Wesenstest mit Beissarm und Peitsche?

Und nur weil hier der Prüfer nach dem Vorfall total panne reagiert, kann trotzdem das Hund/Haltergespann nicht gerade zuverlässig sein.
kann, muß aber nicht und der prüfer hat zumindest schon vorher nicht angemessen reagiert, ansonsten wäre es während eines tests nicht zu so einem vorfall gekommen.
und ich war im laufe der jahre bei so vielen beißereien zumindest nahe dran, dass ich denke, ob da noch eine hündin stand oder nicht, kann ggf. für die zeitliche abfolge, nämlich sekundenschenll, unerheblich sein.
in der regel ging das derart schnell, das eben in diesen fällen keiner mehr gehandelt hat, weil alle zu langsam waren.
 
  • 21. Mai 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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kann, muß aber nicht und der prüfer hat zumindest schon vorher nicht angemessen reagiert, ansonsten wäre es während eines tests nicht zu so einem vorfall gekommen.
und ich war im laufe der jahre bei so vielen beißereien zumindest nahe dran, dass ich denke, ob da noch eine hündin stand oder nicht, kann ggf. für die zeitliche abfolge, nämlich sekundenschenll, unerheblich sein.
in der regel ging das derart schnell, das eben in diesen fällen keiner mehr gehandelt hat, weil alle zu langsam waren.

Warst du auch bei diesem Test dabei?

Und es geht weniger um die zeitliche Abfolge als die räumliche. Wenn zwischen 2 Köter noch n 3. Hund passt, ist Platz genug zum Sichern. Sonst hätte ich in Stevies Leben schon Berge von Hundeleichen hinterlassen müssen.
 
Wenn der andere HH die Leine losgelassen hat/ von seinem Hund rangezogen wurde? Keine Ahnung, aber wenn die Hunde ersteinmal Kontakt haben, dann hilft ne Leine auch nichts mehr.

Ich hatte da wirklich keine Vorstellung - allerdings war ich noch nie in einer derartigen Situation eines Wesentests... Ich konnte mir das nicht so ganz vorstellen.
 
Warst du auch bei diesem Test dabei?

Warst du dabei? :p

Ich finde, der TE hat vollkommen wirr geschrieben, so dass keiner hier eine Ahnung hat was genau ablief oder wieviel Abstand wann war.

Es kann sein, dass das Gespann nicht passt - aber es kann genauso gut sein dass dieser Test/Prüfer ka.cke war.
 
Warst du dabei? :p

Ich finde, der TE hat vollkommen wirr geschrieben, so dass keiner hier eine Ahnung hat was genau ablief oder wieviel Abstand wann war.

Es kann sein, dass das Gespann nicht passt - aber es kann genauso gut sein dass dieser Test/Prüfer ka.cke war.
Ich gehe von dem aus was die TE schreibt. Und da klingts als hätten alle so ihre Probleme. Die eine kann ihren Hund nicht festhalten und der Prüfer sollte halt besser nix mit Hunden sondern mit Steinen oder so machen.

Die Sache ist aber die. Wenn mein Hund durchknallt nur weil ihn ein anderer anguckt, dann hab ich ihn bei Hundebegegnungen so, das der nicht zucken kann. Und in ner Prüfungssituation doch erst recht, wenn ne Keilerei auch bei normalem Prüfer nicht gut ankommen wird.


Das danach ist unter aller Kanone, aber mit ner Keilerei ists auch bei nicht bekloppten Prüfer schwer mit Test bestehen.
 
Hallo Barbara du hast es wenigstens verstanden danke dir für deine objektiven Antworten.
Zu snowflake die Hündin wurde nach meinem angegriffen und der Akitamix war wegen mehrerer Beissvorfaelle bei diesem Test und ich habe in der Hundeschule gelernt das es einen Sicherheitsabstand gibt den der Sachverständige ignoriert hat.
Es war mein erster Wesenstest und das man da nervös ist vor allem nach den Vorfällen die durch die Medien gingen ist denke ich normal.Aber davon abgesehen ich habe meinen Hund aus der Situation mit dem Akita rausgekriegt, ich hatte nur keine Chance bei der Situation mit dem Beissarm und der Peitsche weil ich meinen Hund nicht sehen durfte.
 
Und nein mein Hund hat bis zu diesem Test nie agressiv reagiert weder zu Menschen noch zu Katzen oder anderen Tieren.
 
Gab es ne Besserei oder hat dein Hund nur gepöbelt?
War der Akita auch zum Test da?

@Nune ich gebe dir ja Recht, dass man seinen Hund einschätzen und dementsprechend handeln muss. Aber ich verstehe hier nur Bahnhof:D

Und wenn der Hund sowas vorher noch nie gemacht hat und eine Sekunde unaufmerksam ist weil man dem Prüfer, dem man es ja recht machen will, zuhört, würde ich da jetzt nicht unbedingt von unzuverlässig reden.
 
