Welpenverkauf im Zoofachhandel von "Zoo Zajac" geplant!!!!

Mariechen

10 Jahre Mitglied
Wichtigkeit: Hoch



Hallo,

von PETA habe ich erfahren, dass der größte Zoofachmarkt in Deutschland, Zoo
Zajac, plant, in einigen Monaten auch Hundewelpen zu verkaufen. Zwar ist der
Handel mit Hunden im Zoohandel nicht verboten, bislang sahen Zoohändler
jedoch hiervon ab. Angesichts der dramatischen Lage der deutschen Tierheime,
die mit einer steigenden Anzahl an Abgabetieren konfrontiert sind, sind die
Pläne von Norbert Zajac grob fahrlässig.

Bitte unterstütze auch du PETAs Kampagne, damit diese verantwortungslosen
Pläne von Zoo Zajac nicht in die Tat umgesetzt werden
Unterschreibe die Online-Petition an Norbert Zajac und fordere ihn auf, die
Planung, künftig Hundewelpen verkaufen zu wollen, zu stoppen!

Klicke einfach auf den untenstehenden Link und schließe dich all den
mitfühlenden und tierfreundlichen Menschen an, die sich gegen den Verkauf
von Hunden im Zoohandel aussprechen.

http://www.peta.de/zajac

Zum Aktionsaufruf:
http://www.peta.de/web/home.cfm?p=4173

Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen,

Weiterleitung von meinem Verein... Wenn es schon so etwas in der Art gibt, dann bitte löschen oder verschieben!
 
  • 29. April 2024
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Hi Mariechen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vox macht ja ab 15 uhr jetzt wieder fleissig werbung für den mensch
 
Ich war vier Jahre als Außendienstler im Zoofachhandel unterwegs und kenne Zoo Zajac gut. Was ich hier (vor allem im Nicht-Kundenbereich) bezüglich Lebendtier erlebt und gesehen habe, ist das mit das Schlimmste was ich in den vier Jahren in Sachen Lebendtier im ganzen Zoofachhandel erlebt habe. Völlig inkompetendes Personal, eingestellt ohne Vorkenntnisse und dann ohne Fachausbildung auf Kunden und Tiere losgelassen. Und so etwas nennt sich dann immer noch "Zoo-Fachhandel"! Selbst im Bereich Aquaristik, wo ich erlebt habe das Kunden sich gegenseitig selber beraten, weil das Personal keine Ahnung hatte. In den Anlagen Dreck und Gestank (veralgte Aquarien, scharf nach Ammoniak stinkende Nager-Gehäge, etc.). Einen Tierarzt habe ich dort nie gesehen, oder auch nur davon gehört das mal einer kontaktiert wurde, dafür habe ich aber mehrfach erlebt wie kranke Tiere vom Personal "erlöst" und "entsorgt" wurden. Die Tiere sollen schließlich Geld bringen und keinesfalls Kosten verursachen. Damals fehlte sogar ein Quarantäneraum in diesem Geschäft (vielleicht ist jetzt einer vorhanden, keine Ahnung). Demnächst nun also auch noch Hundewelpen bei Zoo Zajac !? Wie ich hörte gibt es für den Umsatz dafür sogar eine klare Zielvorgabe: 1000 (!) Welpen pro Jahr ! Wo kommen die her ? Ich bin sicher der ganze europäische Zoo-Fachhandel schaut jetzt auf Zoo Zajac (die sind ja schließlich auch auf jeder Namhaften Zoo-Fachmesse vertreten) und sollten die ohne größere Hindernisse diesen skrupellosen Welpenhandel wirklich in Gang bekommen, werden tausende Händler folgen und dann nicht nur Einzelgeschäfte, sondern ganze Franchise-Ketten. Diese Welle ist dann nicht mehr zu stoppen.
Es ist nicht zu fassen ! Klopft doch diesem gewissenlosen Schwein endlich ordentlich auf die Finger. Bin leider viel zu weit weg um an der Demo in Duisburg am Montag teilzunehmen, aber ich wünsche mir das die Beteiligung so gigantisch sein wird, das Herr Zajac und seine beiden Töchter blass werden und diesen Tag nie vergessen werden. Übrigens ist Spiegel-tv für solche Themen immer sehr offen, vielleicht kann man die ja für dieses Thema mal hellhörig machen.
 
