Zwei Hündinnen

Saphira

15 Jahre Mitglied
Eine Frage an die von Euch, die mehre Hunde (Hündinnen) halten.

Mal ein ganz dumme Frage:

Ich überlege mir einen zweiten Hund zu holen aus dem Tierschutz.
Der Hund den ich ins Auge gefasst habe ist eine etwa ein Jahr alte Hündin.
Meine Nala ist ca 16 Monate und eben auch weiblich.
Nun habe ich gelesen, daß es seltenst gut geht 2 Hündinnen zu halten, sie würden sich nicht dulden!?
Nala ist lieb zu allen!!! Artgenossen und hier im Haus(halt) lebt ohnehin eine zweite Hündin. Jule die Terrierdame meiner Mutter. Mit Jule und Nala gibt ein absolut keine Probleme.

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

Saph mit Nala
 
  • 27. April 2024
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Hi Saphira ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke da gehen die Meinungen weit auseinander.
Meine Hündin hat auch schon mit 3 unterschiedlichen Hündinnen zusammen gelebt und ich muss sagen, das hat besser geklappt als mit dem Rüden der später dazu kam.
Es kommt auch immer ganz auf die Hunde an.
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Würde ich auch nicht so pauschalisieren.Wir haben zwei Hündinnen und einen Rüden,klappt prima!Als nächstes wird noch eine Hündin dazu kommen,allerdings als Welpe.Ich glaube es vereinfacht die Sache,als ausgewachsene Charakte auf einander treffen!
 
Eine Bekannte hat gleich vier Hündinnen, und es klappt alles bestens.
Hab aber auch schon von jemandem gehört, daß es mit der zweiten hinzugekommenen Hündin nur Zoff gab, was aber wohl weniger daran lag, daß es eine Hündin war, sondern daß die beiden Mädels einfach nicht zueinander gepaßt haben.

Ich hab mal eine Faustregel gehört (ob da allerdings etwas dran ist, kann ich nicht sagen:( je weniger sich die Hunde ähneln (Alter, Charakter etc.), desto ehr klappt es...

Gruß
Brinja
 
Original geschrieben von Brinja
Eine Bekannte hat gleich vier Hündinnen, und es klappt alles bestens.
Hab aber auch schon von jemandem gehört, daß es mit der zweiten hinzugekommenen Hündin nur Zoff gab, was aber wohl weniger daran lag, daß es eine Hündin war, sondern daß die beiden Mädels einfach nicht zueinander gepaßt haben.

Ich hab mal eine Faustregel gehört (ob da allerdings etwas dran ist, kann ich nicht sagen:( je weniger sich die Hunde ähneln (Alter, Charakter etc.), desto ehr klappt es...

Gruß
Brinja

Bingo! Es ist ein individuelles Problem. Allerdings ist es nicht ganz einfach im Vorfeld festzustellen ob es passt.
 
  • 27. April 2024
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Also wir hatten früher auch zwei Hündinnen und einen Rüden zusammen,das gab nie Probleme.Die zweite Hündin kam damals als Welpe zu uns als die andere Hündin zum ersten mal läufig war und das hat sofort von Anfang an gepasst.Ein Bekannter von mir hat auch zwei Hündinnen und einen Rüden(Eine Hündin und der Rüde sind Rhodesian Ridgebacks und die andere Hündin ist ein Mini-Bulli),und die sind im Erwachsenenalter zusammengekommen,das klappt auch soweit ganz gut außer das die Bulli-Hündin so alle parr Monate wohl mal die Rangordnung in Frage stellt und dass aus heiterem Himmel auf die Ridgeback-Hündin losgeht,diese widerum weißt sie dann wieder in die Schranken und die Sache ist für die nächsten Monate erledigt.
Jenni
 
Entschuldigung

Hallo,

und danke erstmal an alle für die Antworten.

Dann möchte ich mich entschuldigen. Hier ein Thema zu starten und dann Tage nicht zu reagieren sieht wohl nicht so toll aus...

