Zweithund Ja oder Nein???

Berta

15 Jahre Mitglied
Ich habe jetzt ein 6-monate altes Boxermädel, total verrückt, bleibt nicht allein u.s.w.
Nun habe ich mir überlegt vielleicht ein etwas älteren(2-3Jahre) und ruhigeren Hund(evtl.Galgo)dazuzunehmen. Aber ich weiß nicht ob das eine so gute Idee ist. Ich hoffe halt das meine kleine etwas ruhiger wird und sich an dem anderem Hund orientiert. Welche Erfahrungen habt ihr schon gemacht mit einem Zweithund? Ist es empfehlenswert oder eher nicht?

Grüße Berta
 
  • 28. April 2024
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Hi Berta ... hast du hier schon mal geguckt?
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meinst Du nicht, das Du mit der Erziehung nur eines Hundes schon genug zu tun hast???

Wenn sich Deine Kleine nicht am älteren orientiert, was passiert dann?
Mich würd auch mal interessieren wie oft und wie lange Dein Hund alleine bleibt. Wie hast Du ihn denn an das Alleinsein gewöhnt? Vielleicht liegen da schon die Fehler. Sicher sind hier viele, die Dir gerne helfen. Nur noch einen Hund, weil der eine Probleme macht? Ne, schlaf da mal lieber noch ein paar Nächte drüber...

Gruß
Andrea
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo Berta,

der Trend geht ja heute deutlich zum Zweithund, aber ob dies eine richtige Entscheidung für Euch sein könnte, hängt von vielen Faktoren ab. Ein älterer, ruhiger, ausgeglichener, gut erzogener (also nahezu pefekter) Hund könnte evtl. einen positive Einfluß auf Deine Berta haben - die Vorstellung mag sehr schön sein, aber ich denke, das hinge dann fast zu 100% von diesem neuen Hund ab. Und ob ein neu zu Euch kommender Hund so gefestigt ist, das er von Anfang an problemlos alle seine guten Eigenschaften beibehält und sich nicht eher an Berta als an Euch anschließt ist fraglich.

Umgekehrt stünden die Chancen größer, wenn man schon einen "fertigen" älteren Hund daheim hat ist es leichter einen jungen, Wilden einzugliedern, der sich dann hoffentlich vom Älteren vieles abguckt - aber auch das muß nicht sein - da gehört neben viel Glück auch viel Einfühlungsvermögen zu. Ein Neuer wird Euch erst einmal zusätzlich in Anspruch nehmen, da muß ja auch erst einmal eine Bindung und Vertrauen entstehen.

Denn es kann auch passieren, das sich der Neuzugang mehr zu Bertas Verhalten hin ändert. Wenn schon der erste Hund allein leidet, werden nachher wahrscheinlch eher zwei Hunde mit dem Alleinsein nicht klar kommen (ich hatte z. B. zwei erwachsene Hunde, die gut Alleinbleiben konnten und ein Welpe, der da hineinwuchs hatte trotzdem einige Monate Probleme damit, trotz 2 erwachsener Rüden und 4 Katzen - so allein war er also nicht). Und oft mutieren ruhige, ältere Hunde wieder zu " Verrückten", wenn man Ihnen eine junge Wilde vorsetzt - oder er ist so veranlagt (so ruhig und ausgeglichen), das Eure beiden, auch wenn sei zusammen leben dann eher getrennte Wege gehen würden. Ich denke in Eurem Fall müßt ihr sehr sorgfältig abwägen und zusätzlich einen großen Glückstreffer landen- mit der Zeit ist es klasse ein Team zu haben, aber zu anfangs benötigt jeder Hund vor allem für sich alleine Zeit und Zuwendung - da ist schon doppelte "Arbeit!" für Euch - das Team soll sich ja nicht verselbstständigen...

Ich selbst habe erst einen zweiten Hund und später dritten Hund dazu genommen, als der Ersthund in seinem Verhalten "stabilisiert und zuverlässig" war (es lagen jeweils 3 Jahre zwischen den einzelnen Hunden) und gesehen, das selbst dann oft kleine Rückschritte erfolgen und man einiges noch einmal eneut festigen muß. Wenn schon 1 Hund Blödsinn macht, machen diesen hinterher 2 Hunde, sie sind wie kleine Kinder, die sich gegenseitig anstecken - und die Wahrscheinlichkeit, das sie das bei den für uns lästigen Dingen machen ist größer, als die, das sie sofort alle postiven Eigenschaften abgucken.