Es gibt seit Mitte der 70er Jahre im Fachverband der deutschen Zoofachhändler (ZZF) die Übereinkunft das im Zoogeschäft keine Hunde gehandelt werden. Ein gesetzliches Verbot dafür gibt es nicht und gab es nie. Keiner hat es bisher gewagt dieses Tabu zu brechen und wahrscheinlich hätte sich auch kein Veterinäramt gewagt derartiges irgendwo zu genehmigen, doch Zoo Zajac hat da einiges in der Hinderhand was andere nicht haben und auch die Möglichkeit für derartige Vorhaben Wege zu gehen, die für andere Geschäftsleute nicht gangbar sind (zum einen aus finanziellen Gründen, zum anderen aus Mangel an Beziehung in den höheren Kreisen). Er ist auch nicht einfach zur Stadt und zum Veterinäramt gegangen und hat gesagt "ich möchte in meinem Geschäft Hunde verkaufen und brauche dafür Eure Genehmigung", sondern er hat das Pferd von hinten aufgezäumt. Es wurde ein Ingenieur-Büro damit beauftragt in Zusammenarbeit (!) mit dem Veterinäramt, der Stadtverwaltung Duisburg, den beiden bei Zoo Zajac angestellten Tierärzten und Hundefachleuten (wer auch immer das ist) eine Anlage für die "artgerechte Unterbringung, Pflege, Aufzucht, tierärztliche Betreuung und Präsentation von Hundewelpen" zu projektieren. Der Investitionsrahmen dafür beträgt allein für das Baumaterial 500.000 €. Vorgabe dafür war zum einen alle Auflagen des Veterinäramtes deutlich zu übertreffen, alle Empfehlungen der Hundefachleute umzusetzen und die Anlage für Kunden optisch höchst attraktiv zu gestalten. Eine Vorgabe des Veterinäramtes lautete: für 8 bis 12 Hundewelpen (Wurfstärke) sollen 15 m² Raum zur Verfügung stehen, die Anlage von Zoo Zajac ist so konzipiert das für 8 bis 12 Welpen 35 m² zur Verfügung stehen. Die Räume in der Welpenanlage sind mit Klimaboden ausgestattet, es gibt Aktivitäts-, Futter- und Ruheräume, zwei Quarantäne-, einen Kranken- und einen Pflegeraum. Des weiteren wird es eine weiträumige Außenanlage geben. Die Böden im Außenbereich und in den Aktivitätsräumen sind mit verschiedenen, nach Empfehlungen der Hundefachleute ausgewählten Materialien gestaltet. Der für Kunden sichtbare Bereich wurde von Künstlern gestaltet, die Wände zeigen Blumenwiesen mit vielen Schmetterlingen, Bachlauf etc., ein Raum vermittelt den Eindruck eines harmonisch möblierten Zimmers, was wohl veranschaulichen soll wie gut die Hunde sich für eine Haltung in der Wohnung eignen. Der Kunde schaut durch Schalldichte Glaswände auf die Welpen, davor ist eine Absperrung, die verhindern soll das an die Glaswand geklopft wird. Es sollen 60 bis 80 Welpen in der Anlage präsentiert werden, eigens dafür sind fünf Mitarbeiter vorgesehen. Pro