Zweiter Hund kommt ins Haus

Big Bubbel´s

Hi an alle

wir wollen uns nun einen 2. doggy holen damit mein kleiner nicht so alleine ist.
mein Bax ist jetzt 12 Monate alt.
wir wollen noch einen rüden und hoffen das das gut geht. was sagt ihr erfahrungsgemäß dazu?
könnten später schwirigkeiten aufkommen mit 2 rüden? konkurenz? oder sind sie gerade noch in nem alter wo sie richtig zusammenwachsen?
für den hund ist es sicher schöner wenn er noch nen kameraden hat oder? wir freuen uns alle tierisch auf den kleinen.
 
  • 27. April 2024
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Hi Big Bubbel´s ... hast du hier schon mal geguckt?
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2 Rüden kann klappen oder auch furchtbar in dies Hose gehen, IMHO wäre wir 12 Monate zu jung für einen 2. Rüden, da ist der Altersabstand unter einem Jahr, das sind eigentlich Rangeleien vorprogrammiert!
 
Ich denke nicht, daß Eure Idee gut ist.

Euer jetziger Hund hat doch Probleme mit dem Alleinsein, oder?

Das Problem solltet ihr erstmal versuchen zu lösen, ein Zweithund ist nicht unbedingt Garant, daß er damit aufhört! :unsicher:

Auch finde ich Euren Kleinen mit 12 Monaten zu jung für einen Neuen.

Lasst ihn erstmal erwachsen werden und ausreifen.
 
Hallo,
ich finde die Idee mit einem Zweithund nicht so schlecht. Würde jedoch erst einmal ausprobieren ob es klappt. Z.B. Geht ins Tierheim und schau mal nach , ob ein passender Hund da ist und dann würde ich erstmal mit beiden Hunden zusammen spazieren gehen und nach einiger Zeit, mit Absprache des TH, den Kandidaten mal mit nach Haus nehmen und langsam ausprobieren ob es klappt.:)
 
Hallochen.
als die idee einen 2. hund ist nicht schlecht. jedoch müßt ihr wissen das es auch mehr zeitaufwand bedeutet. erziehung, spaziergänge ect. man sollte sich auch immer zeit nehmen mit jedem hnd einteln etwas zu unternehmen und dann wieder mit beiden zusammen. denn jeder von beiden soll sich ja an euch orientieren und nicht am neuen freund allein. das bedeutet eine menge zeit aufwand.
rüde und rüde ist eigendlich o.k. egal bei welcher rudelvormation muß man immer aufpassen und immer der ranghöhere sein. es bedeutet schon eine menge hundeerfahrung. aber wenn man wirklich alles beachtet kann es schon ein gutes team werden. unsere bekannte hält seid vielen vielen jahren nur rüden und sie meint es ist das beste was passieren kann.
aber es wäre wohl wichtig das der neue hund ein welpe ist. das sie richtig zusammen wachsen. und der große eventuell noch ein wenig die erziehung bzw. vaterrolle übernehmen kann. aber genau dort ist bei euch warscheinlich der entscheidende punkt. euer bisheriger rüde ist och ziemlich jung und sein carakter noch nicht fest ausgeprägt. also ich würde mir es wirklich genau überlegen und vielleicht noch ein wenig warten. vielleicht bis die rüpelphase vorbei ist.mit dem allein bleiben ist eine reine erziehungssache und dort solltet ihr dran arbeiten und nicht einfach einen neuen mit rein setzten.
lg:hallo:
 
vielen dank für eure antworten.
wir werden alles nochmal durchsprechen. und das auch mit der züchterin von der wir eventuell einen welpen wollen. die werden eh erst ende juli gebohren haben also noch etwas zeit.
 
Ich habe absolut keine Ahnung, welche „Probleme“ oder auch nicht, ihr mit eurem Kleinen habt. :rolleyes: :verwirrt:
Meine Meinung: Also mir wäre es zu anstrengend, ehrlich!
Gut, bei mir ist auch ein Zweithund eingezogen, vielleicht habt ihr davon gelesen. Ich hatte mir zuerst auch vorgenommen, wenn ein Zweithund, dann erst wenn Paul die BH bestanden hat (hab ich mir als Ziel gesetzt, wenn die bestanden ist, wollte ich mir erst Gedanken darüber machen). Kam dann eben doch anders.
Aber ich denke, es sollte so sein, dass der 1. Hund reichlich Erziehung hat. Denn ich will dir erklären, wie ich das meine, denn Paul (mein 1.) hört nicht wirklich perfekt.
Ein Spaziergang kann schon anstrengend werden (wobei ich dazu sagen muss, dass ich mich um die zwei, alleine kümmere). Zwei Hunde machen mehr Dreck (ich persönlich finde das nicht sehr schlimm), der Spaziergang ist anstrengender, 2 Hunde verhalten sich zusammen ganz anders, als wenn sie alleine sind....

Das würde ich wirklich alles durchdenken. Ich würde vielleicht eher eine ältere souveräne Hündin bevorzugen. Denn die Rüden können schon Probs miteinander bekommen. Jedenfalls eher wie mit einer älteren Hündin.
Geht ihr in die HuSchu? Macht ihr das immer zusammen? Wenn ja, ist das sicherlich machbar. Ich hätte eben keinen jungen Hund aufnehmen können, der noch Erziehung braucht, denn diese will ich Paul weiterhin vermitteln und hätte da nicht die Zeit mit einem anderen Hund zu üben.
Man sollte sich das alles wirklich sehr lange und genau überlegen, denn so „einfach“ wie es oft zu sein scheint, ist es oftmals nicht. Der Gedanke, dass der Hund dann Gesellschaft hat, ist nicht schlecht, sollte dennoch nicht ausschlaggebend sein.

