"Etwa 30 Prozent der 5,4 Millionen Hunde in deutschen Haushalten gelten nach Einschätzung des Bundesverbandes der Hundeerzieher und Verhaltensberater als Problemtiere und verhaltensauffällig."
30 Prozent aller Hunde sind Problemtiere? Meine Güte, die Hundeerzieher und Verhaltensberater scheinen das Geld ja bitter nötig zu haben..
Nicht Problemtiere, sondern sie gelten als verhaltensauffällig.
Das beschreibt ja nicht nur Aggressionen gegen Menschen, sondern alle unnatürlichen hohen Aggressionsformen (wie Leinenpöbeln, allgemeine Unverträglichkeiten, ernsthafte Ressourcenaggressionen, usw), sowie alle unnatürlichen Angstbereiche (wie Panikerhunde, Angsthunde, Hunde mit starken Verlassensängsten, Sylvesterangst, usw), dazu kommen dann noch alle Hunde mit merkwürdigen "Angewohnheiten" (wie Stereotypien, Zwangshandlungen, psychosomatische Störungen, Obsessionen), USW.
Plus die, die nicht verhaltensauffällig im eigentlichen Sinne sind, sondern schlicht so unerzogen das sie "auffällig" sind.
Da sind 30% in der deutschen Hunde doch denke ich eher realistisch.
NUR! Nicht alle Hunde dieser angenommen 30%, sind ein Fall für den Trainer/"behandlungswürdig", denn das werden sie immer erst wenn die HH damit nicht umgehen können. Und ich denke das können doch einige und noch viel mehr haben sich "arrangiert".