Zwei Hunde. Problem.

Emozzione

Hi, ich bin die, die mit "Frust, Abgabehund" eine ziemlich große Diskussion ausgelöst hat. Wie ich ja schon schrieb, werde ich das Thema Erziehung jetzt nochmal angehen. Und da fangen die Probleme dann auch schon an.

Ich habe ja zwei Hunde. Der eine ist ein Flat (total hibbelig und verfressen biszum geht nciht mehr), der andere ist besagter Dobermann (gut, ist eigentlich nicht 'offiziell' meiner, aber im Moment wohl schon).

Ich nehme mir also mehrmals am Tag für kurze Einheiten (15-20 Minuten) Zeit für jeden der Hunde und trenne diese dann, gehe also immer nur mit einem in den Garten und übe dort. Das funktioniert soweit ganz gut. Sind wir drin, ist es unheimlich schwer für mich, den Dobi auch mal zu belohnen, ohne dass der Flat sich dazwischenschiebt. Ich lasse ihn dann zwar auch immer noch etwas machen, damit er sich auch eine Belohnung verdient, trotzdem stört es. Aber ich kann sie ja auch nicht den ganzen Tag trennen. Fätt hier jemandem eine Lösung ein. Vielleicht könnt ihr auch nur einfach mein schlechtes Gewissen beruhigen, das immer dann auftritt, wenn der Dobi was kriegt und der Flat nicht.

Das zweite ist das generelle Aufmerksamkeitsproblem, dass ich mit dem Dobi habe. Wenn wir draußen sind, bekomme ich ihn überhaupt nicht auf mich fokussiert. Alles ist interessant, die Vögel, die Autos, die Regentropfen, nur ich nicht. Leckerlies bringen in dem Moment gar nichts, die könnte ich ihm ins Maul stopfen, er würde sie wieder ausspucken. Zuhause funktioniert das soweit ganz gut (auch mit Leckerlies), aber draußen geht gar nichts. Stelle ich mich direkt vor ihn, drückt er den Kopf an meinen Beinen vorbei, dass er wieder was sieht. Bleibe ich stehen, bis er mich mal anguckt, und gehe dann erst weiter, kann das mitunter eine Viertelstunde dauern. Er steht dann da (ein Bild von einem Hund) und guckt. Hat einer eine Idee?
 
  • 27. April 2024
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Hi Emozzione ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zum ersten Problem: wie wäre es denn, wenn du die Übungen mit beiden machst?
Würde das klappen oder sind die futterneidisch?

Also, wenn der Dobi was machen soll, muss der Flat es eben auch machen.


Ansonsten würde ich da, so wie es klingt, auch Erziehungspotenzial beim Flat sehen;)
Der muss dann auch einfach mal lernen, dass er mal nicht dran ist




Problem zwei: jaaahaa das kenn ich - ich hab auch noch kein Patentrezept gefunden, ich habe den Verdacht, dass das auch so ein bisschen Dobi-typisch sein kann... also, ich bin gespannt auf andere Antworten, bei uns ist es zwar besser geworden aber weit von dem entfernt, was ich von anderen Hunden kenne...
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Zum ersten Problem: wie wäre es denn, wenn du die Übungen mit beiden machst?

Also, wenn der Dobi was machen soll, muss der Flat es eben auch machen.

Naja, die Probleme sind eben gänzlich unterschiedlich. Der Dobi bellt zum Beispiel alles an, was am Fenster vorbeiläuft. Gestern war ein guter Tag, da habe ich ihn selten gehört, heute ist eher ein schlechter Tag. Mir dröhnen schon die Ohren. Also mache ich es im Moment so, dass ich ihn, wenn er wieder mal zum Fenster raus'kläfft', ihn zu mir rufe (funktioniert mittlerweile sogar ganz gut), und ihn ziemlich lange sitzenlasse. Hat er sich beruhigt und guckt er mich an, bekommt er ein Leckerli. In dieser Zeit springt der Flat um mich rum, schleckt mich ab und zieht sein ganzes Programm ab (Sitz, Platz, Rolle, Pfötchen, Gib fünf usw. und wieder von vorne). Das ist echt nervig.

Würde das klappen oder sind die futterneidisch?

Nein, die fressen problemlos aus einem Napf.

Ansonsten würde ich da, so wie es klingt, auch Erziehungspotenzial beim Flat sehen;)

Da hst du sicherlich recht.

Problem zwei: jaaahaa das kenn ich - ich hab auch noch kein Patentrezept gefunden, ich habe den Verdacht, dass das auch so ein bisschen Dobi-typisch sein kann... also, ich bin gespannt auf andere Antworten, bei uns ist es zwar besser geworden aber weit von dem entfernt, was ich von anderen Hunden kenne...

