Wo kommen die eigentlich alle her ?

kangalklaus schrieb:
Und ich sehe es irgendwie nicht ein, einerseits Kinder am laufenden Bande ohne irgendwelche Befähigungsnachweise zeugen zu dürfen...
Schlimm genug, wie jeden Tag auf's Neue ersichtlich wird... :unsicher:
kangalklaus schrieb:
...Diese ganze Diskussion über einen Hundeführerschein ist doch nichts anderes als eine Folge der unseligen "Kampfhundediskussion". Krasse Fälle werden mit einem solchen Führerschein nicht beseitigt, genausowenig wie besoffene Autofahrer durch einen Führerschein....
Nö, wir fordern schon etwas länger, aber zunächst war dies primär aus der Sicht des Tierschutzes. Alles läßt sich damit gewiss nicht verhindern, aber auf ein Minimum reduzieren. Präventiver Tierschutz ist nebenbei auch immer ein effektiver Schutz des Menschen. :hallo:

Mir persönlich könnten die Anforderungen zur Erlaubnis ein sozial so komplexes Lebenwesen wie einen Hund züchten, halten und ausbilden zu dürfen gar nicht hoch genug sein. ;)

Elvis
 
  • 22. Mai 2024
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Hi Elvis XP ... hast du hier schon mal geguckt?
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Elvis XP schrieb:
Mir persönlich könnten die Anforderungen zur Erlaubnis ein sozial so komplexes Lebenwesen wie einen Hund züchten, halten und ausbilden zu dürfen gar nicht hoch genug sein.
Wenn Du dies auf die "Anforderungen" beschränken würdest, hättest Du meine 100%ige Zustimmung.
Nur mit solchen "Erlaubnissen", die dann von irgendwelchen Behörden ausgestellt werden, habe ich so meine Schwierigkeiten.

Und nicht nur ein Hund ist ein "komplexes Lebewesen"! Dazu gehören dann auch Schweine, Pferde, Katzen ......................
Und wie müssen die oft dahinvegetieren?
Man kann hier einfach nicht den Hund aus der Tierwelt herauspicken und nur für ihn einen "Führerschein" fordern. Das ist, wie schon geschrieben eine "Hysteriefolge".
Grüße Klaus
 
klaus: dass es ein faß ohne boden ist streite auch ich nicht ab.
aber gar nichts tun kanns auch nicht sein.
in sachen vernachlässigte kinder werden derzeit auch modelle überlegt, die das verhindern. das ist wichtig und gut - was dabei rauskommt eine andere sache.
aber das bewußtsein der mitmenschen wird sensibilisiert, ein erfolg, oder?
das bewußtsein in sachen hunde ist nicht wünschenswert sensibilisiert worden. aber es könnten bemühungen angestrebt werden es in eine vertretbare richtung zu schieben. betreffend ALLE hundehalter.
ich fühle mich von anderen rassen mitunter nicht weniger bedroht, als von den sokas (obwohl, da eher selten ...).
dass ich das "kinder-in-die-welt-setzen" nicht gutheiße bei dem einen oder anderen oder die massentierhaltung beanstande ist keine frage!!!
irgendwo muß mal angefangen werden, was ja nicht definitiv bedingt, dass es dann auch auf alle bereiche übergreift.
wenn es ein tragbares tierschutzgesetz gäbe, dann klammerten sich viele dinge automatisch aus.
eine einfache kontrolle würde in vielen fällen gesetzlich formulierte grundlagen bieten etwas zu ändern.
 
