zwei hunde-ein knäul

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von SabineW:
Übrigens Wolf: da liegste falsch mit der These, daß Frauen weniger gut "brüllen" können. Ich mußte Apollo mal zur Raison "rufen", als ich gerade mit Alexis telefoniert habe: die Telefongebühren hätte ich mir bei der Gelegenheit sparen können.... War übrigens 'n Ferngespräch

)[/quote]

...yap, und seit dem Tag hab' ich irgendwie immer mal wieder Probleme mit dem linken Ohr...

Ich habe aber auch so einen ganz bestimmten Tonfall...Den wende ich nicht oft an, aber wenn, dann verschwinden Kind, Hund und Katzen alle gleichzeitig in verschiedene Richtungen, und zwar mit WARP2.

Gruß
Alexis





-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von SandramitVienna:
Mir scheint Ihr habt noch nie eine wirkliche Beißerei erlebt[/quote]
Guter Witz ! Nee im Ernst, ich hab das wirklich schon oft erlebt, dass sich zwei Hunde richtig gebissen haben. Einmal mit meinem früheren Pflegehund (Golden Retriever) und einem Rottweiler. Zwei Hündinnen; da ging ganz schön die Post ab !

Und dann auch mit Joey immer wieder mal. Und da ist es auch schon passiert, dass einer der Hunde aus Versehen einen Menschen beißt, er versucht, sie zu trennen. Wisst ihr noch? Die Sache, wo ihr hier so entsetzt drüber wart, dass mein Hund mich "beißt" ...

Also, erlebt hab ich sowas schon! Aber bisher hatte ich immer das Glück, nicht allein mit den Streihanseln da zu stehen!

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!


Claudy & Kampfcocker Joey

Hey Mädels,

das manche von Euch eine kräftige, gebieterische Stimme haben hab ich ja nie bezweifelt (soll übrigens Berufe geben, wo das von Männern verdammt gut bezahlt wird )

Auch gibt es durchaus Männer, deren Piepsstimmchen nicht mal ´nen Pudel beeindrucken würde.

Mein Hinweis bezog sich darauf, das im alltäglichen Leben männliche Hundehalter meist eine kräftigere Stimme haben als weibliche und so mancher Hund im Ernstfall vielleicht noch seinem Halter aber nicht der Halterin gehorchen würde.


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Wolfs

AK Tierschutz Do.25.04.02, 18:00 Uhr Nds. Landtag Hannover, Raum 1207. Thema: das Schächturteil des Bundesverfassungsgerichts

Tja Wolf,
wieder Pech gehabt: Meine Hunde reagieren niemals auf meinen Mann (und der hat ne bärige Stimme) *ggg*
Ob da wohl noch andere "Kleinigkeiten" beim Appell ne klitzekleine Rolle spielen???

Männer haben es eben nicht immer leichter *ggg*

Liebe Gruesse
OdinNds

da hast du recht wolf, eine freundin von mir schreibt jetzt gerade ein buch ausschließlich für frauen und ihre hunde, weil sie der meinung ist, wie ich auch, daß es mehr frauen gibt die mit ihren hunden nicht klar kommen als männer. frauen sind oft zu emotional und zu weich, mal von der stimme ganz abgesehen.

eh jetzt hier wieder was los geht betone ich das oft nochmal, nicht immer*g*.

es geht mir nicht anders, gemerkt habe ich es daran, daß oft fremde hunde(die ich zwar häufig sehe, aber zu denen ich nicht den emotionalen bezug habe wie zu meinem eigenen hund) oft besser auf mich hören als mein eigener*g*.

nochmal zum hundetrennen, ich rede hier nicht von einfachen raufereien, ich rede von existenzkämpfen. die bulli-hündin meiner freundin und meine staffordshire-hündin(meine freundin und ich haben bis vor kurzem noch zusammen in einem haus gewohnt), die beiden waren ca anderthalb jahre lang die besten freundinnen, bis meine dann selbstsicherer wurde(sie war aus dem tierheim und anfangs ziemlich ängstlich).
es war erst vor ca 3 wochen da haben sie sich im garten in die haare bekommen, es hat mir dann gereicht, nachdem wir sie auseinander gezogen hatten und ich habe gesagt, maulkörbe auf und in den keller, es hat über eine halbe stunde gedauert und ich sage euch, mindestens ein hund hätte es nicht überlebt. gebracht hat es aber nichts, es hat sich keine unterworfen, im gegenteil, danach(nachdem sie eine halbe stunde pumpend im keller gelegen haben) versteiften sich beide wieder und das hat mir klar gemacht, es bringt nichts.

ihr könnt mich gerne beschimpfen, aber das waren so erlebnisse wo ich wirklich mal darüber nachgedacht habe ob es bei unseren rassen nicht doch ein bisl anders abläuft als bei anderen???



doreen & suse

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von doreen:
ob es bei unseren rassen nicht doch ein bisl anders abläuft als bei anderen???[/quote]Ich habe da ein nettes Beispiel eines recht resoluten Paares, die mit ihren Hunde nicht zimperlich umgegangen sind. Sie hatten 3 Rüden: Einen Welsh Terrier, einen kleinen Superwuschelmischling und einen Schäfermix.
Der Welsh und der Schäfermix durften nicht lange zusammen in einem Raum sein. Sie haben sich erbittert bekämpft und keiner der beiden hat jemals aufgegeben. Und wie gesagt, die Besitzer waren nicht zimperlich in ihrer Erziehung.
Es hängt immer vom Individuum Hund ab, von seiner Stellung im Familienrudel, von seiner Erziehung. Und wenn der Hund recht selbstbewußt und mutig ist, gepaart mit Kraft oder Schnelligkeit oder beidem, dann sieht er keine Notwendigkeit sich zu unterwerfen.
Ich habe auch schon einen Westie einen Staff vertreiben sehen, soviel dazu