben gezwungen, ganz genau hinzusehen, ich habe mich mit den Ärzten der Tierklinik besprochen, die ihrerseits den Fall in großer Runde bei der Visite besprochen haben und mit meiner Tierärztin, die uns kennt.
Im Nachhinein denke ich , dass es so genau richtig war und bin froh darüber. Wirklich. Ich weiß aber nicht, ob ich die Entscheidung so getroffen hätte, wäre ich nicht weg gefahren. Wie lange ich dann noch gewartet hätte. Und das obwohl der Hund ja natürlich krank war, Mühe hatte. Aber eben, er hat immer wieder auch noch Freude gezeigt, bis zuletzt... Nur war das bei ihm ein wesentlicher Teil seines Charakters, fröhlich zu sein. Es wäre nicht fair gewesen, ihm das zum Verhängnis werden zu lassen. :(
Ich weiß, dass die Fälle unserer Oldies nicht ganz vergleichbar sind, aber vielleicht hilft es Dir trotzdem ein wenig bei Eurem Weg. :trost1:


@lupita11 dicke Daumen? :rotwerd:
Deinem Pferd natürlich auch alles Gute.


Ich hatte letztes jahr claudia, meine europareise stand bevor, ich wusste was sie hatte, ich wusste das ich noch etwas rausschinden konnte ( man beachte das wort), aber auch das die leute die nachher die verantwortung hätten, nie und never den hund eingeschläfert hatten.

und das muss nicht sein, etwas was wissentlich nur noch schlechter wird, versuche ich meine hunden nicht zuzumuten. Es ist nichts schönes, aber ich habe kein schlechtes gewissen.
 
Ich wollte dich das neulich schon fragen: ist der "Rest" vom Pferd auch untersucht? Also Rücken, Becken etc? :)
er lahmt vorne links, das fesselgelenk war zu anfang auch deutlich warm. geröntgt ist er bis inkl. hals. ich kann mir vorstellen, dass die lahmheit was mit dem hals zu tun hat, da er rechts ziemlich steif ist. ich war ja mit ihm in der tk burg müggenhausen, die sind spezialisiert auf solche sachen. ich denke und hoffe, wenn sie auch nur den kleinsten hinweis auf becken etc. gehabt hätten, wären sie dem auch nachgegangen.

naja, ich werde das führtraining weitermachen und eine andere osteo zu rate ziehen.
 
er lahmt vorne links, das fesselgelenk war zu anfang auch deutlich warm. geröntgt ist er bis inkl. hals. ich kann mir vorstellen, dass die lahmheit was mit dem hals zu tun hat, da er rechts ziemlich steif ist. ich war ja mit ihm in der tk burg müggenhausen, die sind spezialisiert auf solche sachen. ich denke und hoffe, wenn sie auch nur den kleinsten hinweis auf becken etc. gehabt hätten, wären sie dem auch nachgegangen.

naja, ich werde das führtraining weitermachen und eine andere osteo zu rate ziehen.

Ich frag das, weil meine Physio mich, als Dio das erste Mal da war, ungefähr 5x gefragt hat ob er wirklich nicht mal vorne lahmt - weil sein Rücken komplett "zu" war. Sie konnte kaum glauben, dass er nix angezeigt hat, und sagte eben, meist würden sie dann vorne sichtbare Probleme haben, aber die Ursache liegt weiter hinten.
Ich drücke die Daumen für euch.
 
Ich frag das, weil meine Physio mich, als Dio das erste Mal da war, ungefähr 5x gefragt hat ob er wirklich nicht mal vorne lahmt - weil sein Rücken komplett "zu" war. Sie konnte kaum glauben, dass er nix angezeigt hat, und sagte eben, meist würden sie dann vorne sichtbare Probleme haben, aber die Ursache liegt weiter hinten.
Ich drücke die Daumen für euch.

ja, ich glaube definitiv auch, dass die eigtl. ursache woanders liegt und die lahmheit nur das anzeigen dieser ist. meine bisherige osteo konnte halt diesbezüglich nix "krasses" finden.

danke für's mitüberlegen!! :love:
 
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