Jahr wird von Zoo Zajac anvisiert 1000 Welpen zu verkaufen, das sind pro Monat über 80 Welpen. Interessiert sich ein Kunde für einen Welpen, gibt es dafür einen separaten Raum in dem der Kunde in Beisein eines Mitarbeiters der Welpenanlage mit dem Welpen Bekanntschaft machen kann und dabei von dem Verkäufer beraten wird. Beim Verkauf der Welpen berät ein Tierarzt, es gibt eine vierwöchige Gesundheitsgarantie, die Welpen sind gechipt, haben Impfausweis, einen sogenannten Gesundheitspass (?), ein speziell auf die Rasse abgestimmtes Informationsheft und einen Ernährungsplan. Dies alles soll den Eindruck vermitteln, das alles artgerecht, tierschutzgerecht und veterinärmedizinisch korrekt zugeht. Norbert Zajac ist ein alter Haase und seit über 30 Jahren in der Branche. Er wusste sehr genau was bei seinem Vorhaben auf ihn zukommt und wie er es den Kunden, den Ämtern und den Medien präsentieren muss. Alle Proteste, Aktionen, Aufrufe und Bitten wurden von Norbert Zajac ignoriert und zum Teil mit Spott kommentiert. Seine offizielle Meinung dazu: "letztendlich entscheidet der Kunde mit den Füßen, aber ich bin da sehr zuversichtlich, denn die Nachfrage ist da".
Woher weiß ich das alles ? Ich bin beruflich seit vielen Jahren mit dem deutschen Zoofachhandel "verbandelt" (auf welche Art und Weise lasse ich hier offen), kenne zahlreiche Zoofachhändler, sowie Franchiser und bin auf fast allen Zoo-Fach-Messen unterwegs. Der gesamte deutsche Zoofachhandel schaut derzeit mit Spannung auf Zoo Zajac und es hat bisher den Anschein das dort der Welpenhandel ohne größere Widerstände anlaufen wird. Das wird Signalwirkung haben und das Tabu wäre gebrochen. Woher aber kommen die Welpen ? Eine Auflage des Veterinäramtes lautet das Zajac für jeden einzelnen Welpen nachweisen muß woher er ihn bezogen hat. 80 Welpen pro Manat von Privatpersonen ? Hier ist jetzt folgendes interessant: seit sich abzeichnet das Zoo Zajac das Tabu, im deutschen Zoofachhandel keine Hunde zu verkaufen, brechen wird, bekommen seit einigen Wochen größere deutsche Zoomärkte Post von einer ungarischen Firma. Diese Firma ist bereits seit vielen Jahren Lieferant für den deutschen Zoofachhandel und auch auf allen wichtigen Zoo-Fach-Messen in Deutschland gut vertreten. Spezialisiert ist diese Firma (bisher) vor allem auf die Lieferung von Reptilien, Insekten, Spinnen und Vögel. Jetzt bietet dieser Lieferant an Welpen fast aller Rassen auf Bestellung an deutsche Zoogeschäfte zu liefern. Die F.C.I. Listet derzeit 332 Rassen, wenn man jetzt davon ausgeht das die ungarische Firma mit „fast alle Rassen“ die geläufigen Hunderassen meint und