Versucht besser erst einmal Berta genügend auszulasten, gut zu erziehen und ihr Sicherheit zu geben - das sind Dinge die Euch kein anderer Hund abnehmen kann, das müßt ihr selbst hinkriegen. Nehmt keine Zweithund nur weil ihr meint, er mache es für Euch mit Berta einfacher - auch ein Zweithund sollte nur um seiner Selbst willen zu Euch kommen.
 
Ich kann da nur aus eigener Erfahrung sprecher:
Pasha war als Einzelhund bei meinem Ex total unruhig und unsicher. Durch meine alte Hündin Winny ist er jetzt total entspannt und ausgeglichen. Hat sich viel von ihr
abgeschaut. Aber ich denke, dass das von Hund zu Hund unterschiedlich ist.
LG
Petra
 
Hmm,

also ich hab ja auch 2 Doggies. Vorher hat Maxx ein Jahr allein bei uns gewohnt.

Sicher, die beiden lasten sich gegenseitig viel aus. Spielen, raufen, ärgern kuscheln usw.

ABER: Ich habe die kleine erst geholt als ich mir mit Maxx relativ sicher war (das alles klappt) Ich denke, dass wenn ich die kleine z.b. schon nach 3 oder 4 Monaten geholt hätte, wäre es ein Chaso geworden.

Weil Maxx schaut sich genug Mist von der kleinen ab! Stibizen, verbellen usw...

Und dann ist natürlich die große Frage ob du beide genug auslasten kannst, rein Zeitlich schonmal!
 
  • 28. April 2024
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ich denke das mit dem allein sein kann man in dem alter durchaus noch hin bekommen.das sie sehr aufgedreht ist ist bei einem junghund in dem alter auch durchaus normal.wir haben unsere kleine eher unfreiwillig dazu bekommen,und ich muss sagen es war am anfang eine heiden arbeit.unser grosser hat sich alles von der kleinen abgeguckt.es hat echt ne weile gedauert bis er verstanden hat das nicht er von ihr,sondern sie von ihm lernen muss :D :D heute klappt das ganz gut,wobei ich sagen muss,das sie auch nicht wirklich ruhiger geworden sind was ich auch nicht erwarten würde.was schön ist ist,das sie sich viel miteinander beschäftigen,wo balu früher langweile geschoben hat.den ganzen tag wird herum getollt und getobt,selbst wenn wir gerade vorher 3 stunden spazieren waren.bei der grossen die als letztes zu uns gekommen ist war es auch da selbe.sie ist schon 8 jahre und war am anfang super ruhig.mitlerweile hüpft sie hier genauso rum wie die ganz kleine was wenn man ruhe braucht (wegen krankheit oder viel arbeit) schon manchmal nerven kann.........aber dafür sind es ja hunde.wenn es dir auf den keks geht das sie so wibbelig ist,überlege dir die entscheidung gut,denn es kann genauso sein das du dann 2 von der sorte hast.
 
hallo berta,
wir haben seit ca. 3 wochen einen zweiten hund. unsere enja ist 16 monate alt und der neue, nelson, 5 jahre alt. enja hat eigentlich sehr wenig kaputt gemacht und kann auch ganz gut alleine bleiben, nelson ist in seinem alten zu hause auch ca. 4 stunden täglich allein geblieben. seit nelson da ist, ist während unsere abwesenheit sehr viel kaputtgemacht worden (wir vermuten von enja), so das wir erstmal eine halbe stunde die wohnung "absichern" bevor wir gehen. mittlerweile ist es etwas besser geworden. wir vermuten, das vllt. eine art protest gegen die neue situation dahinter steckt.
ansonsten verstehen sich beide hunde sehr gut und toben viel im garten. ich habe festgestellt, das enja beim spazierengehen sich nicht mehr so sehr für andere hunde interessiert als vorher.
ansonsten nutzt sie es schamlos aus, das ich beim spazierengehen mich nicht voll auf sie konzentriere und läuft ziemlich weit weg, oder schleicht beim "bei fuß gehen" sich nach vorne raus,wenn ich mal einen moment nicht aufpasse :unsicher: .
ich denke aber das spielt sich alles ein, weil beide hunde hören und wir uns alle erstmal an die neue situation gewöhnen müssen.
ich hätte es allerdings mit einem zweiten hund nicht geschafft, wenn enja erst 6 monate alt gewesen wäre. da habe ich mich voll auf ihre erziehung konzentrieren müssen und auch jetzt ist es mir noch wichtig, das ich mit ihr alleine etwas unternehme, wir gehen z.b. zum agility und üben für die bh. das ist zeit die nur für enja da ist. in der zeit kümmert sich mein freund um nelson.