Also ich war ja mit den verschiedenen Bullterriern schon mehrfach beim Wesenstest - 5x in BW und 2x in BY.
Gerade an den ersten Test 2005 kann ich mich "besonders" gut erinnern, da gab es garkeinen direkten Kontakt zum Hund ohne Maulkorb.
Die hatte richtig Angst :eek: und der Hund wurde über die Maßen provoziert, in kompletter Montur mit Stock und Geschrei.
Und weil Der keinerlei Reaktion zeigte, wurde mir unterstellt sie würde sicher unter Drogen stehen :wtf:
Auch bei den anderen Tests wurde teilweise ordentlich bedroht und der Hund musste an Kette und Kettenleine fixiert sein, in dem Teil wo der Halter (also ich) den Hund alleine lassen musste. Da wurde dann auch mit einem aggro Hund provoziert.
Hier in BY war auch ein Teil mit Hundebegegnungen dabei - sprich Freilauf mit Tutnixen :rolleyes: gerade bei meinem "Panzer" hatte ich da schon Bedenken...
Aber meine Mädels sind ja brav :D
 
Gab es ne Besserei oder hat dein Hund nur gepöbelt?
War der Akita auch zum Test da?

@Nune ich gebe dir ja Recht, dass man seinen Hund einschätzen und dementsprechend handeln muss. Aber ich verstehe hier nur Bahnhof:D

Und wenn der Hund sowas vorher noch nie gemacht hat und eine Sekunde unaufmerksam ist weil man dem Prüfer, dem man es ja recht machen will, zuhört, würde ich da jetzt nicht unbedingt von unzuverlässig reden.
Wenn der Hund auf 180 ist nur weil n anderer Hund glotzt, bezweifel ich die "das hat er ja noch nie gemacht" These. :lol: Aber weiß ja immer noch keiner wer da nun zu welchem Hund hinkonnte weil Leine net anständig in der Hand.
Ich finde das Verhalten des Hundes an sich auch nicht problematisch. Für ne Prüfung halt schwieriger zu managen, in Kombi mit so ner Pfeife von Prüfer aber der Supergau.
 
Warst du auch bei diesem Test dabei?

Und es geht weniger um die zeitliche Abfolge als die räumliche. Wenn zwischen 2 Köter noch n 3. Hund passt, ist Platz genug zum Sichern. Sonst hätte ich in Stevies Leben schon Berge von Hundeleichen hinterlassen müssen.

kann ggf.
hast du aber gelesen?

ansonsten ist halt jeder jeck anders und du bei stevie und ich bei thyson wissen, was wie abgeht. bei der te war es wohl das erste mal. es ist m.e. genau so, wie hier geschrieben, wir wissen nicht, was genau abging und können deshalb auch nicht wissen, wie die te und ihrhund zu beurteilen sind. und, wenn das stimmt, dann ist das ja wohl völlig undiskutabel:

und der Akitamix war wegen mehrerer Beissvorfaelle bei diesem Test und ich habe in der Hundeschule gelernt das es einen Sicherheitsabstand gibt den der Sachverständige ignoriert hat.
Es war mein erster Wesenstest und das man da nervös ist vor allem nach den Vorfällen die durch die Medien gingen ist denke ich normal.Aber davon abgesehen ich habe meinen Hund aus der Situation mit dem Akita rausgekriegt, ich hatte nur keine Chance bei der Situation mit dem Beissarm und der Peitsche weil ich meinen Hund nicht sehen durfte.

es beißen sich während des tests 2 hunde, die zum test bestellt wurden.:wand:



 
kann ggf.
hast du aber gelesen?

ansonsten ist halt jeder jeck anders und du bei stevie und ich bei thyson wissen, was wie abgeht. bei der te war es wohl das erste mal. es ist m.e. genau so, wie hier geschrieben, wir wissen nicht, was genau abging und können deshalb auch nicht wissen, wie die te und ihrhund zu beurteilen sind. und, wenn das stimmt, dann ist das ja wohl völlig undiskutabel:






Jaaa... Kein Sicherheitsabstand mag doof sein. Brille bekam ja sogar zwangsweise Freilauf in der Prüfung. Aber das selbstständig Denken und Reden ist auch bei Prüfungen nicht verboten. Dann geht man halt n Schritt zur Seite, sagt was, wie auch immer. Mir kann aber keiner erzählen er sei nicht in der Lage ne Beißerei zu verhindern, wenn alle Beteiligten angeleint sind. Ich verstehs echt net. Und wenn Kikifatz eben ausreicht für ne Beißerei sollte man das auch hinnehmen. Unabhängig vom Prüfer. Wobei ich die Bedrohungssituation nur so kenne. Hund wird allein gelassen und mit Stock u.ä. massiv bedroht/bedrängt, ohne dass der Halter eingreifen darf. Auch das jetzt alao nix neues. Der Spruch vom Prüfer war unterirdisch, der Rest aber mMn normaler Prüfungsablauf, nur eben mit Vorfall. Aber das Hunde die Chance haben aufeinander loszugehen ist eher Schuld der Halter (wessen auch immer, das ändert sich ja bei jeder Erzählung), weniger der Prüfung.
 
