Zweithund ja od nein ?

Muffin2008 · 12. Mai 2009

Hallo,
so nun würde uns mal Eure Meinung zum Thema Zweithund interessieren.
Zuerst erkläre ich Euch mal unsere/Muffins Situation. Er ist ein Jack-Russell Terrierer,
jetzt 11 Moante alt. Vormittags ist er alleine Zuhause u. Mittags wird er dann von meiner Mom abgeholt bis wir Feierabend haben. Seit einiger Zeit sind wir schon am überlegen Vorteile u. Nachteile eines Zweithunds.
Ich denke für Muffin wäre es schön einen Spielgefährten zu haben, nur was wäre besser Rüde od Hündin? Bei einem Rüden müssten wir ja dann beide kastrieren lassen u. bei einer Hündin eben nur die Hündin.
Die nächste Frage ist wie wirkt sich das auf unsere Bindung aus? Bleibt Muffin wie er ist od ist eine starke Veränderung spürbar?
Was meint Ihr zu diesem Thema?

Liebe Grüße

Hi Muffin2008 ... hast du hier schon mal geguckt?

Amy · 12. Mai 2009

Wenn ihr eh den ganzen Tag nicht daheim seid und Muffin ab Mittags gut versorgt ist würde ich persönlich alles so lassen wie es ist.

Ein Hund alleine zuhause pennt, zwei Hunde alleine zuhause pennen genauso

Wie stellst du dir das mit dem *Spielgefährten* denn dann konkret vor, wie sollte das für dich aussehen?

Muffin2008 · 12. Mai 2009

Hi,
das mit dem Spielgefährten ist vielleicht bissle blöd ausgedrückt.
Ich denke halt manchmal es wäre schön für ihn wenn noch einer da wäre

Heraline · 12. Mai 2009

Ich habe seit vielen Jahren 2 Hunde und finde es traumhaft! Was die Mädels sich untereinander geben, austauschen, schmusen, miteinander kommunizieren, Blödsinn beibringen, voneinander lernen (sowohl positives als auch negatives für den Mensch) ist durch den Mensch nicht zu ersetzen!

ABER, ich würde immer und grundsätzlich Hund Nr. 1 die Entscheidung überlassen! Ist er glücklicher mit einem Artgenossen oder will er die Nr. 1 bleiben? Will er lieber ein bestimmtes Geschlecht oder ist ihm das egal?

Die meisten Hunde, aber eben nicht alle, halte ich für eine Mehrhundehaltung geeignet und wenn ich mir so manche Hundeverpaarungen anschaue die der Mensch zusammengewürfelt hat, dann wäre es für einige Hunde wünschenswerter sie dürften alleine oder mit einem anderen Artgenossen ihr Leben teilen.

Pauschal ja oder nein sagen, könnte ich nicht.

Connie

Muffin2008 · 12. Mai 2009

Heraline schrieb:
Ich habe seit vielen Jahren 2 Hunde und finde es traumhaft! Was die Mädels sich untereinander geben, austauschen, schmusen, miteinander kommunizieren, Blödsinn beibringen, voneinander lernen (sowohl positives als auch negatives für den Mensch) ist durch den Mensch nicht zu ersetzen!

ABER, ich würde immer und grundsätzlich Hund Nr. 1 die Entscheidung überlassen! Ist er glücklicher mit einem Artgenossen oder will er die Nr. 1 bleiben? Will er lieber ein bestimmtes Geschlecht oder ist ihm das egal?

Die meisten Hunde, aber eben nicht alle, halte ich für eine Mehrhundehaltung geeignet und wenn ich mir so manche Hundeverpaarungen anschaue die der Mensch zusammengewürfelt hat, dann wäre es für einige Hunde wünschenswerter sie dürften alleine oder mit einem anderen Artgenossen ihr Leben teilen.

Pauschal ja oder nein sagen, könnte ich nicht.

