Mal zu Vorgeschichte:
Poppins, Pitbull Hündin, 23,5 Kilo, knapp 2 Jahre,
Und
Chipsy, Kleinspitz Hündin, 7 Kilo (auf Diät!!!!), knapp 7 Jahre
Poppins lebt bei uns seit Nikolaus. Chipsy haben wir als Welle bekommen. Sie lebt hauptsächlich bei meiner Mutter.
Wir werden Chipsy den kompletten Februar betreuuen, da meine Mutter in Kur ist.
Die beiden Hunde kennen sich und gehen auch öfters gemeinsam spazieren(nur ich als "Betreuter")
Poppins liebt Chipsy über alles. Und Chipsy ist einfach so überhaupt nicht zu erweichen.
Muss dazu sagen das sie bis zu meinem Auszug vor 2 Jahren ein selbst sicherer Hund war. Als ich ausgezogen bin hatte meine Mutter alles zu tun und spielen mit großen Hunden wollte sie nicht, sofort Panik und den Hund auf den Arm. Das hat Chipsy wirklich sehr verändert.
Ich versuche jetzt schon so oft es geht beide zusammen zu halten.
Es klappt auch wirklich besser. Poppins nervt nicht mehr so, und Chipsy keift und beißt nicht mehr so.
Grundsätzlich ist Chipsy nicht abgeneigt, ich hab das Gefühl das sie nicht über ihren Schatten springen will und der ganzen Sache nicht so traut.
Gemeinsam spazierengehen klappt wirklich wirklich besser!
Poppins nervt Chipsy kaum noch, und rennt auch nicht mehr auf sie zu, und Chipsy weicht Poppins nicht mehr so extrem aus.
Gemeinsames Füttern im Sinne von Kau Zeug ist unter Aufsicht auch schon geschehen.
Beide sind nicht futterneidig und gehen nicht an das des anderen.
Sie liegen auch zusammen auf dem bett. Immer mit Abstand, aber es geht.
Jeder darf nur sein eigenes Körbchen nutzen, habe ich sofort als Regel fest gesetzt.
Jetzt frage ich mich was ich alles beachten muss wenn es wirklich soweit ist das sie Tag und Nacht zusammen sind.
Alleine möchte ich sie nicht zusammen lassen, solange es noch nicht klappt.
Da das aber wirklich wenn, nur 2-3 Stunden 1mal die Woche sind klappt das.
Dann bleibt Chipsy eben im Wohnzimmer, und Poppins im Schlafzimmer.
Hoffe das war jetzt ausführlich genug beschrieben und mir kann jemand helfen.
Poppins, Pitbull Hündin, 23,5 Kilo, knapp 2 Jahre,
Und
Chipsy, Kleinspitz Hündin, 7 Kilo (auf Diät!!!!), knapp 7 Jahre
Poppins lebt bei uns seit Nikolaus. Chipsy haben wir als Welle bekommen. Sie lebt hauptsächlich bei meiner Mutter.
Wir werden Chipsy den kompletten Februar betreuuen, da meine Mutter in Kur ist.
Die beiden Hunde kennen sich und gehen auch öfters gemeinsam spazieren(nur ich als "Betreuter")
Poppins liebt Chipsy über alles. Und Chipsy ist einfach so überhaupt nicht zu erweichen.
Muss dazu sagen das sie bis zu meinem Auszug vor 2 Jahren ein selbst sicherer Hund war. Als ich ausgezogen bin hatte meine Mutter alles zu tun und spielen mit großen Hunden wollte sie nicht, sofort Panik und den Hund auf den Arm. Das hat Chipsy wirklich sehr verändert.
Ich versuche jetzt schon so oft es geht beide zusammen zu halten.
Es klappt auch wirklich besser. Poppins nervt nicht mehr so, und Chipsy keift und beißt nicht mehr so.
Grundsätzlich ist Chipsy nicht abgeneigt, ich hab das Gefühl das sie nicht über ihren Schatten springen will und der ganzen Sache nicht so traut.
Gemeinsam spazierengehen klappt wirklich wirklich besser!
Poppins nervt Chipsy kaum noch, und rennt auch nicht mehr auf sie zu, und Chipsy weicht Poppins nicht mehr so extrem aus.
Gemeinsames Füttern im Sinne von Kau Zeug ist unter Aufsicht auch schon geschehen.
Beide sind nicht futterneidig und gehen nicht an das des anderen.
Sie liegen auch zusammen auf dem bett. Immer mit Abstand, aber es geht.
Jeder darf nur sein eigenes Körbchen nutzen, habe ich sofort als Regel fest gesetzt.
Jetzt frage ich mich was ich alles beachten muss wenn es wirklich soweit ist das sie Tag und Nacht zusammen sind.
Alleine möchte ich sie nicht zusammen lassen, solange es noch nicht klappt.
Da das aber wirklich wenn, nur 2-3 Stunden 1mal die Woche sind klappt das.
Dann bleibt Chipsy eben im Wohnzimmer, und Poppins im Schlafzimmer.
Hoffe das war jetzt ausführlich genug beschrieben und mir kann jemand helfen.