wolfdancer schrieb:
wenn es ein tragbares tierschutzgesetz gäbe, dann klammerten sich viele dinge automatisch aus.
Richtig! Das ist m.E. der Ansatzpunkt!
Das derzeitige Tierschutzgesetz und die Landeshundeverordnung sind in weiten Bereichen einfach zu "schwammig" gehalten und eröffnen diversen Auslegungsmöglichkeiten Tor und Tür.
Was ist z.B. mit so einem Satz aus der Hundeverordnung anzufangen:
Einem Hund ist ausreichend Auslauf im Freien außerhalb eines Zwingers oder einer Anbindehaltung sowie ausreichend Umgang mit der Person, die den Hund hält, betreut oder zu betreuen hat (Betreuungsperson), zu gewähren. Auslauf und Sozialkontakte sind der Rasse, dem Alter und dem Gesundheitszustand des Hundes anzupassen.
oder diesem:
Die zuständige Behörde kann von den Vorschriften des § 2 Abs. 2 und 3 sowie § 6 Abs. 1 in Verbindung mit Abs. 2 für das vorübergehende Halten von Hunden in Einrichtungen, die Fundhunde oder durch Behörden eingezogene Hunde aufnehmen, befristete Ausnahmen zulassen, wenn sonst die weitere Aufnahme solcher Hunde gefährdet ist.

Nein, klare Vorgaben auf die dann bei einem Verstoß auch Strafen kommen und nicht nur Bußgelder im Bereich von 50-100 Euro.

Fällt mir heute z.B. eine schlechte Haltung auf und ich melde dies der Veterinärbehörde, bekomme ich oft zu hören: "Ohne Gefahr im Verzug haben wir keine Berechtigung ein Privatgrundstück zu betreten."
Nun weise aber eine solche Gefahr einmal nach..........
Oder: "Der Aufwand ist für uns zu hoch. Dafür können wir max. ein Bußgeld von 20 Euro verhängen."

Darum ist meine Einstellung: Klare Gesetze und Verordnung, mit empfindlichen Strafen und vieles würde verschwinden.
So bezahlt doch z.B. ein Hundehändler locker sein Bussgeld, fährt ein paar Orte weiter und verkauft seine Welpen aus dem Autokofferraum wie gehabt.
Grüße Klaus
 
klaus? merkst du es auch? wir kommen uns näääääher .... :lol:

ja, es ist nicht einfach, aber diese art von diskusion wie wir hier grade führen wünscht man sich von den leuten, die dann so einen sch*** verzapfen ...... :wut:

ich wäre auch für eine rücknahmepflicht für züchter von "produzierten" welpen, egal wie alt die sind! das müßte dann auch die vermehrer treffen - wenn, ja wenn es gesetzlich eindeutig klar ist!

höhere strafen und härtere kontrollen definitiv.

durch diese aussagen "aufwand zu hoch" kommt dann auch so mancher hund in die zeitung ..... :sauer:
 
@ wolfdancer
nehmen wir mal an die"produzenten"(meistens schuppenzüchter aus dem ostblock) müssten ihre "produkte" zurücknehmen ohne wenn und aber
dann würde meiner meinung nach folgendes passieren
1. die bereits erwachsenen hunde werden zu "discountpreisen" an die nächste hinterhof kampfhundearena verkauft
oder
2. in einen sack gesteckt und in den see geschmissen oder tot geprügelt

wäre dass wirklich eine verbesserung für die hunde?
 
wolfdancer schrieb:
bringt aber das bisherige system besserung?
auch nicht wirklich.
und es trifft NUR sokas, nicht aber die "anführer" der beißstatistik, die oma von nebenan, der ihr terrier immer abhaut und andere hunde zwickt, nicht den !a+++" mit dem großen rüden, der ständig terror an der leine macht, nicht die naive frau aus dem mietshaus, die ihren fiffi immer auf den arm reißt, .....
natürlich wäre es nicht einfach durchzusetzen, aber ein versuch und ein anfang, der allemal mehr sinn macht als alles andere.

ich würde es begrüßen, wen alle in die pflicht genommem würden.
einen führerschein fürs auto kann sich auch nicht jeder leisten und besteht auch nicht jeder.
wo ist das problem?
wenn ich an einige leute denke, die (oft zu recht) aufgrund irgendwelcher geschehnisse schreien: dem gehört die haltung von hunden verboten"
tja, DER bekommt dann vielleicht gar nicht erst einen ......

genau und warum trifft es die SoKas, weil diese Matschbirnen Gangster solche HUnde haben, weil es cool ist und da kommt es doch ganz gelegen, diese Hunderassen als Sündenbock zu benutzen...:sauer:
Ich glaube nach wie vor, dass es einen Hundeführerschein geben sollte, wer den nicht hat, bekommt keinen Hund, fertig! So würden sich aber garantiert einige Probleme lösen lassen. Aber es müsste alle betreffen, nicht nur SoKa Besitzer!