keine Exoten und seltene Rassen, so kann man doch immer noch von 150 Hunderassen ausgehen. Wie kann aber nun jemand anbieten Welpen fast aller Rassen zu liefern ? Es funktioniert folgendermaßen: Diese Firma züchtet selbst keine Tiere, sie hat aber in ganz Europa (vor allem Osteuropa, aber auch Deutschland) einen ständig wachsenden Pool von Züchtern und privaten Leuten zusammengefasst, die an diese Firma regelmäßig melden welche Tiere verfügbar sind. Es wird wöchentlich ein Verfügbarkeitskatalog erstellt und an Zoogeschäfte versendet je nach Marktlage kauft dann die ungarische Firma die Tiere auf und liefert. Die Preise richten sich nach Seltenheit und Nachfrage. Da die Firma nur nach Marktlage ankauft, hat sie nie mit Überbeständen zu kämpfen. Deutsche Zoohändler müssen gegenüber den Veterinärämtern die Herkunft der von ihnen angebotenen Tiere nachweisen können. Der Lieferbeleg der ungarischen Firma (selbstverständlich mit veterinäramtlicher Bescheinigung für den Zoll) reicht dafür aus. Woher der ungarische Lieferant die Tiere hat, kann der deutsche Zoohändler (offiziell) natürlich nicht wissen und hier endet auch seine Nachweispflicht. Ein deutscher Zoohändler darf auch keine Massenzucht unterstützen und würde sich mitschuldig machen wenn er bei einem Massenzüchter einkauft. Aber warum gibt es dann Massenzüchter in Deutschland und wo werden die ihre Hunde los ? Vielleicht kaufen ausländische Firmen (z.Bsp. aus Ungarn) bei denen ???
Zufällig trifft das nun zeitlich mit dem geplanten Welpenverkauf von Zoo Zajac zusammen. Oder doch nicht zufällig ? Böse Zungen aus der Zoobranche behaupten nun das Norbert Zajac den Anstoß für den Welpen-Züchter-Pool bei der ungarischen Firma gegeben hat und dort auch Zuversicht erzeugt hat, das die sich daraus ergebende Lieferbreite interessant für den gesamten Zoofachhandel in ganz Europa ist.
Hofft hier jemand das die Kunden von Zoo Zajac den Welpenhandel boykottieren ? Vergesst es ! Zajac hat sich 6 Jahre auf diesen umstrittenen Geschäftszweig vorbereitet, er hat alle Vorhaben der Ämter dermaßen übererfüllt, das deren Skepsis in Begeisterung umschlug, er hat es verstanden die Medien zu nutzen und sein Vorhaben als etwas Tolles und Großartiges darzustellen und er hat es vor allem verstanden sich nach allen Seiten abzusichern. Jetzt ist das Tabu gebrochen und für alle die nun auf diesen anrollenden Zug aufspringen wollen, ist auch schon ein zuverlässiger Lieferant vorhanden. Kenner der Branche glauben sich sicher zu sein was das für die Zukunft, nicht nur der Zoobranche, sondern auch für die Hundezucht, bedeutet.
Ich hoffe das sie sich irren !
 