Connie

u. wie soll ich ihn entscheiden lassen ob noch einer kommt od nicht, wie finde ich das heraus ob er es besser mit einem Zweithund finder od er lieber alleine bleiben würde?

Noxpit · 12. Mai 2009

naja du könntest ihn mitnehmen zu anderen hunde (welpen?) die du ins auge gefasst hast. dann öfters mit "beiden" etwas unternehmen-spazierengehen und so. ich denk mir an seinem verhalten wirst du dann erkennen ob der (die) andere für ihn ok währ. falls er sich zurückzieht---lass es!! normalerweise sind J.R. eher "einzellgänger"--da sie "solitärjäger" sind. du könntest ihn ja mehr beschäftigen (wenn du zu hause bist) zb. suchspiele--laufspiele-denkspiele. dann macht ihm ein "verpennter" vormittag sicher nix aus.

lg

Podifan · 12. Mai 2009

Muffin2008 schrieb:
Heraline schrieb:

Ich habe seit vielen Jahren 2 Hunde und finde es traumhaft! Was die Mädels sich untereinander geben, austauschen, schmusen, miteinander kommunizieren, Blödsinn beibringen, voneinander lernen (sowohl positives als auch negatives für den Mensch) ist durch den Mensch nicht zu ersetzen!

ABER, ich würde immer und grundsätzlich Hund Nr. 1 die Entscheidung überlassen! Ist er glücklicher mit einem Artgenossen oder will er die Nr. 1 bleiben? Will er lieber ein bestimmtes Geschlecht oder ist ihm das egal?

Die meisten Hunde, aber eben nicht alle, halte ich für eine Mehrhundehaltung geeignet und wenn ich mir so manche Hundeverpaarungen anschaue die der Mensch zusammengewürfelt hat, dann wäre es für einige Hunde wünschenswerter sie dürften alleine oder mit einem anderen Artgenossen ihr Leben teilen.

Pauschal ja oder nein sagen, könnte ich nicht.

Connie

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u. wie soll ich ihn entscheiden lassen ob noch einer kommt od nicht, wie finde ich das heraus ob er es besser mit einem Zweithund finder od er lieber alleine bleiben würde?

Also die Entscheidung, ob einen zweiten Hund oder nicht werdet ihr wohl treffen müssen.
Aber bei der Auswahl kann euer Erster schon mit helfen, indem ihr z.B. beobachtet, wofür er eine Vorliebe hat und ihn möglichst mit nehmt, wenn ihr euch Hund an schaut.
Das mit der Katration ist, meiner Meinung nach, eh nicht die grosse Frage.
Wir haben z.Zt. vier Hunde, alles Hündinnen, alle Kastriert.
Aus dem Tierschutz gibt es die, in der Regel, nur kastriert

Evtl. könnt ihr auch einen Hund, aus dem Tierschutz, zur Probe nehmen. Ist umstritten, machen aber manche Orgas und ich persönlich finde es nicht schlecht. Bevor es nacher komplett schief geht!

Was die Bindung und so anbelangt - kein Problem. Und auch sonst haben wir alle gleich lieb und umgekehrt ist es, denke ich, genau so.

Muffin2008 · 12. Mai 2009

karin vales schrieb:
naja du könntest ihn mitnehmen zu anderen hunde (welpen?) die du ins auge gefasst hast. dann öfters mit "beiden" etwas unternehmen-spazierengehen und so. ich denk mir an seinem verhalten wirst du dann erkennen ob der (die) andere für ihn ok währ. falls er sich zurückzieht---lass es!! normalerweise sind J.R. eher "einzellgänger"--da sie "solitärjäger" sind. du könntest ihn ja mehr beschäftigen (wenn du zu hause bist) zb. suchspiele--laufspiele-denkspiele. dann macht ihm ein "verpennter" vormittag sicher nix aus. lg

so würden wir das sowieso machen, dass wir ihn mitnehmen wenn wir welche anschauen, das ist klar.
So nun muss ich mal was zu meinem Jack-Russel sagen, es ist nicht so wie jeder denkt dass die ganzen Tag wien flummi durch die gegend hüpfen ... im Gegenteil unser Muffin ist ein Schlaf- und Knutschmaus - er würde am liebesten immer immer immer aufm Sofa liegen u. kuscheln ...
Bisher sind wir noch keinem Hund begegnet mit dem er sich nicht verstanden hat, im Gegenteil u. auch nachmittags ist er ja immer bei meiner Mom, die habn ne Border-Collie-Hündin mit der wird immer gespielt und geschmust