kangalklaus schrieb:
Das Problem (jedenfalls für mich) liegt in einer immer mehr ausufernden Verwaltung und Bürokratie.
Ein Führerschein zum Autofahren ist mit einem "Hundeführerschein" nicht vergleichbar.
Beim ersteren geht es wesentlich darum, die notwendigen Verkehrsregeln zu verinnerlichen, damit unser Straßenverkehr nicht im Chaos endet.
Ein Hundeführerschein zielt dann darauf ab, Kenntnisse über ein Lebewesen zu vermitteln und die moralische Eignung des Halters zu prüfen. (Nur wer setzt hier die Maßstäbe?) Und ich sehe es irgendwie nicht ein, einerseits Kinder am laufenden Bande ohne irgendwelche Befähigungsnachweise zeugen zu dürfen, mir jedoch bei der Hundehaltung Vorschriften machen zu lassen.

Ich denke das ist sehr wohl vergleichbar. Bei Führerschein lernt man Verkehrsregeln, beim HUndeführerschein lernt man das Führen eines Hundes...

Silviak88 schrieb:
Danke Klaus, das ist auch meine Meinung,

-denn wer sich heute schon nicht um die gesetzlichen Bestimmungen kümmert, der wird auch keinen Hundeführerschein machen, wenn er sich einen Soka zulegt.

geht nicht nur um den SoKa, sondern um alle Hunde!

Federico schrieb:
@ wolfdancer
nehmen wir mal an die"produzenten"(meistens schuppenzüchter aus dem ostblock) müssten ihre "produkte" zurücknehmen ohne wenn und aber
dann würde meiner meinung nach folgendes passieren
1. die bereits erwachsenen hunde werden zu "discountpreisen" an die nächste hinterhof kampfhundearena verkauft
oder
2. in einen sack gesteckt und in den see geschmissen oder tot geprügelt

wäre dass wirklich eine verbesserung für die hunde?

genau darin sehe ich auch ein Probel, müssten sie die HUnde zurücknehemn, würden sie eben die Hunde irgendwie "entsorgen". Okay, es gibt natürlich auch Züchter, gute Züchter, die ihre HUnde wieder zurück nehmen und ihnen auch ein schönes ZUhause geben oder ein neues suchen. Lieber nehmen sie die Hunde zurück als sie irgendwo in einem TH zu sehen!
 
sicher hat alles seine kehrseiten die auch bedacht werden müssen.
keine frage.
aber deswegen gleich ablehnen kann auch nicht die lösung sein!
fast jeder warnt vor den ostblockhunde aus dem kofferraum (sorry, klingt arg, aber da weiß jeder was ich meine) "kauft die nicht!"
ja, wenn sich daran jetzt jeder hält, was wird dann wohl mit den würmchen geschehen??
die werden sicher nicht beim "produzenten" daheim in der küche beschmust bis sie groß sind .......
und genau da gehören gesetze her!!
damit die tiere durch "richtiges" verhalten der gesellschaft nicht als abfall enden!
also, dann machen wir uns doch mal gedanken, wie sich DAS auch noch lösen läßt ?!

was meine gedanken über eine vertretbare lösung angeht angeht bezieht sich das auf hunde allgemein. weil ich es eben ablehne auf bestimmten rassen rumzureiten - das ergebnis sehen wir ja ......
meine eingangsfrage ergibt sich ja aus der "bisherigen lösung".
bei ensprechendem fairplay gäbe es diese frage so gar nicht!
 