Wobei ich diese "gestellten" Situationen (Test in BW) ja irgendwie bescheuert finde - Dinge die man echt trainieren kann, aber nix über den Alltag aussagen.
Der Test in BY hat mich sehr überrascht - Situation zuhause, im Garten, Fußgängerzone, Einkaufszentrum, Park mit Freilauf und Hundebegegnungen, andere Tierarten... aber ohne irgendwelche "gestellten" Situationen.
Finde ich persönlich viel aussagekräftiger
Und klar darf man was sagen, zeugt es doch von umsichtigem Umgang.
Da wir z.B. im Park zu wenig Hundebegegnungen hatten, musste ich in so eine Spielgruppe kommen und da Cleo ja vorher von dem Mali so zerbissen wurde, hatte ich Bedenken wegen der Situation der "Enge" und hab ihr einen Maulkorb drauf gemacht (bei so vielen fremden Hunden aufeinmal hatte ich Bedenken) und es war kein Thema - ihr Sozialverhalten konnte trotzdem eingeschätzt werden und es gab keine Beanstandung ;)
 
Und klar darf man was sagen, zeugt es doch von umsichtigem Umgang.

Ich denke, ob man etwas sagen "darf", hängt stark vom Prüfer ab... ;) - Und ob man es trotzdem tut, dann unter anderem auch von einem selbst... und vom Prüfer.

Bei @Nune stell ich mir vor, dass die auf bestimmte Typen reagiert wie gewisse Hunde, wenn man sie scharf anguckt - es wird reflexartig der Rücken steif gemacht. ;) - Und andere halten lieber die Klappe und knicken ein und sagen nix.

@Malusch

Da niemand von uns dabei war, ist es für uns etwas schwierig, das zu verstehen, was du schreibst.

Könntest du noch einmal beschreiben, was denn nun eigentlich mit dem Akita passiert ist?

Ihr wart sehr dicht beieinander - weil der Prüfer das so wollte, und offenbar keiner, auch die Besitzer des Akitas nicht, da irgendwie Bedenken geäußert haben?

Dann starrte der Akita deinen Hund an, und dann?

Ging der Aktia auf deinen Hund los, oder dein Hund auf den Akita? Oder beide gleichzeitig?

Haben die sich gebissen oder wollten sie nur?

Welcher Hund hat die Hündin angegriffen, die in der Mitte stand? - Deiner, weil er an den Akita nicht herankam, oder der Akita, weil er an deinen nicht herankam?

Wurden die anderen beiden Hunde im Anschluss auch so getestet (also mit Beißarm und Peitsche), oder nur dein Hund?
 
Liebe lektorratte beide gingen gleichzeitig aufeinander los nachdem ich meinen aus der Situation holte wurde auch die Hündin von dem Akitamix angegriffen.Wirklich gebissen hat keiner weil sie zu diesem Zeitpunkt wieder Maulkorb anhatten.Nein die anderen Hnde wurden nicht so getestet. Und Bedenken hatte ich bereits bei der Ausfüllung des Fragebogens geäußert da ich wusste das meiner große Rueden nicht mag.
 
Mir kann aber keiner erzählen er sei nicht in der Lage ne Beißerei zu verhindern, wenn alle Beteiligten angeleint sind.

ich gehöre zu diesen unfähigen, leider.
der blinde riesenschnauzer aus arbeitslinie, steve, wurde neben mir und andgeleint von einem leinenlosen rottweiler angegriffen und die zwei verbissen sich ineinander. Ich brauchte hilfe zum trennen. auch angeleint hätte der rottweiler bei den meisten sein ziel erreicht, denn er sprang derart impulsiv los, dass der normal gebaute hh die paar meter hinerher gezogen worden wäre.
mein willi landete aus dem th bei mir zu hause nach einen op abends ungeplant, weil eine kleine bullstaffhündin an der schleppleine sich in ihm verbiss. er lief an kurzer leineneben mir und ich konnte so blitzschnell nicht reagieren.
meine paddy wurde neben mir laufend von einem angeleinten hund gebissen, der kaum zu sehen hinter dem halter gestanden hatte und ebenfalls blitzschnell hervorschoß. dieser hund hatte das schon geübt, wie ich später erfuhr.
ein kleiner th-hund starb an den folgen des angriffs von einem schäferhund. er lief an kurzer leine neben mir und der schäferhund kam von seitlich hinten durchs unterholz gefegt.
in allen fällen ging alles blitzschnell und ich war nicht fähig es nicht verhindern..