Aber meiner Nala geht es derzeit nicht so gut. Ich war Mittwoch abend/nacht noch mit ihr in der Tierklinik...sie scheint auf irgendwas allergisch zu reagieren. :( :( :(
Sie sieht aus wie die mit Fell überzogene Beulenpest...Näheres dazu evtl. später unter Ernährung/Gesundheit.

Die zweite Hündin die ich evtl. zu Nala nehmen möchte ist etwa ein Jahr alt (Nala 17 Monate) eine Galga (Nala Podenco) und wohl eine ganz liebe, schüchterne Maus.
Sie sucht laut Pflegestelle manchmal extreme Nähe zu Menschen oder Hunden in ihrem Haushalt. Auch Nala ist ein Seelchen und lässt sich auf dem Hundeplatz von allen Artgenossen alles gefallen.
Das zu den beiden Damen.
Ich habe leider im Freundeskreis keine Hundehalter die ich nach Erfahrungen mit zwei Hündinnen befragen kann.
Und meine Unsicherheit kam nachdem ich ein Buch von Eberhard Trumer gelesen habe...obwohl nach den ersten 40 Seiten habe ich das (geschenkte) Buch weggelegt. Was der Herr da so von sich gibt ist mir irgendwie suspekt...oder ich habe ihn einfach falsch gedeutet?!

Nun werde ich erstmal sehen was mit Nala ist und dann habe ich noch das Problem, daß mein Freund nicht wirklich noch eien Hund will (Nala habe ich ihm allerdings auch einfach vor die Nase gesetzt :D und nach etwa zweiwöchigem Grummeln liebt er sie nun heiß und innig) :)

Gruß Saph *besorgt* mit Nala *kränkelnd*
 
also meine erfahrung ist - dass mädels ganz schön auf einander los gehen können. schlmmer als rüden zumindest solange die rangordnung noch unklar ist.

wenn die beiden nocht in etwa die gleiche größe (kraft) haben und beide noch darüberhinaus dominant sind - keine nachgeben will, dann kann das schon probleme geben; aber das kann man ihnen abgewöhnen:

hab' auch noch eine frage dazu: ich bin jetzt gerade dabei zwei hüdinnen mit etwa 30 kilo aneinander zu gewöhnen: ein mali und eine staff-hündin.

was für erfahrungen habt ihr? wie geht ihr das problem an?
 
Ich habe eine Amstaff Hündin und eine Schäferhündin zusammen. Das ist gar kein Problem. Allerdings war die Schäferhündin schon da und die Staff Hündin kam als Welpe ins Haus. Die "Große" hat die "Kleine" sofort akzetiert und so ist es bis heute geblieben. Nur das die Staff Hündin der "Großen " den Platz in der Rangordnung abgelaufen hat. Die Schäferhündin hat es einfach so hin genommen, ohne Stress.
 
