Zahl der Hundeschulen steigt: Trainer nicht immer kompetent

  • 30. April 2024
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Wo liegt das Problem? Wir sind umgeben von nichtkompetenten Politikern. Da kommt es doch auf ein paar nicht kompetente Hundetrainerinnen und Hundetrainer mehr oder weniger auch nicht mehr an.

Ich trainiere meine Hund selbst und seine Rückmeldung dazu ist seit Jahren eindeutig. Ihm gefällt es bei mir. Deshalb ist er ja schliesslich auch noch da und wedelt ab und an sogar mit seinem nicht wegkupierten Schwanz. Und Tierarztpraxen kennt er so gut wie nur von außen.

Ist es zu fassen? Da halte ich mir hier im Osten einen weiblichen "Daddy" und dazu noch in einer stinknormalen Mietwohnung und benötigte dafür keinerlei Expertenausbildung.

Das Schlimme daran ist, dass mich doch tatsächlich andere "Normalo-HH" fragen, wie ich das ohne jede professionelle Hundetrainerausbildung hinbekommen habe. Ehrlich. Ich habe keine Ahnung.
 
"Etwa 30 Prozent der 5,4 Millionen Hunde in deutschen Haushalten gelten nach Einschätzung des Bundesverbandes der Hundeerzieher und Verhaltensberater als Problemtiere und verhaltensauffällig."

30 Prozent aller Hunde sind Problemtiere? Meine Güte, die Hundeerzieher und Verhaltensberater scheinen das Geld ja bitter nötig zu haben..
 
Ich denke, die Hundetrainer/psychologen/verhaltensberater sollten erst einmal einen Hundeführerschein machen :lol::lol:
 
"Etwa 30 Prozent der 5,4 Millionen Hunde in deutschen Haushalten gelten nach Einschätzung des Bundesverbandes der Hundeerzieher und Verhaltensberater als Problemtiere und verhaltensauffällig."

30 Prozent aller Hunde sind Problemtiere? Meine Güte, die Hundeerzieher und Verhaltensberater scheinen das Geld ja bitter nötig zu haben..

Nicht Problemtiere, sondern sie gelten als verhaltensauffällig.
Das beschreibt ja nicht nur Aggressionen gegen Menschen, sondern alle unnatürlichen hohen Aggressionsformen (wie Leinenpöbeln, allgemeine Unverträglichkeiten, ernsthafte Ressourcenaggressionen, usw), sowie alle unnatürlichen Angstbereiche (wie Panikerhunde, Angsthunde, Hunde mit starken Verlassensängsten, Sylvesterangst, usw), dazu kommen dann noch alle Hunde mit merkwürdigen "Angewohnheiten" (wie Stereotypien, Zwangshandlungen, psychosomatische Störungen, Obsessionen), USW.
Plus die, die nicht verhaltensauffällig im eigentlichen Sinne sind, sondern schlicht so unerzogen das sie "auffällig" sind.

Da sind 30% in der deutschen Hunde doch denke ich eher realistisch. NUR! Nicht alle Hunde dieser angenommen 30%, sind ein Fall für den Trainer/"behandlungswürdig", denn das werden sie immer erst wenn die HH damit nicht umgehen können. Und ich denke das können doch einige und noch viel mehr haben sich "arrangiert". ;)
 
Es soll aber auch Trainer geben, die haben eine Ausbildung, bilden selber aus, sind von der Tierärztekammer anerkannt, und hauen den Hunden dennoch Sachen um die Ohren.:engel:

Da frage ich mich doch, wenn es eine staatlich anerkannte Hundetrainerausbildung geben soll, welche der ca. 10 Millionen existierender "Philosophien" sich durchsetzen wird. Canis? Hundewelten? Cumcane? Nijboer? Rütter? Oder gar Millan? :albern:
 
Na wenn schon müssen alle zu Wort kommen dürfen. Am besten zusammen. So Cumcane mit Schlegel, oder so. :)
 
„Nur Hundetrainer, die nach anerkannten wissenschaftlichen Standards ausgebildet wurden, können das Fehlverhalten auffälliger Tiere korrigieren.“

Auch so ein Satz, über den ich mich aufregen könnte. Gibt es da anerkannte wissenschaftliche Standards? Können nur Hundetrainer Fehlverhalten korrigieren?
Ich meine, die Damen und Herren des Bundesverbands der Hundeerzieher nehmen sich doch arg wichtig.
 
so ist es nun mal in einer nicht perfekten welt.

kindergärtner würden sagen, 30% sind problemkinder. fahrlehrer würden sagen, mindestens 30% ihrer schüler sind zu doof oder gefährlich. und arbeitgeber würden sagen, 30% ihrer untertanen sind zu faul.
 
... während Arbeitnehmer kontern würden, mindestens 300 Prozent aller Chefs seien inkompetente Idioten... natürlich nicht alle, aber dafür ein paar andere so sehr, dass es für 5 oder 6 reicht...
 
... während Arbeitnehmer kontern würden, mindestens 300 Prozent aller Chefs seien inkompetente Idioten... natürlich nicht alle, aber dafür ein paar andere so sehr, dass es für 5 oder 6 reicht...

und nicht zu unrecht, oder ?

dabei könnte es tatsächlich anders sein.

ot:

 
Jau, das ist wirklich so.
Das ist wirklich Glückssache als Hundeanfänger an einen guten Trainer zu geraten.
 
Eben. Die Zahl der Hunde steigt und als Anfänger ist es bestimmt nicht verkehrt in eine HS zu gehen.

Hier gibt es einige und die haben anscheinend alle gut zu tun. Ich gehe zum Spass mit den Alten auch mal ab und an in eine Stunde. Je nach körperlicher Verfassung suche ich mir etwas aus.

Man trifft auch neue Leute, das ist auch ein bizken Entspannung. Hunde sind nun mal mein "Hobby" und wenn ich die Lütte unter habe, dann will ich Sachen machen, die mir Spass machen.

Ich gehe nicht gerne shoppen oder so und zuhause will ich auch nicht immer hocken.
 
Eben. Die Zahl der Hunde steigt und als Anfänger ist es bestimmt nicht verkehrt in eine HS zu gehen.............

Würde ich so nicht stehen lassen.

Meinen ersten Hund bekam ich mit ca. 15 Jahren und davor bin ich mit dem Hund der Nachbarn spazieren gegangen.
Klappte alles ohne Hundeschule und auch recht früh fast immer ohne Leine.
Ich kenne auch jetzt noch genug Hundehalter, die ohne Hundeschule gut klar kommen.
Du schreibst allerdings ja auch "bestimmt nicht verkehrt".
Solange es eine vernünftige ist hast du Recht, aber das weiß ein Anfänger ja nicht.
Hier war mal eine Hundeschule nach "Fichtelmeier".
Zum Glück nur kurz.
Mir sind dann Hundehalter, die mit ihrem Hund, ohne Hundeschule, ausreichend klar kommen lieber als welche, die in so eine, oder ähnliche, geraten.
Auch zum Wohle des Hundes.
 
wohl wahr. Aber meine Mutter z.B. brauchte eine gute HS, also eine neutrale Person.

Wenn ich mit ihr und dem Hund üben soll, dann werden nach einer Viertelstunde die Messer
gewetzt. Also macht das jetzt die Trainerin und ich hab`meine Ruhe.
 
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