lg
katrin
 
Ich denke man sollte erstmal seinen einen Hund in den Griff bekommen eh man sich einen Zweiten holt. Es ist auch schwieriger 2 Hunde mal unterzubringen bei Urlaub o Krankheit usw also ich bin generell für eine Solohaltung! Man kann sich ja mit Bekannten treffen und dort seinen Hund mit anderen Hunden spielen lassen.

Stephan
 
@Berta: Dieses Thema hatten wir neulich schon mal >> guckst Du >> http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=23966 ;)

Also - ich bin absolut PRO Zweithund - unser 2 ergänzen sich prima - und gucken sich viele positive Dinge voneinander ab... :cool:

Zum Bsp. kann Melina jetzt auch allein bleiben, ohne Verlassensängste zu bekommen und das ganze Haus vollzuschlabbern :zufrieden:

Und sie hat Rocco das Spielen beigebracht & gezeigt, wie man so richtig tobt & rummtollt :love:
 
Ich habe da bisher nur gute Erfahrungen gemacht, Hunde sind Rudeltiere und dann meist auch viel ausgeglichener!!
 
:hallo: hallo erst einmal,

ich habe selber 2 doggy´s und meine sheila (jetzt schon 10jahre) war auch so eine hibbelfot ;)
die hat sogar, wenn sie alleine war (ca. 3 stunden)
1. eine komplette wohnzimmergarnitur zerrissen
2. 2 teppiche zerpflückt
3. 2 alte eichetüren mit löcher versehen
war echt nicht schön :eg:

ich habe sie aber doch noch "hinbiegen" können

also mein ratschlag:

versuche einmal deine kleine sehr viel zu beschäftigen, durch ausgiebige spatziergänge mit stöckchen spielen, hier hast du auch die gelegenheit, durch spielen deinen hund zu erziehen (nach dem motto hier, sitz, platz, such....)

mit dem alleine sein, musst du sie auch dran gewöhnen, aber gaaaanz langsam.
lass sie erst mal so 30 min. alleine und verlasse das haus (ich meine ganz und nicht vor die türe stellen und lauschen was sie so treibt, denn das merkt sie :rolleyes: )
wenn du wiederkommst, musst du sie ganz lange und übertrieben begrüssen (da stehen doggys drauf)
nach ca. 3 tagen (aber merkst du ja selber wann sie soweit ist) verlängerst du die zeit (auf ca. 1 stunde), dann auf 2, dan 3, danach gehen auch ca. 5 stunden aber sollte sie oft solange alleine bleiben müssen, dann empfehle ich dir auf jeden fall einen zweiten hund (aber nur wenn du bereit bist, dich um beide gleichermaßen gut zu kümmern)

ich empfehle dir auch den besuch einer hundeschule, dann habt ihr beide (deine kleine und du) eine gemeinsame aufgabe und eine aufgabe braucht jeder hund :D , sollte sie mal etwas reifer und älter sein, ist im anschluß an die hundeschule "agillity" empfehlenswert.

so, nun viel spaß bei der arbeit :D :D :D

p.s. ein junger hund guckt sich nicht nur gute eigenschaften eines älteren hundes ab ;) ;)
 
Ich werde auch weiterhin mehrere Hunde gemeinsam "halten".

Die Hunde fühlen sich im kleinen Rudel hundewohl und ich mich auch;)

watson
 
@ Manny

Hi, gebe dir ja weitesgehendst recht, aber UM GOTTES WILLEN NCIHT SUPER TOLL BEGRÜSSEN !!! sonst denkt der Hund ja, dass das was besonderes war... Und genau das soll es ja nicht sein!!!

Irgendwann muss es zum Alltag gehören, dass sie alleine bleibt...!!!

