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Was dein Argument "Wer sagen kann, was aus einem "Angsthund" wird, der sollte Lotto spielen." betrifft, Podi, ich finde man sollte generell alle ängstlichen Hunde in ihrem Ursprungsland lassen. Natürlich können die sich super entwickeln, das bestreitet ja auch keiner, aber die Gefahr, dass sie es nicht tun, besteht ja leider doch.
Man kann und muss einfach nicht alles retten.
Na ja, wenn der "Hundemarkt" in Deutschland völlig gesättigt ist, dann machen die Welpenhändler hier wohl nur Urlaub und die Welpen bringen sie mit, um sie zu sozialisieren!?
In meinem Umfeld tauchen immer wieder neue Hunde auf.
Als Welpe, vom Züchter, über hiesige Tierheime bis zu Auslandshunden.
Und ein auf und ab, bei Vermittlungszahlen, gibt es wohl immer wieder, sofern die der Podencorosa repräsentativ sind.
Und so schlecht sind sie auch jetzt nicht.
Lediglich Podencos hängen zur zeit etwas länger.
Und was die Angsthunde anbelangt, sofern sie in ordentliche Hände kommen, die ihnen Zeit lassen sich einzuleben sehe ich da keine Probleme.
Darauf zu achten wäre dann Aufgabe der Orga, oder die PS übernimmt die Arbeit und bereitet die Hunde auf das Leben hier vor.
Das unsere Abby noch einiges davon ab ist ein "normaler" Hund zu sein liegt ja auch nicht daran, dass sie keine Menschen kennen gelernt hat, sondern dass sie die falschen kennen gelernt hat.
Wir haben es weder bereut Antonia zu uns genommen zu haben, noch dass wir Abby genommen haben.
Wenn meine Frau mitgemacht hätte wäre auch Cucho hier und, wenn ich mir anschaue, wie er sich auf der Podencorosa entwickelt hat, wäre er hier auch ein toller Hund geworden.