Es zeigt auch, dass solche Vorfälle künstlich von den Medien aufgebauscht werden.
Natürlich ist es nicht "Nichts" wenn ein Hund einem Menschen ins Gesicht schnappt und dabei Verletzungen entstehen. Allerdings ist jede Verletzung laut Medien schwer und es werden bewusst stilistische Mittel benutzt, um den Eindruck zu erwecken, die Verletzungen könnten folgenschwer sein und wären mehr als nur ein Schnitt oder ein Loch, oder eine Platzwunde.
Auch im aktuellen Artikel tut sich der Journalist schwer damit, die Verletzung als relativ leicht und das Verhalten des Hundes als entschuldbar darzustellen. So muss unbedingt klargestellt werden, dass die Frau nicht betrunken gewesen sei und es mehr als nur ein Kratzer war und man nicht wüsste, ob die Narben verheilen.
Obwohl die Frau anscheinend bemüht ist klarzustellen, dass sie einen Fehler gemacht hat, der zum Unfall führte, versucht der Journalist weiterhin Zweifel zu nähren.
In dem Fall hat der Halter noch relativ glück damit, dass sich die Frau von den Medienleuten nicht zu irgendwelchen Hetzkampagnen provozieren lässt und im Gegenteil um eine Klarstellung bemüht ist.