Pebbles07 · 12. Mai 2009

Zwei Hunde haben Vorteile und Nachteile

Wie alles

Die Vorteile
Für mich gibt es nicht schöneres als meinen Hunde beim spielen zuzusehen. Sie danach aneinander liegend beim schlafen zu beobachten. Wie sie kuscheln und sie abschlecken. Ich bin seitdem nicht mehr der stänsige Bespaßer meines Hundes. Er ist nicht mehr so abhängig von mir und klebt nicht immer an meiner Ferse. Für Bam Bam war es das einzig richtige, er war ja als Welpe der Zweithund, und dann alleine ging nicht wirklich.

Die Nachteile
Zwei Hunde die alleine sind haben Spaß, ich wenn ich nach Hause komme nicht

Ich kann aber damit leben. Zwei Hunde zu erziehen und zu führen ist schon mehr Streß. Sie stecken sich gegenseitig an zu allen blöden Sachen. Auch die Hunde mit zum Essen zu nehmen ist ein wenig anstrengender. Und die Kosten sind ja klar

Ich finde wenn man einen Ersthund hat, der schon die Grunderziehung hat und keine großen Baustellen hat kann man sich die Gedacken machen. Ansonsten nicht. Betty hat von Bam Bam viel gelernt, wie Bam Bam damals auch von Pebbles. Pebbles hätte Bam Bam damals nicht gebraucht als Zweithund. Die war happy mit mir.

HeikeK · 12. Mai 2009

Wir haben ja im letzten Jahr von einem auf zwei Hunde umgestellt, ich will nicht direkt sagen, dass wir es bereuen, aber vieles ist schon schwieriger mit zweien und unser "Ersthund" ist mit seiner kleinen Schwester jetzt nicht glücklicher als vorher, es ist ihr eher egal.
Würde deine Mutter denn auch mit beiden klarkommen?
Ist dein "Ersthund" schon fast komplett erzogen?
Wir haben festgestellt, dass gerade wenn man beruftstätig ist, die Zeit die man dann für die Hunde einzeln hat um bestimmte Dinge mit ihnen zu trainieren sehr begrenzt ist. Ich habe oft ein schlechtes Gewissen und nehme dann lieber beide mit und wir machen eine großen Spaziergang, als eine zu Hause zurück zu lassen und mit der anderen zu trainieren. Dadurch kann unser "Ersthund" natürlich immer noch viel mehr als die Zweite. Früher war es so, dass ein Hund immer bei irgendeinem Bekannten, der selbst einen Hund hatte unterkam, wenn wir mal keine Zeit hatten. Heute ist es so, dass, u.a. auch weil beide sich nicht mit den gleichen Hunden aus dem Bekanntenkreis vertragen, wir entweder 2 Hundesitter brauchen oder für viel Geld eine Hundepension buchen, wenn wir länger arbeiten müssen oder sonst was ist.
Natürlich ist es sehr schön und interessant, zu sehen, wie die Zwei untereinander agieren und immer mehr zusammen wachsen, und wir haben auch sehr viel Spass als "Zweihundefamilie", auch die Hunde machen einen glücklichen und zufriedenen Eindruck. Aber ich bin mir nicht sicher, wenn ich jetzt noch mal entscheiden müsste, ob ich mich wirklich für 2 Hunde entscheiden würde. Unsere Hunde sind schon weiterhin auch sehr auf uns bezogen und ich glaube sie wären als Einzelhunde auch nicht unglücklicher gewesen. Liba war allerdings auch schon fünf als Laila kam.
Bin gespannt wie ihr euch entscheidet. Aber es eilt ja nicht, Muffin ist ja noch sehr jung.