Ich kann zu dem Thema auch nur beitragen: Mal isses sooo und manchmal isses anders.
Wir haben im Moment 3 Hündinnen und 2 Rüden. Das einzigste Problem gab es, als der 13 Monate alte Rüde zu uns kam. Mein alter Gabin fühlte sich angesäuert, dachte er wäre nun nicht mehr der Hahn im Korb und flederte den Jungen erstmal. Das haben wir natürlich sofort unterbunden und nun gehen die zwei sich aus dem Weg, klappt gut, solange der Junge nicht versucht mit mir zu schmusen. Da ich die "Anlaufstelle" für Schmusewünsche der Hunde bei uns bin, schmus ich eben heimlich mit ihm, wenn Gabin mal mit was anderem beschäftigt ist.
Die Hündinnen stammen zwar alle aus unserer Zucht, aber alle wurden nicht von uns aufgezogen. Sie kamen also auch "fremd" zueinander, vom Alter her unterscheiden sie sich doch beträchtlich und das hat sich als vorteilhaft herausgestellt.
Panya ist die Älteste und beachtet Rebecca nur mal so am Rande. Die zwei haben völlig verschiedene Wesen, Panya ist die harte Kämpferin, Rebecca die sture Eigenbrödlerin. Unic, die Jüngste ist auch sehr stark im Wesen, Panya und Unic spielen wie verrückt miteinander, sieht manchmal richtig nach Zoff aus, ist aber wirklich nur Spiel. Rebecca geht ihre eigenen Wege, das hat Unic sehr schnell kapiert, fordert sie nicht mehr zum Spielen auf, wagt es andererseits auch nicht, sich an Rebeccas geliebten steinegefüllten Kanistern zu vergreifen.
Gabin hat gegen die Mädels keine Chance, wenn er mit einer anfängt zu stänkern stehen ihm plötzlich drei Zicken vereint gegenüber. Und der junge Tango kümmert sich lieber um die Welpen, als sich mit den Mädels anzulegen.
Also im Moment klappt es bei uns bestens, aber wir haben auch schon mal eine hinzu gekommene Hündin wieder weggeben müssen, weil sie einfach die bestehende Rangordnung nicht akzeptieren wollte. Dabei war sie allerdings nicht stark genug, den Kampf um den Chefposten für sich zu entscheiden und hatte ständig Stress mit den anderen, zu ihrem eigenen Nachteil. Diese Hündin hat das gleiche Theater dann beim nächsten Halter gemacht, der auch eine ältere Hündin hatte. Bei ihrem jetzigen Halter lebt sie nun schon seit 6 Jahren glücklich als Einzelhund. Sie war übrigens nicht aus unserer Zucht, ich grüble heute noch darüber nach, ob es deshalb diese Probleme gab, obwohl das natürlich Quatsch ist denn die anderen kannten sich ja vorher auch nicht.
 
Hallo!
Also ich denke auch, wie die anderen schon sagten, kommt es ganz auf die beiden Hunde drauf an.
Du sagtest aber doch dass die andere Huendin im Tierheim sitzt, oder? Kannst du sie denn nicht vielleicht mal fuer ein Wochenende oder laenger mit nach Hause nehmen um zu sehen wie es klappt? Sprech doch einfach mal mit der TH-Leitung und schildere deine Situation und deine Bedenken. Ich denke mal die werden dir sicherlich gern behilflich sein :)
LG spicy
 
4 weiber

:hallo:
grüss dich
also ich habe 4 hündinnen und 4 rüden(davon 2 kastriert 2 unkastriert) und des klappt super.ich denke es kommt immer auf das wesen an.meine shany zum beispiel is sehr dominant aber sehr ruhig und lieb.meine aimee dagegen sehr aufdringlich und sehr quirlich.tequilla is sehr ruhig und spielfreudig,leila dagegen is sehr schnell aus der ruhe zubringen und wird sehr schnell grob.das würde also gar net zam passen und trotzdem kommen die kleinen super klar.ich habe meinen rudel von anfang an klar gemacht wer das sagen hat,und auch keine noch so kleinen raufereien gedultet.Gefüttert wird der reihenfolge nach.meine shany is mein "lieblingshund"ihr erlaube ich mehr sachen als den anderen.wenn du die rangordnung gleich klarstellst müsste es gehen.kannst du denn netmal mit den beiden gassigehen??der erste kontakt sollte meiner meinung nach net in der wohnung oder im garten sein.sonst kommt es zur verdeitigung(so war es bei mir)
ich habe meine hunde immer auf ner wiese zamtreffenlassen,so konnten sie sich aus den weg gehen,und es gab keinen beschützerdrang(wohnung ,spielzueg usw).du solltest deiner erst hündin mehr aufmerksamkeit widmen(zumindest die erste zeit) damit sie sich net vernachlässig fühlt.bei mir läuft es immer so das meine shany alles zu erst bekommt.ich drücke dir die daumen.
Ps es kann a einige zeit dauern aber die meisten hunde lernen dann das zusammenlebe,
liebe grüsse simone und bande
 