Ich wünsche euch auf alle Fälle, dass ihr die richtige Entscheidung fällt :)
*flüster* würde denn nicht auch ein Hund aus dem TS in Frage kommen *flüsteraus*
 
hi,

Dassn ihr einen zweiten Hund wollt, kann ich gut verstehen. Ich möchte auch einen, wenn Maja etwas älter ist und die Hundeschule durchlaufen hat und außerdem unser Haus fertig gebaut ist.

Wann der richtige Zeitpunkt ist, das könnt nur ihr entscheiden.

Ein einziger Grund ist für mich allerdings nicht akkzeptabel. Nämlich der, dass euer Hund dann nicht mehr alleine ist. Der zweite Hund ist nicht für euren Hund, sondern für euch.

Ihr solltet euch klar sein, dass ihr ein neues Kind bekommt. Das bedeutet am Anfang getrennt mit den beiden üben, getrennt Hundeschule, auch mal getrennt auf die Hundewiese damit der Kleine und auch der Große sich weiterhin selbstständig entwickeln können. Und vor allem, dass sich der Kleine nicht nur eurem Großen anschließt und euch nur als Schüsselhinsteller sieht!!!!

Viel Glück!
 
Ein einziger Grund ist für mich allerdings nicht akkzeptabel. Nämlich der, dass euer Hund dann nicht mehr alleine ist. Der zweite Hund ist nicht für euren Hund, sondern für euch.
Da widersprech ich jetzt mal aus tiefster Seele, denn ich habe hier nur deswegen Pflegehunde sitzen, weil meine Hündin das so will. Sie ist eine absolute Artgenossen-Fanatikerin, die uns als Ersatz schlichtweg "nicht brauchbar" findet. Die Versuche, sie als Einzelhund zu halten, waren für alle Beteiligten sehr frustrierend, sie war unglücklich, unwirsch und zog sich zurück, wir hatten einen Hund und doch keinen, da die Kuh uns mit dem "A.... nicht anguckte". Wir durften füttern, spatzwandern und zusehen, wie Madame sich bewusst immer in einen Raum zurück zog, der gerade frei war. Richtig wohltuend hingegen Tage, an denen sie auf Spaziergängen einen spielfreudigen Artgenossen getroffen hatte und wir wie Kletten an dem dran blieben: liebster, freundlichster, verschmustester Hund von Welt, auch zu Hause...
Tja - so viel klarer Ansage kann Mensch ja kaum was entgegen setzen, oder?

Aber: zwei junge Hunde auf einmal täte ich mir aus der Erfahrung mit vielen Jahren Zwei-Hunde-Führung nicht an, es gibt nichts schöneres, als wenn in stressigen Situationen wenigstens einer der beiden souverän reagiert und "ansprechbar" bleibt.
 
Biggy schrieb:
Aber: zwei junge Hunde auf einmal täte ich mir aus der Erfahrung mit vielen Jahren Zwei-Hunde-Führung nicht an, es gibt nichts schöneres, als wenn in stressigen Situationen wenigstens einer der beiden souverän reagiert und "ansprechbar" bleibt.

Stimmt, das unterstreiche ich voll und ganz. Bsp.: Mein Paul ist grundsätzlich mit jedem Hund verträglich - ohne Leine. An der Leine auf dem Radweg (den wir am Tag mind. einmal begehen) macht er gerne mal Theater gegen andere Hunde. Da bin ich froh, dass die gelassene Madame da ruhig bleibt.
 
Biggy schrieb:
Da widersprech ich jetzt mal aus tiefster Seele, denn ich habe hier nur deswegen Pflegehunde sitzen, weil meine Hündin das so will. Sie ist eine absolute Artgenossen-Fanatikerin, die uns als Ersatz schlichtweg "nicht brauchbar" findet. Die Versuche, sie als Einzelhund zu halten, waren für alle Beteiligten sehr frustrierend, sie war unglücklich, unwirsch und zog sich zurück, wir hatten einen Hund und doch keinen, da die Kuh uns mit dem "A.... nicht anguckte". Wir durften füttern, spatzwandern und zusehen, wie Madame sich bewusst immer in einen Raum zurück zog, der gerade frei war. Richtig wohltuend hingegen Tage, an denen sie auf Spaziergängen einen spielfreudigen Artgenossen getroffen hatte und wir wie Kletten an dem dran blieben: liebster, freundlichster, verschmustester Hund von Welt, auch zu Hause...
Tja - so viel klarer Ansage kann Mensch ja kaum was entgegen setzen, oder?

Aber: zwei junge Hunde auf einmal täte ich mir aus der Erfahrung mit vielen Jahren Zwei-Hunde-Führung nicht an, es gibt nichts schöneres, als wenn in stressigen Situationen wenigstens einer der beiden souverän reagiert und "ansprechbar" bleibt.

Wenn man "eine von der Sorte" hat, glaub ich das voll und ganz! Nur besteht da nicht wieder die Gefahr, dass sich derjenige dann eher dem zweiten Hund anschließt als dem Menschen??
 
Wenn man "eine von der Sorte" hat, glaub ich das voll und ganz! Nur besteht da nicht wieder die Gefahr, dass sich derjenige dann eher dem zweiten Hund anschließt als dem Menschen??
Kann ich so nicht bestätigen, Schmusehunde bleiben trotz des zweiten Hundes anhänglich, weniger schmusige bleiben wie sie sind, wobei manche dann schlicht aus so etwas ähnlichem wie Eifersüchtelei im Schlepptau des anderen Hundes zum Streicheleinheiten abholen kommen.
Die größte Veränderung, die in einem Hund vorgeht, wenn er als Zweithund gehalten wird, sehe ich im Bereich "Umgang mit Artgenossen", manche werden mit Rückhalt schlicht größenwahnsinnig..
 
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