:hallo: :hallo: :hallo:
 
:hallo: @MAXX (Katha) :hallo:

hast du schon einmal ein rudel beobachtet, wenn ein mitglied des rudels von einem ausflug oder so zurück kommt?
die starke begrüßung gehört zum natürlichen verhalten.

wir machen das immer so, die doggys sollen doch sehen und spüren, daß man sich über das (wieder) beisammensein freut.

natürlich soll man sich nur stark freúen, wenn die doggys kein unfug wärend der abwesenheit gemacht haben, ansonsten natürlich bestrafen. :( :rolleyes:
 
@ Manny

hast du schon einmal ein rudel beobachtet, wenn ein mitglied des rudels von einem ausflug oder so zurück kommt?

Aber ein Hund kann in seinem natürlich Rudel keine Verlassensängste entwickeln. Weil im Normalfall ja nicht einer zurück bleibt und alle anderen gehen!!! Daher hat man die Situation im normalen Hunderudel garnicht!!!!

Es ist aber genauso falsch seinen Hund zu bestrafen wenn er in der Zeit was kaputt gemacht hat! Hunde wissen zwar, dass sie was angestellt haben, gar keine Frage. Aber wir als Menschen haben den Fehler gemacht, es dem hund nicht richtig beizubringen!

Also klingt das alles nicht so recht logisch... oder !! :) :hallo: :hallo: :hallo:
 
Ja, ja Manny(BOR), die Daheimgebliebenen begrüßen stürmischst und die Heimgekehrten lassen das mehr oder weniger geduldig über sich ergehen... (schon mal genau hingeguckt?). Nicht das ich den Meinen nicht Hallo sag, abe erst mal stell ich meinen Kram ab und mach mir nen Kaffe, kurzes Tätscheln und ein nettes Wort im Vorbeigehen reicht vollkommen.

Und zu dem mit dem Bestrafen brauch ich doch eigentlich nichts mehr zu sagen oder, das hatten wir doch schon so oft... Bestrafe innerhalb von 2 Sekunden direkt während des Vergehens, ansonsten räum die Trümmer weg und sorg vor, bevor Du das Haus verläßt. Bestrafung zurückliegender Ereignisse nach dem Heimkommen ist kontraproduktiv! Siehe den Beitrag kürzlich: 800,- Euro Brille zerstört.
 
Und was sagt nun Berta zu alledem???

Immerhin wurden da ja auch ein paar Fragen gestellt :(
 
ich kann nur zustimmen NICHT SUPER TOLL BEGRÜSSEN!!!und am besten auch kein langes verabschieden vor dem weggehen,dann weiss der hund gleich was sache ist.es soll für ihn normal sein allein zu bleiben,das heisst nunmal auch das man sich normal verhalten muss.wenn der hund allein bleiben sollte habe ich ihn am anfang NIE begrüsst damit er das kommen und gehen mit nichts tollem verknüpft.jetzt begrüsse ich sie,aber auch nur weil sie kein theater machen wenn ich weg bin weil sie es gelernt haben!und noch was,wenn meine rudelführerin **unter den hunden** ins rudel kommt,läuft sie stolz erhobenen hauptes durch die wohnung um ihre position klar zu machen,da wird sich nicht gefreut.wenn sich die beiden anderen zu ihr freuen müssen diese sich sofort unterwerfen sonst gibts ein knurren.dann werden die läfzen abgeleckt und erst dann darfs sich zu ihr gefreut werden.
 
@MAXX,

gut, wenn du meinst daß ich unrecht habe...

dann habe ich wohl seit 18jahre meine hunde falsch erzogen :(

nur komisch, daß meine doggys es trotzdem gelernt haben :verwirrt:

naja, sind halt nicht alle hunde gleich, aber irgendwoher müssen meine doggys das doch jetzt gelernt haben :verwirrt:

übrigens, ich lebe mit 2 kategorie 1 hunde zusammen, die haben den wesenstest so bestanden, daß sie sogar ohne leine und ohne maulkorb mit mir spazieren gehen dürfen!!! :p

woher haben die bloß das korekte verhalten? :verwirrt:

dann ist meine erzihung wohl doch nicht so falsch wie du behauptest, oder? :rolleyes:
 
Amy2000 schrieb:
also ich bin generell für eine Solohaltung! Man kann sich ja mit Bekannten treffen und dort seinen Hund mit anderen Hunden spielen lassen.

Stephan

Grundsätzlich für Solohaltung eines Rudeltiers???

Mit anderen Hunden mal so spielen? Ist das ein Ersatz?

<----- bekanntlich 3 Hunde hält - und nie wieder einen weniger.... ;)
 
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