Na, da bin ich mal gespannt. Würde mich auch mal interessieren, ob dein Verdacht stimmt. Auch da ist der Flat völlig anders. Wenn der weiß, ich habe was zu Fressen dabei, weicht er mir nicht einen Schritt von der Seite. Ist ganz praktisch, ich brauche auch in der Stadt keine Leine :).
 
das was ich Dir jetzt schreibe ist geleitet von den Gedanken an den anderen Fred, wo Du meiner Erinnerung nach mal festgehalten hast, dass der Dobi nur wenig raus kommt zum Spazieren, weil Du ihn auch nur schwer händeln kannst

ich schließe daraus jetzt, dass der Hund, wenn er denn mal draußen ist, gar nicht weiß, wohin er zuerst glotzen bzw. hören bzw. riechen soll, auf den stürzt ja eine wahre Flut von Eindrücken ein

Du hast es ja selber schon irgendwie festgestellt, dass eine mögliche Lösung des Problems sein kann, dass Du einfach stehen bleibst und wartest, bis er sich von selber "satt" gesehen, gerochen und gehört hat

und genau das würde ich an Deiner Stelle auch tun, einfach weil ich weiß, dass es eine für den Halter zwar fade, aber recht nervenschonende Methode ist, den Hund mit was vertraut zu machen

ich kenne dieses Vorgehen unter dem Begriff "Abschalt-Training" und habe es irgendwann hier im Forum schon mal aufgeschrieben, ich bin jetzt einfach mal so frech und kopiere mein Konzept von damals hier rein

ich habe mit Hilfe von Abschalt-Training beispielsweise mit dem Obelix die Situation "die Hundeschule geht durch die Stadt" in den Griff bekommen. Denn das war anfänglich nur Gezappel, der Hund war überhaupt nicht erreichbar für mich (und ich auch zu zögerlich, ich habe quasi nur reagiert, statt im Vorfeld zu agieren).

Hinter dem Wort Abschalttraining verbirgt sich, dass man den Hund in die Situation bringt (bzw. zunächst an deren Rand), mit der er nicht umgehen kann. Statt die Leine in der Hand zu behalten, steht man mit dem Fuß drauf, lässt dem Hund nicht viel Spielraum, er soll dicht bei seinem Mensch bleiben, wenn er das tut, sollte die Leine nicht gespannt sein. Die Leine sollte aber so lange sein, dass er sich setzen und legen kann. Gesprochen wird nicht mit dem Hund (es ei denn, Hund will auf was zuschießen, dann muss natürlich ein "Nein" kommen), es wird nicht gestreichelt, nicht "offiziell" hingeguckt (also mehr im Augenwinkel beobachten, was er tut), Mensch steht einfach nur da und macht Pause - nichts passiert, Hund kann sich in aller Ruhe die Gegend anschauen, den Platz überblicken, die Geräusche anhören. Die Übung ist erst zu Ende, wenn sich der Hund entspannt, also sichtlich gelangweilt ist (Anmerkung: bei Obelix war das hinlegen oder hinsetzen, bei anderen Hunden hab ich schon Verhalten aus der Körperpflege gesehen, ich denke, das kannst Du dann schon einschätzen).

Kleine Warnung: es kann dauern, ich stand mit dem Obelix fast zwei Stunden an der ersten stadtnahen Stelle, nachdem der erste Entspannungsversuch von einem dämlichen "darf ich den streicheln"-Menschen kurz vor dem Hinlegen abgewürgt worden war und das "Spiel" dann wieder von vorne begann. Ich hab das dann noch später an einer anderen, wesentlich zentraleren Stadtstelle wiederholt, da lag er wesentlich schneller und von da an waren unsere Stadtgänge deutlich entspannter - für Obelix war es nämlich alles ziemlich langweilig...
 
Zum ersten Problem: wie wäre es denn, wenn du die Übungen mit beiden machst?

Also, wenn der Dobi was machen soll, muss der Flat es eben auch machen.