soviel kann man garnicht aufklären...
*traurig kuckt*
das machen wir schon die ganze Zeit und immer wieder gibt es solche Auswüchse...
im Endeffekt ist das doch ne Vermehrerplattform und das werden die "Kunden" NIE kapieren.....
trotzdem kläre ich weiter auf...
soviel ich kann.
Danke für die informativen Texte.
 
Es gibt seit Mitte der 70er Jahre im Fachverband der deutschen Zoofachhändler (ZZF) die Übereinkunft das im Zoogeschäft keine Hunde gehandelt werden. Ein gesetzliches Verbot dafür gibt es nicht und gab es nie. Keiner hat es bisher gewagt dieses Tabu zu brechen

Mal unberührt vom Rest: Das stimmt schlicht nicht. Als ich ca. 11 war (das war Anfang der 90er) wurden in mehreren Zolläden unserer Stadt Welpen angeboten... Meiner Beobachtung nach ist das erst im Laufe der 90er verschwunden. Dann zogen auch Katzen nach - die es aber leider schon seit einigen Jahren wieder in den Zooläden hier gibt :(
 
@Natalie
Die Selbstbeschränkung für den Handel mit Heimtieren, welche unter anderem den Verkauf von Hunden und Katzen in Zoogeschäften einschliesst, wurde in den sogenannten „Heidelberger Beschlüssen“ niedergeschrieben. Diese Heidelberger Beschlüsse wurden am 25. Mai 1991 von den Delegierten des ZZF (Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V.) festgelegt . Damit engagierten sich die Zoofachhändler weit über die gesetzlichen Vorschriften hinaus für mehr Tierschutz im Handel mit Tieren. Wietere Punkte dieser Selbstbeschränkung sind beispielsweise: keine Tiere zu verkaufen, die besondere Ansprüche an Futter-, Unterbringungs- oder Umweltbedingungen stellen oder nur mittels tierschutzwidriger Fang- und Transportmethoden in den Handel gelangen, keine Qualzuchten zu unterstützen etc..
Die Einhaltung der Selbstbeschränkungen ist im Grundsatzprogramm des Zentralverbandes verankert und somit bindend für ZZF-Mitglieder. Sollten tatsächlich noch vor 11 Jahren in Deiner Stadt im Zoogeschäft Hunde angeboten wurden sein, so ist dazu zu sagen, das es damals unter den kleinen Zoogeschäften noch viele gab die dem ZZF nicht angehörten und das auch die Veterinärämter vor zehn Jahren kaum um den Zoofachhandel gekümmert haben, es sei denn das dafür Gründe (Anzeigen, Meldepflichtige Krankheiten) vorlagen. Zoo Zajac ist vor vielen Jahren aus dem ZZF ausgetreten (warum wohl ?) und ist jetzt seit vielen Jahren in Deutschland der einzige der es wagt den Handel mit Katzen und Hunden wieder ins Zoogeschäft zu bringen. Wie er es geschafft hat das Veterinäramt auf seine Seite zu ziehen und die Genehmigung (die kaum ein anderer in Deutschland bekommen hätte) zu bekommen, habe ich in in meinem vorherigen Beitrag schon beschrieben.
 
noch ein Nachtrag: vor den "Heidelberger Beschlüssen" von 1991 bestand die Übereinkunft der im ZZF organisierten Zoohhändler, Hunde nicht im Zoogeschäft zu verkaufen, bereits seit Mitte der 70er Jahre stillschweigend.
 

Demo gegen den geplanten Welpenverkauf bei Zoo Zajac
Samstag, 16. April 2011, 11:00 - 15:00 Uhr
Konrad-Adenauer-Ring in Duisburg


Tierrechtsorganisation "Die Eulen" e.V. - Danuta Zaczyk

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DUISBURG, 13. MAI, 13:30 Uhr
Aktion gegen DEN GEPLANTEN WELPENVERKAUF BEI ZOO ZAJAC


Hallo, wir planen eine Aktion vor Zoo Zajac in Duisburg und brauchen dabei deine Unterstützung.

Folgendes ist geplant:


13:30: Ankunft der Aktivisten
13:45 Uhr: Pressetermin
14:30: Abbau


Treffpunkt ist direkt gegenüber von Zoo Zajac, also auf Höhe des Konrad-Adenauer-Rings 6. Wir benötigen Personen, die von uns mitgebrachte Plakate halten - weitere Informationen schicke ich dir gerne nach deiner Anmeldung zu.

Weitere Informationen zu unsere Kampagne findest du hier

Wir würden uns freuen wenn Du helfen könntest. Bitte melde dich unbedingt bei Nadja unter NadjaK(at)peta.de, damit wir besser planen können.

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:heul: was wohl aus dem Katerchen geworden ist ......
 
:heul: der arme Kater...

Ob die Katzenfreunde ihn tatsächlich zurück kaufen oder ob die Vernuft siegt???

Leider wohne ich zu weit weg, sonst würd ich mit demonstrieren..
 
So sollte jeder Futterhersteller denken. Dann könnte Zajac nämlich nichts mehr verkaufen und das wär sein Ende. Ich finde es toll von der Firma Interquell. :love:

 
....zwar mit Happy End, aber freuen kann man sich irgendwie nicht so richtig...
 
bin der Meinung neben Happy Dog hat auch Pedigree die Geschäftsverbindung unterbrochen.....Ja hier heißt es boykottieren + weiterleiten + hoffen das er das im Geldbeutel merkt--auch wenn dafür Arbeitsplätze verloren gehen.....
 
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