wolfdancer schrieb:
fast jeder warnt vor den ostblockhunde aus dem kofferraum (sorry, klingt arg, aber da weiß jeder was ich meine) "kauft die nicht!"
ja, wenn sich daran jetzt jeder hält, was wird dann wohl mit den würmchen geschehen??
die werden sicher nicht beim "produzenten" daheim in der küche beschmust bis sie groß sind .......
und genau da gehören gesetze her!!
damit die tiere durch "richtiges" verhalten der gesellschaft nicht als abfall enden!
also, dann machen wir uns doch mal gedanken, wie sich DAS auch noch lösen läßt ?!
Tja, hundegerecht läßt sich dieses Problem m.E. überhaupt nicht lösen!
Ein oder mehrere Welpengenerationen werden dabei sicher "auf der Strecke bleiben", ehe diese Massentierzüchter feststellen, dass sich damit kein Geld mehr verdienen läßt.
Und nur dieser rein materielle Gedanke steckt ja hinter diesen Zuchten/Verkäufen.
Solange es Käufer gibt, wird weitergezüchtet, evtl. nur noch heimlicher als heute.
Gibt es keine Käufer, wird der erste Welpenwurf getötet, dann der zweite, dann steigt der Züchter evtl. noch auf eine andere Rasse um, oder sucht sich neue Vertriebswege. Ist auch dort kein Verkauf - der nächste tote Wurf.
Irgendwann ist dann jedoch sicher Schluss!
(Allerdings habe ich hier persönlich keine allzugroßen Hoffnungen, dass sich im Käuferverhalten etwas ändert. Denn "Geiz ist ja bekannterweise geil!")
Ich fühle mich da mehr wie ein "einsamer Rufer in der Wüste".
Grüße Klaus
 
wolfdancer schrieb:
sicher hat alles seine kehrseiten die auch bedacht werden müssen.
keine frage.
aber deswegen gleich ablehnen kann auch nicht die lösung sein!
fast jeder warnt vor den ostblockhunde aus dem kofferraum (sorry, klingt arg, aber da weiß jeder was ich meine) "kauft die nicht!"
ja, wenn sich daran jetzt jeder hält, was wird dann wohl mit den würmchen geschehen??
die werden sicher nicht beim "produzenten" daheim in der küche beschmust bis sie groß sind .......
und genau da gehören gesetze her!!
damit die tiere durch "richtiges" verhalten der gesellschaft nicht als abfall enden!
also, dann machen wir uns doch mal gedanken, wie sich DAS auch noch lösen läßt ?!

was meine gedanken über eine vertretbare lösung angeht angeht bezieht sich das auf hunde allgemein. weil ich es eben ablehne auf bestimmten rassen rumzureiten - das ergebnis sehen wir ja ......
meine eingangsfrage ergibt sich ja aus der "bisherigen lösung".
bei ensprechendem fairplay gäbe es diese frage so gar nicht!

Leider werden solche armen Würmchen immer nen neuen "Besitzer" finden und wenns der Türke von der nächsten Ecke ist, der einen "krassen, gefährlichen Pitbull" natürlih sofort nimmt...
 
PitBullKim schrieb:
Leider werden solche armen Würmchen immer nen neuen "Besitzer" finden und wenns der Türke von der nächsten Ecke ist, der einen "krassen, gefährlichen Pitbull" natürlih sofort nimmt...

Langsam aber sicher geht mir hier der unterschwellige Rassismus gewaltig auf den Wecker !:sauer:
 
Tja, hundegerecht läßt sich dieses Problem m.E. überhaupt nicht lösen!
Ein oder mehrere Welpengenerationen werden dabei sicher "auf der Strecke bleiben", ehe diese Massentierzüchter feststellen, dass sich damit kein Geld mehr verdienen läßt.
DAS ist der preis, wenn es jemals soweit kommt. ein bitterer gedanke .....


Irgendwann ist dann jedoch sicher Schluss!
(Allerdings habe ich hier persönlich keine allzugroßen Hoffnungen, dass sich im Käuferverhalten etwas ändert. Denn "Geiz ist ja bekannterweise geil!")
die hoffnung stirbt zuletzt?! aber was ist, wenn niemand mehr nachzudenken bereit ist, wie etwas zu ändern wäre???