Naja, die Probleme sind eben gänzlich unterschiedlich. Der Dobi bellt zum Beispiel alles an, was am Fenster vorbeiläuft. Gestern war ein guter Tag, da habe ich ihn selten gehört, heute ist eher ein schlechter Tag. Mir dröhnen schon die Ohren. Also mache ich es im Moment so, dass ich ihn, wenn er wieder mal zum Fenster raus'kläfft', ihn zu mir rufe (funktioniert mittlerweile sogar ganz gut), und ihn ziemlich lange sitzenlasse. Hat er sich beruhigt und guckt er mich an, bekommt er ein Leckerli. In dieser Zeit springt der Flat um mich rum, schleckt mich ab und zieht sein ganzes Programm ab (Sitz, Platz, Rolle, Pfötchen, Gib fünf usw. und wieder von vorne). Das ist echt nervig.
und da käme von mir ne Ansage an den Flat, dass er dies oder das zu machen hat - möglichst halt auch was, was mit Ruhe zu tun hat (der Dobi muss ja auch ruhig sitzen) und möglichst auch was, was ihm vom Naturell her eher schwer fällt (damit beide dann in etwa gleich beschäftigt sind) - ginge das nicht? (ging bei meinen Paaren bisher immer, auch bei denen, die sich das Lecker gegenseitig net wirklich gönnten, da hab ich einfach geschaut, dass die zu dem Zeitpunkt gespannte Arme auseinander waren :D)
 
  • 27. April 2024
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also. das zweite Problem habe ich mit aswadu auch. und ich habe es damit gelöst ( mehr oder weniger) in dem ich was mit ihm tue was er wirklich gern macht. suchen. also dummy Arbeit. auch wenn er dann meistens nur etwas aus dem Beutel nimmt wenn es was ganz tolles ist. dann belohne ich eben durch stimme und Aufmerksamkeit.
ich würde dir raten: probier erstmal alles an leckerchen durch. leberwurst, rotwurst und so weiter. vielleicht ist er ja ein feinschmecker. und dann würde ich Spielzeug durch probieren und dann suchspiele machen oder tricks oder soawas wie agility damit er sich auf dich konzentriert.
 
Ich deke auch, dass du da am Flat arbeiten musst.

Das ist ein No-Go, dass der Hund um dich rumtobt, bis er bekommt was er will!
Da gäbe es von mir ne ganz klare Ansage.


Kennt er denn den Befehl auf seinen Platz zu gehen und dort zu warten?
Wenn nicht, würde ich das mit ihm üben und ihn so ruhig stellen - und wenn das geklappt hat, bekommt auch er sein Leckerchen:)
 
ich schließe daraus jetzt, dass der Hund, wenn er denn mal draußen ist, gar nicht weiß, wohin er zuerst glotzen bzw. hören bzw. riechen soll, auf den stürzt ja eine wahre Flut von Eindrücken ein

Ist auch mein Gedanke, ja.

Hinter dem Wort Abschalttraining verbirgt sich, dass man den Hund in die Situation bringt (bzw. zunächst an deren Rand), mit der er nicht umgehen kann. Statt die Leine in der Hand zu behalten, steht man mit dem Fuß drauf, lässt dem Hund nicht viel Spielraum, er soll dicht bei seinem Mensch bleiben, wenn er das tut, sollte die Leine nicht gespannt sein. Die Leine sollte aber so lange sein, dass er sich setzen und legen kann. Gesprochen wird nicht mit dem Hund (es ei denn, Hund will auf was zuschießen, dann muss natürlich ein "Nein" kommen), es wird nicht gestreichelt, nicht "offiziell" hingeguckt (also mehr im Augenwinkel beobachten, was er tut), Mensch steht einfach nur da und macht Pause - nichts passiert, Hund kann sich in aller Ruhe die Gegend anschauen, den Platz überblicken, die Geräusche anhören. Die Übung ist erst zu Ende, wenn sich der Hund entspannt, also sichtlich gelangweilt ist (Anmerkung: bei Obelix war das hinlegen oder hinsetzen, bei anderen Hunden hab ich schon Verhalten aus der Körperpflege gesehen, ich denke, das kannst Du dann schon einschätzen).

Kleine Warnung: es kann dauern, ich stand mit dem Obelix fast zwei Stunden an der ersten stadtnahen Stelle, nachdem der erste Entspannungsversuch von einem dämlichen "darf ich den streicheln"-Menschen kurz vor dem Hinlegen abgewürgt worden war und das "Spiel" dann wieder von vorne begann.

Na, da nehm ich mir am besten was zu lesen mit:) Ein Streichelmensch ist eher unwahrscheinlich. Der Dobi wird da bislang eher argwöhnisch beäugt. Es haben zwar schon ganz viele Leute gesagt, was für ein schöner Hund das sei, aber das kam immer aus sicherer Entfernung.
 
Hallo:

Dass der Hund drin gut hört, dich draußen aber gekonnt ausblendet, weil er mit Gucken ausgelastet ist, ist nicht ungewöhnlich. Vermutlich könntest du auch eine Kanone abschießen und er würde nix davon mitkriegen.