Verträglichkeit bei Hündinnen

Meine Erfahrung über Verträglichkeit bei Hündinnen möchte ich kurz beschreiben: unsere erste Hündin (Pyrenäenschäferhund)ist nun 13 und war schon immer recht zickig andern Hunden (weiblichen und männlichen) gegenüber und sehr dominant.
Als sie 3 war nahmen wir eine 4monatige Beauceronhündin zu uns, da wir mittler-weile in ein Haus mit grossem Garten gezogen waren. Die ältere Hündin hat die junge nie in unsere Nähe gelassen und sie stets "zurechtgewiese", was diese auch akzeptierte, bis sie etwa doppelt so gross wie die "Alte" war (7 oder 8 Monate alt).
Dann ging Sie eines schönen Tages auf die Pyrenäenschäferhündin los und keine Unterwerfungsgeste der Alten hätte sie vor dem Tod gerettet, wenn wir nicht sofort eingeschritten wären. Wir mussten sie dann räumlich trennen, es gab aber noch einen zweiten Zwischenfall, da jemand eine Türe offen liess. Beim ersten Mal musste die kleine (Alte) an 16 Stellen genäht werden, beim 2.Mal an über 20. Glücklicherweise suchte meine Schwester damals eine grosse Hündin zu ihrem kleinen Mischling, die zwei sind nun seit 9 Jahren ein Herz und eine Seele.
Wir haben nun mittlerweile 4 Tierheimhunde (2 Rüden, 2 Hündinnen) zusammen mit unserer alten Smoky. Bis jetzt ging alles gut. Leider hat sich nun die jüngere der beiden Tierheimhündinnen bereits dreimal auf Smoky gestürzt, was sicher auf eine Rangordnungsregelung hinläuft. Leider werden wiederum die Unterwerfungsgebärden nicht beachtet, und wenn wir die beiden nicht getrennt hätten, wäre es wohl aus für Smoky, die mittlerweile auch beinahe blind ist.
Wir müssen daher schweren Herzens für die 2-jährige "Anführerin", die sich im übrigen bestens mit anderen Hündinnen und Rüden versteht, eine neues Zuhause finden, da wir die 13jährige Seniorin nicht bis zu ihrem Lebensende in einem Zimmer abgesondert einsperren wollen.
Bei Rüden hatten wir von Zeit zu Zeit minime Rangordnungsrangeleien, die Unterwerfungsgesten wurden aber immer sofort beachtet, und der Streit beendet.
Uebrigens, die Tierheimhündin, welche Smoky anfiel ist seit Februar letzten Jahres bei uns, und es gab bis kurz vor Weihnachten keine Probleme.
Die andere Tierheimhündin (terrierartig, 8/9 jährig) ist übrigens mit Smoky bestens verträglich.
Also, es kommt sicher auf die Charaktere an, aber bei dominanten Hündinnen kann es meines Erachtens ganz bös ausschauen, denn wenn sie einander mal nicht mehr "riechen" können, dann warten sie nur noch darauf,bei jeder möglichen Gelegenheit auf die Rangordnungsniedere loszugehen.
 
oje

:hallo:
na bei dir is ja was los.ich muss sagen ich bin sehr stolz auf meine hunde das sie sich so gut vertragen.darf ich dich mal was fragen? wer is bei euch der rudelchef??
bei mir is es noch nie zu solchen schweren kämpfen gekommen ich brauch nur mal richtig zu schreien scho sitzen sie alle auf ihren platz.obwohl ich a sehr grosse probleme mit der dobi hündin hatte.sie war total aggressiv aber das hab ich ihr sehr schnell begreiflich gemacht wer hier das sagen hat.
liebe grüsse simone und bande

ps ich würde mich auf ne antwort von dir freunen
 
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