@mat
Es kommt darauf an was man unter einem Kuschelhund versteht. Für mich ist der "normale" Hund oder "Kuschelhund" ein Hund mit dem ich mich in der Öffentlichkeit gefahrlos bewegen kann und der mit "meiner Welt" klar kommt.
Dazu kann je nachdem, wie und wo ich lebe gehören, dass er mit anderen Hunden verträglich ist, sich von anderen Menschen anfassen lässt, mit Bewegungen jeglicher Art klar kommt etc.
Ich kann keinen Hund gebrauchen, der auf Tretroller, Skateboards, Inliner, Jogger, herümpfende Kinder, fremde Passanten, fremde Besucher, Hunde und andere Tiere, Körperkontakt mit Fremden, Fremde die ihn anquatschen etc. reagiert.
Und ich habe einen "normalen" Hund und zwar einen Mini Bulli, der sich wie ein "normaler" Hund verhält.
Ich glaube und damit mache ich mir natürlich keine Freunde, dass sich manche hinter den angeblich unüberwindbaren, rassetypischen Eigenschaften ihrer Hunde verstecken und das als Ausrede dafür nehmen, dass sie mit ihren Hunden nicht klar kommen.
Auch Hundehalter anderer Hunderassen müssen ihre Hunde erziehen, ihnen Grenzen aufzeigen, sie sozialisieren, an Fehlverhalten arbeiten etc.
Ich kenne sehr viele Halter mit starken und speziellen Rassen, die genauso wie ich in der Innenstadt leben und deren Hunde "kuschelig" sind, weil es nicht anders geht.
Ich bin nicht der Meinung, dass ein Hund nur dann kein seelischer Krüppel ist, wenn er zwanglos nach Lust und Laune seine Triebe ausleben darf. Hunde brauch Grenzen, Erziehung, Führung und natürlich auch eine auslastende Beschäftigung, Spaß, Zuneigung etc.
Wir haben heute einen Bloodhound, einen Riesenschnauzer, Schäferhunde, Huskys, einen Weimeraner, einen Am.Staff, einen Pit-Mix, eine Dogge, Beagle, einen Shar Pei, einen Dobermann-Schäfer-Mix, Labradore, Collies und diverse Terrier gesehen. Es waren alles Hunde, die freundlich und verträglich waren bzw. Man konnte sich gefahrlos zwischen den Hunden bewegen, sie anfassen etc.
Sind das jetzt alles seelische Krüppel nur weil sie nicht jagen, etwas bewachen, beschützen, hüten, oder andere Tiere aus ihren Löchern ziehen durften etc.
Ich habe nichts gegen Hunde, die autonomer leben dürfen, weil man ländlicher wohnt, aber wenn man unter Menschen kommt, hat der Hund "kuschelig" zu sein.
Für mich ist es gar kein Widerspruch einen kuscheligen Bulli zu haben, im Gegenteil. Für mich eignen sich Bullis optimal als Kuschelhunde, wenn man sie ordentlich erzieht, sozialisiert und ordentlich auslastet. Halt nichts anderes macht, was andere Halter auch machen müssen.
Es kommt darauf an was man unter einem Kuschelhund versteht. Für mich ist der "normale" Hund oder "Kuschelhund" ein Hund mit dem ich mich in der Öffentlichkeit gefahrlos bewegen kann und der mit "meiner Welt" klar kommt.
Dazu kann je nachdem, wie und wo ich lebe gehören, dass er mit anderen Hunden verträglich ist, sich von anderen Menschen anfassen lässt, mit Bewegungen jeglicher Art klar kommt etc.
Ich kann keinen Hund gebrauchen, der auf Tretroller, Skateboards, Inliner, Jogger, herümpfende Kinder, fremde Passanten, fremde Besucher, Hunde und andere Tiere, Körperkontakt mit Fremden, Fremde die ihn anquatschen etc. reagiert.
Und ich habe einen "normalen" Hund und zwar einen Mini Bulli, der sich wie ein "normaler" Hund verhält.
Ich glaube und damit mache ich mir natürlich keine Freunde, dass sich manche hinter den angeblich unüberwindbaren, rassetypischen Eigenschaften ihrer Hunde verstecken und das als Ausrede dafür nehmen, dass sie mit ihren Hunden nicht klar kommen.
Auch Hundehalter anderer Hunderassen müssen ihre Hunde erziehen, ihnen Grenzen aufzeigen, sie sozialisieren, an Fehlverhalten arbeiten etc.
Ich kenne sehr viele Halter mit starken und speziellen Rassen, die genauso wie ich in der Innenstadt leben und deren Hunde "kuschelig" sind, weil es nicht anders geht.
Ich bin nicht der Meinung, dass ein Hund nur dann kein seelischer Krüppel ist, wenn er zwanglos nach Lust und Laune seine Triebe ausleben darf. Hunde brauch Grenzen, Erziehung, Führung und natürlich auch eine auslastende Beschäftigung, Spaß, Zuneigung etc.
Wir haben heute einen Bloodhound, einen Riesenschnauzer, Schäferhunde, Huskys, einen Weimeraner, einen Am.Staff, einen Pit-Mix, eine Dogge, Beagle, einen Shar Pei, einen Dobermann-Schäfer-Mix, Labradore, Collies und diverse Terrier gesehen. Es waren alles Hunde, die freundlich und verträglich waren bzw. Man konnte sich gefahrlos zwischen den Hunden bewegen, sie anfassen etc.
Sind das jetzt alles seelische Krüppel nur weil sie nicht jagen, etwas bewachen, beschützen, hüten, oder andere Tiere aus ihren Löchern ziehen durften etc.
Ich habe nichts gegen Hunde, die autonomer leben dürfen, weil man ländlicher wohnt, aber wenn man unter Menschen kommt, hat der Hund "kuschelig" zu sein.
Für mich ist es gar kein Widerspruch einen kuscheligen Bulli zu haben, im Gegenteil. Für mich eignen sich Bullis optimal als Kuschelhunde, wenn man sie ordentlich erzieht, sozialisiert und ordentlich auslastet. Halt nichts anderes macht, was andere Halter auch machen müssen.