mama5
Hallo Cira,
Ich schliesse auch nicht von meine Hündin, auf alle. Dies habe ich auch schon geschrieben. Ich beherrsche eventuell, der deutsche Sprache nicht ganz so gut, und daher kann man was auch falsch verstehen. Ich versuche es meist, so weit wie möglich, richtig zu stellen.
Ich hatte geschrieben, das Raufen ich für normal halte, aber ich habe nicht geschrieben, das ich ein Kampf zwischen Hunde, wobei Hunde sich gegenseitig richtig beissen für normal halte.
Um deutlicher zu machen, ich finde normal wenn sich Geschwister streiten, ich finde es aber nicht normal, wenn sich Geschwister sich so richtig prügeln.
Meist wird ein Kampf zwischen Artgenossen unblutig verlaufen. Diese Kämpfe nennt man Kommentkampf. Kommentkämpfe sind nicht an die Ausschaltung des Gegners, sondern seine Unterwerfung zum Ziel. Verhaltensbiologisch gesehen haben Tierarten mit scharfen Gebiss oft starke Tötungshemmungen.
Beschädigungskämpfe sind eher selten, aber auch hier reagiert der Sieger auf Demutsgesten mit der Einstellung des Kampfes.
Da nicht alle Verhaltensweisen, bei Säugetiere genetisch festgelegt sind, sondern in Welpen und in Jungtieralter bei spielen gelernt werden, ist es wichtig das sie gut und artgerecht sozialisiert sind.
Normal lernen Tiere die individuelle Distanz von Artgenossen nicht zu übertreten, die Drohung zu erkennen und so Kämpfe zu vermeiden.
Biologisch gesehen: Zum aggressiven Verhalten gehören Kampf und Drohung, aber auch Beschwichtigung, Demutsgesten und Tötungshemmung. Aggression ist genetisch programmiert.
Trägt man bei Hunden die Hirnrinde von Hirnstamm ab, dann befinden sich die Hunde in ein gereizten Dauerzustand und reagieren auf harmlose Reize sehr aggressiv.
Dieses Verhalten kann man auch bei Hunde beobachten die ein Gehirntumor haben.
Zusammengefasst:Kommentkämpfe und Tötungshemmung sind verhaltensbiologisch gesehen normale Verhalten.
Darüber hinaus habe ich geschrieben, das ich persönlich finde, hier liegt der Schwerpunkt auf meine persönliche, also sehr beschränkte Beobachtung, das sehr viele Hunde, die verhaltensbiologische normales Verhalten nicht kennen. Ob es an schlechte Sozialisierung oder an Züchtung liegt, weiss ich nicht. Es kann aber auch sein,das ich nicht richtig liege.
Leider treffe ich oft Hunde die, die individulle Distanz übertreten und Drohung auch nicht erkennen und ohne erkennbare Grund angreiffen.
Ich schliesse auch nicht von meine Hündin, auf alle. Dies habe ich auch schon geschrieben. Ich beherrsche eventuell, der deutsche Sprache nicht ganz so gut, und daher kann man was auch falsch verstehen. Ich versuche es meist, so weit wie möglich, richtig zu stellen.
Ich hatte geschrieben, das Raufen ich für normal halte, aber ich habe nicht geschrieben, das ich ein Kampf zwischen Hunde, wobei Hunde sich gegenseitig richtig beissen für normal halte.
Um deutlicher zu machen, ich finde normal wenn sich Geschwister streiten, ich finde es aber nicht normal, wenn sich Geschwister sich so richtig prügeln.
Meist wird ein Kampf zwischen Artgenossen unblutig verlaufen. Diese Kämpfe nennt man Kommentkampf. Kommentkämpfe sind nicht an die Ausschaltung des Gegners, sondern seine Unterwerfung zum Ziel. Verhaltensbiologisch gesehen haben Tierarten mit scharfen Gebiss oft starke Tötungshemmungen.
Beschädigungskämpfe sind eher selten, aber auch hier reagiert der Sieger auf Demutsgesten mit der Einstellung des Kampfes.
Da nicht alle Verhaltensweisen, bei Säugetiere genetisch festgelegt sind, sondern in Welpen und in Jungtieralter bei spielen gelernt werden, ist es wichtig das sie gut und artgerecht sozialisiert sind.
Normal lernen Tiere die individuelle Distanz von Artgenossen nicht zu übertreten, die Drohung zu erkennen und so Kämpfe zu vermeiden.
Biologisch gesehen: Zum aggressiven Verhalten gehören Kampf und Drohung, aber auch Beschwichtigung, Demutsgesten und Tötungshemmung. Aggression ist genetisch programmiert.
Trägt man bei Hunden die Hirnrinde von Hirnstamm ab, dann befinden sich die Hunde in ein gereizten Dauerzustand und reagieren auf harmlose Reize sehr aggressiv.
Dieses Verhalten kann man auch bei Hunde beobachten die ein Gehirntumor haben.
Zusammengefasst:Kommentkämpfe und Tötungshemmung sind verhaltensbiologisch gesehen normale Verhalten.
Darüber hinaus habe ich geschrieben, das ich persönlich finde, hier liegt der Schwerpunkt auf meine persönliche, also sehr beschränkte Beobachtung, das sehr viele Hunde, die verhaltensbiologische normales Verhalten nicht kennen. Ob es an schlechte Sozialisierung oder an Züchtung liegt, weiss ich nicht. Es kann aber auch sein,das ich nicht richtig liege.
Leider treffe ich oft Hunde die, die individulle Distanz übertreten und Drohung auch nicht erkennen und ohne erkennbare Grund angreiffen.