Das würde sich vermutlich geben, sowie der Hund insgesamt etwas umweltsicherer geworden ist.

Tipp für den Anfang: Geh nicht ständig neue Strecken, sondern immer dieselbe, bis Hund sich zumindest dort sicher bis gelangweitl fühlt. Dann geh die Strecke andersherum (so möglich). Dann erweitere irgendwann deinen Radius.

Lass ihn nicht stundenlang gucken. Wenn du weitergehen willst, geh weiter. Zieh ihn notfalls hinter dir her.

Ein Halti (dual: Leine an Halsband, anderes Ende an Halti) könnte hier helfen - das geht auch mit Maulkorb. (Meiner trug zB das Halti unter dem Drahtmaulkorb, und den Ring hab ich nach unten durchgesteckt). Wie aber schon wer sagte, dann evtl. den Trainer bitten, einem das Handling zu zeigen.

Es gibt auch noch sowas wie ein Calming-Cap - gesehen hab ich es noch nie, muss aber so ähnlich wirken wie Scheuklappen am Pferd: Optische Reize werden teilweise gefiltert, und Hund kann sich besser auf anderes konzentrieren. - Bis dieses andere so gut sitzt, dass man das Ding draußen wieder abnehmen kann.

(Bin leider nicht mehr dazu gekommen, mich damit näher zu beschäftigen. :( )

Ob das was für euch wäre, könntest du eventuell grade jetzt zum Winter zu leicht ausprobieren: Viele Hunde sind nachts draußen außenfixierter und achten noch weniger auf ihre Besitzer.
Bei meinem (der extrem optisch fixiert war, weil er nicht richtig hören konnte), war es umgekehrt. Abendspaziergänge waren im Vergleich stets entspannter - weil Hund nicht gucken konnte, hat er's gar nicht erst versucht und war dann wesentlich zugänglicher.

So, muss an die Arbeit.

Edit: Biggys Argument hat natürlich etwas für sich.

Ich hatte eher einen Hund vor Augen, der stundenlang guckt, bis er endlich soweit ist, dass er meint, jetzt müsste er sich richtig aufregen! ;)

Wenn's wirklich nur ist: "Das will ich sehen!" - Gönn ihm halt den Spaß. Aber ich bleibe dabei: Nicht jedes Mal. Wenn du nach Hause willst, oder es aus Eimern gießt, ist Ende im Gelände!
 
also. das zweite Problem habe ich mit aswadu auch. und ich habe es damit gelöst ( mehr oder weniger) in dem ich was mit ihm tue was er wirklich gern macht. suchen. also dummy Arbeit. auch wenn er dann meistens nur etwas aus dem Beutel nimmt wenn es was ganz tolles ist. dann belohne ich eben durch stimme und Aufmerksamkeit.
ich würde dir raten: probier erstmal alles an leckerchen durch. leberwurst, rotwurst und so weiter. vielleicht ist er ja ein feinschmecker. und dann würde ich Spielzeug durch probieren und dann suchspiele machen oder tricks oder soawas wie agility damit er sich auf dich konzentriert.

Danke für Deinen Tipp, aber wir haben wirklich alles durch. Leckerlies sind durch die Bank weg uninteressant, manchmal reagiert er auf diese kleinen Fischchen (weiß nicht, wie die heißen, auf jeden Fall stinken die barbarisch), aber meistens schiebt er auch die weg.

Auch Spielzeug ist völlig uninteressant. Zumindest draußen.
 
In dieser Zeit springt der Flat um mich rum, schleckt mich ab und zieht sein ganzes Programm ab (Sitz, Platz, Rolle, Pfötchen, Gib fünf usw. und wieder von vorne). Das ist echt nervig.

Schmeiß ihn raus! Das geht gar nicht. ;)

Stell dir vor, du hast ein Kind, das sich so aufführt.

Oder - wie schon vorgeschlagen - gib ihm eine Übung, die er machen muss. Und die möglichst weit weg von euch stattfindet.
 