Ich fühle mich da mehr wie ein "einsamer Rufer in der Wüste".
und DAS finde ich schlimm!!!
aber irgendwie glaube ich es nicht - lies doch mal :knuddel:



Jack&Theo&Chris schrieb:
Langsam aber sicher geht mir hier der unterschwellige Rassismus gewaltig auf den Wecker !:sauer:

pack doch mal die goldwaage wieder ein das geht vielleicht auch dem einen oder anderen auf den wecker ..... weiß doch hier jeder wie das gemeint ist.
würde mal behaupten, dass nicht einmal ein türkischer landsmann, der dieses forum kennt und einen soka hält, sich angep*** fühlt :unsicher:
 
wolfdancer schrieb:
die hoffnung stirbt zuletzt?! aber was ist, wenn niemand mehr nachzudenken bereit ist, wie etwas zu ändern wäre???
Dann bleibt alles so wie es ist.

wolfdancer schrieb:
und DAS finde ich schlimm!!!
aber irgendwie glaube ich es nicht - lies doch mal :knuddel:

:verlegen:
Nun, ich lasse mich ja auch gern von mir selber überraschen.
Doch irgendwie habe ich schon den Glauben an die meisten meiner Mitmenschen verloren, wenn ich so beobachte, um was es meistens geht:
Macht, Reichtum, Statussymbole (wozu auch durchaus Hunde gehören), TV-Serien, McDonald, Designerkleidung (auch wenn sie als Plagiat aus China kommt) usw. usw.

Der Mensch selber und erst recht die Tiere werden in den Hintergrund verdrängt.:gruebel:
Grüße Klaus
 
wolfdancer schrieb:
pack doch mal die goldwaage wieder ein das geht vielleicht auch dem einen oder anderen auf den wecker ..... weiß doch hier jeder wie das gemeint ist.
würde mal behaupten, dass nicht einmal ein türkischer landsmann, der dieses forum kennt und einen soka hält, sich angep*** fühlt :unsicher:

Das hat nix mit Goldwaage zu tun. Es kann nicht angehen dass in einem Forum wo jeder reinschauen kann mal eben so ganz locker solche Pauschalisierungen in den Raum geworfen werden. Das ist mit Sicherheit nicht förderlich.
Außerdem fängt Rassismus im kleinen an.
 
klaus: es sollte eben nicht so bleiben, deshalb unterhalten wir uns hier.
jeder bringt sein wissen, seine ideen ein.
und ich (wie du und viele andere) wünschen uns, dass es anders wird.
der punkt ist aber: alle haben angst vor der konsequenz - und es gibt keine lösung ohne diese.
was dann getötete würfe beiinhaltet, vielleicht eine weitere schwemme an hunden in tierheimen, usw.

hier stellen sich also eigentlich die fragen:
ist es so erträglicher, wie es ist?
ist es so wichtig etwas zu ändern, dass die konsequenzen vertretbar sind?


theo: sei mir net bös, aber das nervt grad hier! mach, rette die welt, aber jammer nicht immer dazwischen bitte. :unsicher:
 
@ Jack&Theo&Chris
also ich bin selber ausländer insofern ist es ja kein rassismus wenn ich etwas negatives über ausländer allgemein sage
und ich finde diese aussage keines falls unterschwellig rassistisch sondern eher sehr nah an der wahrheit
 
wolfdancer schrieb:
klaus: es sollte eben nicht so bleiben, deshalb unterhalten wir uns hier.
jeder bringt sein wissen, seine ideen ein.

Wobei man bei "jeder" selektieren muß zwischen den Newcommer- SoKa- Halter und den SoKa-Halter (vor dem Holo...ach nee, darf ich nicht mehr schreiben...vor der Massenvernichtung von 2001) , welcher genau diese Massenvernichtung miterlebte und Angst hatte daß gleich sein Hund geholt wird...

Was sich seit dem geändert hat, bleibt völlig außen vor:unsicher:
 
dann schreibs ich - (mir ist es bis jetzt noch nicht verboten worden) auch wenn in Bayern der Holocaust früher begann und 2001 schon beendet war.

sicher - auch ich empfinde es schlimmer, was damals mit meinen Vorfahren passierte, aber was mit den Sokas passierte ist genau das selbe mit Hunden

[Manny(BOR)] schrieb:
Was sich seit dem geändert hat, bleibt völlig außen vor:unsicher:

was sich geändert hat - kann ich dir sagen...

ich darf als Jüdin inzwischen meine Klappe ungestraft aufreißen:love: - es wurden aber wieder, eine schwächere Minderheit als Opfer gesucht
 
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