.
das sehe ich auch so:
Ich denke, ob man etwas sagen "darf", hängt stark vom Prüfer ab... ;) - Und ob man es trotzdem tut, dann unter anderem auch von einem selbst... und vom Prüfer.

Bei @Nune stell ich mir vor, dass die auf bestimmte Typen reagiert wie gewisse Hunde, wenn man sie scharf anguckt - es wird reflexartig der Rücken steif gemacht. ;) - Und andere halten lieber die Klappe und knicken ein und sagen nix.

in einer solch angespannten situation wie dieser gibt es auch menschen, die sich so auf das erreichen des postiven ergebnisses konzentrieren, dass ihnen unangemessenes verhalten des prüfers erst im nachhinein auffällt. ich gehöre eher zu diesen, auch wenn ich im laufe der jahre auch hier dazu gelernt habe.
 
Wirklich gebissen hat keiner weil sie zu diesem Zeitpunkt wieder Maulkorb anhatten.Nein die anderen Hnde wurden nicht so getestet.
Kurzum, es gab einfach kurz Palaver zwischen zwei Rüden, bzw drei Hunden? Nichts passiert, keine Beisserei (geht ja schlecht mit MK).
Und daraufhin kam der Prüfer mit seinen Sprüchen und der Peitsche um die Ecke?
Also, wenn Ihr das normal findet...kay ;)

Darfst Du den Test wiederholen? Oder was sind jetzt die Konsequenzen?
Ich würde mich um eine Wiederholung, sofern möglich, bei einem anderen Prüfer!!!!! kümmern. Und wenn das durch ist, eine Beschwerde einreichen. Da müsste mal ein Anwalt beraten bei wem und in welcher Form das möglich ist.
Man könnte eine Wiederholung evtl auch mit Anwalt einfordern, bei der Verbandelung der Behörden und Prüfer, halte ich das aber evtl für riskant.
 
ich gehöre zu diesen unfähigen, leider.
der blinde riesenschnauzer aus arbeitslinie, steve, wurde neben mir und andgeleint von einem leinenlosen rottweiler angegriffen und die zwei verbissen sich ineinander. Ich brauchte hilfe zum trennen. auch angeleint hätte der rottweiler bei den meisten sein ziel erreicht, denn er sprang derart impulsiv los, dass der normal gebaute hh die paar meter hinerher gezogen worden wäre.
mein willi landete aus dem th bei mir zu hause nach einen op abends ungeplant, weil eine kleine bullstaffhündin an der schleppleine sich in ihm verbiss. er lief an kurzer leineneben mir und ich konnte so blitzschnell nicht reagieren.
meine paddy wurde neben mir laufend von einem angeleinten hund gebissen, der kaum zu sehen hinter dem halter gestanden hatte und ebenfalls blitzschnell hervorschoß. dieser hund hatte das schon geübt, wie ich später erfuhr.
ein kleiner th-hund starb an den folgen des angriffs von einem schäferhund. er lief an kurzer leine neben mir und der schäferhund kam von seitlich hinten durchs unterholz gefegt.
in allen fällen ging alles blitzschnell und ich war nicht fähig es nicht verhindern..

Das sind ja alles hübsche Geschichten, aber ich habe nix von ohne Leine, aus Gebüschen oder Schleppleinen geschrieben. Sondern eben ausgehend von der Prüfungssituation in der alle Beteiligten an ner normalen kurzen Leine sind.


@Crabat Die Situation mit Peitsche finde ich immer noch nicht extrem. Bei uns warens halt Gummiknüppel. Wie gesagt, solche Situationen waren eh Teil der Tests. Und anscheinend nicht nur bei mir. :kp:

Bleibt der saudumme Spruch des Prüfers gegen den man kaum vorgehen kann und die Frage wie der Rest des Tests ablief.
 
@Crabat Die Situation mit Peitsche finde ich immer noch nicht extrem. Bei uns warens halt Gummiknüppel. Wie gesagt, solche Situationen waren eh Teil der Tests. Und anscheinend nicht nur bei mir. :kp:
Ja, was heisst "nicht extrem"? Fakt ist, jeder einigermaßen gute :D Hund WIRD reagieren. Wenn das okay ist und es nur um die anschließende Beruhigungsphase geht- joaaaar, kritisierbar, aber okay.
Wenn GAR KEINE Reaktion darauf okay ist: nicht hinnehmbar.
Im Umkehrschluss fällt natürlich sowieso jeder IPO- Hund durch, weil er da erlerntes Verhalten zeigt, aber mMn ist ein Hund der auf Bedrohung gar keine Reaktion zeigt, der komischere.
 
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