Leckerli: Die sieht der Hund in dem Moment gar nicht. Glaub mir. Und nee, da hilft weder Hungern lassen noch Kopfstand machen. ;)
 
wieso sollte er sie auch sehen? ist ja nicht mal ihr hund. ich glaube nicht (so wie es sich anhört), dass fa schon eine gute Bindung vorhanden sein kann.
 
hä? hör ma die leben seit über einem jahr zusammen, an dieser stelle nochmal: dieses mein hund dein hund ist da unsinnig...und seit fast genauso lange beschäftigt sich hauptsächlich die te mit ihm.

der sieht das nicht, weil er völlig überdreht ist und nicht weil da keine bindung besteht. (wobei ich jene natürlich nicht beurteilen kann aus der ferne, aber das da nix is, glaub ich kaum)
 
Das Grundproblem ist doch, dass der Dobi bisjetzt ein Jahr lang nicht raus kam, nur im Garten trainiert wurde...(gelesen im anderen Fred)...
Ich würde weiter in kleinen Einheiten im Garten trainieren...
während ich mit dem Flat "auf deinen Platz" und "bleib" trainieren würde...
Auf dem Spaziergang würde ich stur laufen...
einen Weg, immer den Gleichen...
unerwünschtes Verhalten durch umdrehen abbrechen...."Nein" und bei falschen Verhalten sich umdrehen und in die Gegenrichtung...dabei ruhig aber konsequent bleiben...
Den Weg langsam erweitern....
ich würde ihn nur sitzen und kucken lassen, wenn er mega überfordert damit ist,
ansonsten dreht der sich nämlich hoch beim kucken..
da wird dir Chima aber sicher noch Tipps geben, weil das Grundproblem beim virtuell Rat geben ist: wir sehen den Hund nicht...
Ist er unsicher, aggressiv, hibbelig, ...oder einfach nur mega überfordert...
du hast ja auch geschrieben der hätte vor euch total isoliert gelebt...
 
hä? hör ma die leben seit über einem jahr zusammen, an dieser stelle nochmal: dieses mein hund dein hund ist da unsinnig...und seit fast genauso lange beschäftigt sich hauptsächlich die te mit ihm.

der sieht das nicht, weil er völlig überdreht ist und nicht weil da keine bindung besteht. (wobei ich jene natürlich nicht beurteilen kann aus der ferne, aber das da nix is, glaub ich kaum)

wenn das so hier im einganspost stand habe ich das ueberlese.
 
hä? hör ma die leben seit über einem jahr zusammen, an dieser stelle nochmal: dieses mein hund dein hund ist da unsinnig...und seit fast genauso lange beschäftigt sich hauptsächlich die te mit ihm.

der sieht das nicht, weil er völlig überdreht ist und nicht weil da keine bindung besteht. (wobei ich jene natürlich nicht beurteilen kann aus der ferne, aber das da nix is, glaub ich kaum)

wenn das so hier im einganspost stand habe ich das ueberlese.

tschuldige.

das sind natürlich dinge aus dem anderen thread, den die te im eingangspost erwähnte ;) bzw. aus dem von nem jahr zuvor
 
Wie wäre es denn wenn du dir nen Hundetrainer holst und dir von ihm zeigen lässt wie DU mit BEIDEN Hunden richtig umgehst. Nicht jede Trainingsart passt zu jedem Hund und nicht jede Trainingsart passt zu jedem Hundebesitzer. Keiner der User hat deinen Hund gesehen, keiner kennt dich, jeder orientiert sich an deinen Aussagen. Möglich das viele Tipps dich weiterbringen, möglich aber auch das vieles falsch ist.

Ich würde mir an deiner Stelle einen Trainer suchen der ohne Leckerlies arbeitet und dir zeigt welche häuslichen Regeln wichtig sind und vor allem wie DU den Hund in jede Situation rein und souverän wieder raus begleitest.
 
ich denke auch das der flat mit >PLATZ!< als trainingsziel schon eine weile beschäftigt ist. während dessen kann man sich das dobytier widmen.
 
Wie wäre es denn wenn du dir nen Hundetrainer holst und dir von ihm zeigen lässt wie DU mit BEIDEN Hunden richtig umgehst. Nicht jede Trainingsart passt zu jedem Hund und nicht jede Trainingsart passt zu jedem Hundebesitzer. Keiner der User hat deinen Hund gesehen, keiner kennt dich, jeder orientiert sich an deinen Aussagen. Möglich das viele Tipps dich weiterbringen, möglich aber auch das vieles falsch ist.

Ich würde mir an deiner Stelle einen Trainer suchen der ohne Leckerlies arbeitet und dir zeigt welche häuslichen Regeln wichtig sind und vor allem wie DU den Hund in jede Situation rein und souverän wieder raus begleitest.

Hallo,

vielen Dank für den Tipp. Vermutlich hast Du den anderen Thread nicht verfolgt, aber Hundetrainer ist bei mir im Moment aus finanziellen Gründen nicht drin. Also muss ich es allein (bzw. im Verein) probieren.

VG
 
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