Muffin2008 · 12. Mai 2009

nein eilen tut es auf jeden Fall nicht,
wir möchten auf keinen Fall eine überstürtzte Entscheidung fällen, wir beschäftigen uns ja auch schon seit einiger Zeit damit u. wenn es dann soweit kommt möchte ich auch richtig darauf vorbereitet sein.

Bürste · 12. Mai 2009

Hmm - steht die Entscheidung nicht schon fest? Soll nicht ein Cane Corso ins Haus? Und was macht ihr wenn ihr dann arbeiten müsst? Werden dann beide abgeholt?

Muffin2008 · 12. Mai 2009

also wenns nach meinem Mann geht steht die Entscheidung glaub ich schon fest, weil er von Anfang an einen Cane Corso wollte, ich bin aber noch bissle am haddern.
Wir wollen uns jetzt halt mal umschauen u. wenn einer zu vermitteln wäre der für uns ist Frage käme würden wir mit Muffin gerne ein paar Mal hingehen, so dass wir uns sicher sein können.
Ob beide abgeholt werden od nicht is noch nicht ganz sicher,
entweder würden beide abgeholt werden od. meine mom würde vorbeigehen u. bei uns eine große Runde mit beiden laufen, danach würde es nämlich au nemmer lang dauern bis mein Mann wieder zuhause wäre.

Liebe Grüße

Heraline · 13. Mai 2009

Muffin2008 schrieb:
u. wie soll ich ihn entscheiden lassen ob noch einer kommt od nicht, wie finde ich das heraus ob er es besser mit einem Zweithund finder od er lieber alleine bleiben würde?

Freunde/Bekannte mit Hund zu dir nach Hause einladen, gern auch mal über Nacht oder einen längeren Zeitraum und schaun ob er Hunde in "seinem Revier" auch wirklich gut findet! Deinen und den Besucherhund gemeinsam füttern, usw.

Ist ein Besucherhund mal für 1-2 Std. da ist das meist nicht sehr repräsentativ da dein Hund schnell begreift, dass der Besucherhund bald wieder verschwindet. So ein Besucherhund für ein verlängertes Wochenende ist da schon aussagekräftiger.

Natürlich gibt es viele kleine Hunde die große Hunde toll finden aber es gibt auch Situationen wo der kleinere Hund sich schnell von einem großen Hund "überrollt" fühlt.

Da ihr euch für einen Cane Corso interessiert, würde ich testen ob euer kleiner Hund tatsächlich genug "Größe" für eine große Rasse hat.

Connie

HeikeK · 13. Mai 2009

Ja, da kann ich mich Connie nur anschließen. Ich wusste nicht, dass ihr euch für einen viel größeren Hund interessiert. Vor allem schriebst du am Anfang, dass es für Muffin schön wäre einen Spielgefährten zu haben. Wenn der kleine Große ihn das erste Mal überrollt hat, hat sich das womöglich erledigt. Unsere sind zwar fast gleich groß, aber vom Temperament her total unterschiedlich, daher spielen sie zusammen so gut wie garnicht. Wir hatten in den Jahren bevor wir Laila dazu holten immer Hunde zur Urlaubsbetreuung da. Da sieht man dann recht gut mit welcher Konstellation der eigene Hund am besten klar kommt, und auch wie er sich dadurch verändert und ob man selber mit dieser Veränderung klarkommt. Ich hätte es z.b. nicht über's Herz gebracht, wenn Liba sich, nach dem wir Jahre lang gebraucht haben, das sie auch mal schmusen kommt und sich immer mehr anschließt, sich wieder komplett zurück zieht, um einem anderem Hund Platz zu machen.

Muffin2008 · 13. Mai 2009

prinzipiell, ja er hat die Größe für einen großen Hund, da seine beste Freundin eine Deutsche Dogge ist.
Nichts desto trotz, wir haben uns entschieden unser Zweithund wird ein Parson Russell Terrier

Podifan · 13. Mai 2009

HeikeK schrieb:
Ja, da kann ich mich Connie nur anschließen. Ich wusste nicht, dass ihr euch für einen viel größeren Hund interessiert. Vor allem schriebst du am Anfang, dass es für Muffin schön wäre einen Spielgefährten zu haben. Wenn der kleine Große ihn das erste Mal überrollt hat, hat sich das womöglich erledigt.

Muß aber nicht unbedingt ein Problem sein.
Unsere vier gehen von 38 cm über ca. 50 cm bis annähernd 70 cm.
Bis auf die alte Oma kommen die anderen drei prima miteinander aus und die kleinste mischt die anderen auf.
Ein Cane Corso ist doch gar nicht so groß!? Na ja ist wohl eine Frage der Betrachtungsweise und Relation!

HeikeK · 13. Mai 2009

Podifan schrieb:
Muß aber nicht unbedingt ein Problem sein.
Unsere vier gehen von 38 cm über ca. 50 cm bis annähernd 70 cm.
Bis auf die alte Oma kommen die anderen drei prima miteinander aus und die kleinste mischt die anderen auf.
Ein Cane Corso ist doch gar nicht so groß!? Na ja ist wohl eine Frage der Betrachtungsweise und Relation!

Hmm, so genau kenne ich mich mit der Rasse nicht aus. Aber ich habe bei Cane Corso direkt an was Molosserartiges gedacht. Also eher größer und recht souverän. Aber hier ist bestimmt jemand, der sich da besser auskennt?

Podifan · 13. Mai 2009

Also die Cane Corso, die ich kenne (Rüde und Hündin) gehen in Richtung Amstaff und Co.
Das mit dem souverän gilt zumindest für die Hündin, der Rüde ist ´ne Schmusebacke.
Die Haltung würde ich mir nur beschränkt zutrauen. Gehören, wenn ich mich nicht täusche, zu den Herdenschutzhunden.

P.S. Na ja, wenn ich mir die Grösse bei Wikipedia anschaue kamen die beiden mir wohl nur, im Vergleich zu unserem Podimix klein vor (der Rüde und sie waren Spielkameraden).
Sind vielleicht aber auch kleinere Ausgaben, da es, meines Wissens nach, noch keine anerkannte Rasse ist und demnach oft vom "Standard" abgewichen wird.

Vielleicht besser:

Anny&Co · 3. Juli 2009

Podifan schrieb:
Also die Cane Corso, die ich kenne (Rüde und Hündin) gehen in Richtung Amstaff und Co.
Das mit dem souverän gilt zumindest für die Hündin, der Rüde ist ´ne Schmusebacke.
Die Haltung würde ich mir nur beschränkt zutrauen. Gehören, wenn ich mich nicht täusche, zu den Herdenschutzhunden.

P.S. Na ja, wenn ich mir die Grösse bei Wikipedia anschaue kamen die beiden mir wohl nur, im Vergleich zu unserem Podimix klein vor (der Rüde und sie waren Spielkameraden).
Sind vielleicht aber auch kleinere Ausgaben, da es, meines Wissens nach, noch keine anerkannte Rasse ist und demnach oft vom "Standard" abgewichen wird.

Vielleicht besser:

Hallöchen,

auch wenn schon älter, so muss ich da einfach was zu schreiben

Besser ist der Link hier:

Und, ja der CC ist ein Molosser und eine seit über10 Jahren anerkannte Rasse.
P.S. Anny`s Opa wiegt 65 kg bei einer Höhe von 70 cm - das find ich schon ziemlich groß :hallo:

LG
Anny und Co

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