Welches Verhältnis habt ihr zu Eurem Hund

Welches Verhältnis habt ihr zu Euren Hunden

  • Ist mein Baby/Kind Ersatz

    Stimmen: 15 19,7%
  • Nicht wie ein Kind, aber ein Familienmitglied

    Stimmen: 61 80,3%
  • Ist eine Belastung

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ist einfach ein Tier

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    76

staffordJM69

15 Jahre Mitglied
Meine Hunde sind bei uns absolute Familienmitglieder. Wie sieht es bei Euch aus?
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi staffordJM69 ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 14 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Sie sind Familienmitglieder - ohne vermenschlicht zu werden.
Es sind und bleiben letztendlich Hunde ;)
 
Sie gehört einfach zu mir dazu. ;)

Mich würde interessieren,wie ihr Vermenschlichung definiert?

Mein Hund hat für mich keinen gringeren Wert als jeder mir sehr nahe stehen Mensch, heisst das für euch gleich das ich sie vermenschliche?:verwirrt:
 
Sie sind kein Kinderersatz aber sie sind an meiner Seite:D
Aber Macho hat ein benehmen wie ein Kind:) Brenda ist etwas erwachsener:crazy:
 
Hm....

- ich habe zweibeinige Menschenfreunde, das sind -eben- Menschen.
- ich habe vierbeinige Hundefreunde, das sind -eben- Hunde.

Die Hunde, die in meinem Haus leben, sind meine Hundefreunde, Wegbegleiter und gleichzeitig auch meine Schutzbefohlenen.

Sie sind weder Kindersatz, noch Vitrinenschmuck, noch Sammlerobjekte, noch Anziehpuppen, noch Gegenstand für pseudokynopädagogische Erziehungsexperimentchen.

Sab.
 
Hallo,
für mich sind sie kein Kinderersatz aber sie gehören zu meiner Familie genauso, wie mein Sohn.
Sie werden genauso,nein besser, auf eine andere Art und Weise geliebt und haben schließlich auch ihre Bedürfnisse.
Wir hatten unsere Hunde schon bevor unser Sohn zur Welt kam und es mußte sich arrangiert werden.
Da unsere Hunde es gewohnt sind und immer waren in unserem Bett zu schlafen, konnten wir auch nicht dazu über gehen, sie aus dem Bett zu verbannen, als mein Sohn da war, schließlich hatten sie schon immer ein Recht dazu gehabt.
Deshalb mußte mein Sohn als er endlich zu Hause war in seinem eigenen Zimmer schlafen, überwacht durch ein Babyphon.
Das Babyphon hätten wir uns allerdings echt sparen können , denn meine Hündin weckte mich schon immer, bevor das Babyphon überhaupt ansprang.
Meinem Rüden war unser Sohn einfach zu klein - Frauensache hat er sich damals bestimmt gedacht.Und schlief in der Nacht geruhsam.
Aber meine Hündin hat mir tatsächlich jede Nacht mitgeholfen unseren Kleinen zu versorgen, meistens schlief sie dann bis Mittag , weil sie totmüde war.Wirklich ein Bild für die Götter(Herzzerreiss..)wenn ich sie weckte damit sie ,,Pippi" machen ging..
Sie half mir beim Pamperswechseln ,denn sie bekam stets die vollen Pampers um ihre eigene Arbeit leisten zu können. Meine ,,Maus" blieb solange mit mir im Kinderzimmer bis er wieder eingeschlafen war.
Die meisten Leute die das mitbekommen haben, hatten lediglich ein,,ihhh, wie kannst Du nur ..." dafür über aber ich hatte niemals Probleme zwischen unserem Sohn und unseren Hunden.In der Schwangeschaft sprang mich noch nit einmal einer an, als ob, sie es wußten...
Als mein Sohn dann mit ca. 5 Monaten stark erkältet war kauften wir eine Wiege und stellten sie zu uns ins Schlafzimmer.
Da saß dann meine Hündin neben mir im Bett ,den Kopf auf den Wiegenrand gelegt, solange bis er fest schlief.
Wenn er nur hustete wurde ich schon von ihr geweckt,durch heftiges küssen und anstubsen..
Ich kann es überhaupt nicht in Worte fassen, wie sehr uns das zusammen geschweißt hat!!!!
Der Rüde wartet immer bis unser Sohn aus der Wiege heraus war und legte sich dann selbst darein.Der ,,Dicke"(Rüde) machte mir am meisten Arbeit, denn ich mußte somit jeden Tag das Bett neu beziehen !Aber süüüüß,wie er so dadrin lag.
Ich hätte niemals mit ihmdewegen geschimpft,denn er tat dieses wirklich nur, wenn mein Sohn nicht in der Wiege lag.
Tagsüber schnallte ich mir unseren Sohn um, denn meine Eltern hatten selber noch drei Hunde(Kinder von unseren Hundis),welche natürlich auch toben wollten.
Somit lief ich dann mit fünf Hunden und Baby bei uns auf dem Grundstück herum.
Bei meinen Eltern wurde mein Sohn in einem Babysitz auf den Küchentisch gesetzt, damit jeder Hund etwas von ihm hatte,diese saßen auf der Eckbank um ihn herum.
Ich kann ganz ehrlich sagen , ich konnte und kann mir keine lieberen Hunde vorstellen.(Schnief...)
Gruß P.
 
@ Puppie
... sehr schöne Beschreibung...


Ansonsten kann ich mich meinen Vorredner nur anschliessen, ich liebe meine Hunde über alles, ohne sie dabei als Baby oder Mensch zu sehen, aber ihr Stellenwert ist trotzdem sehr sehr hoch.
 
für mich sind meine Hunde vollwertige Familienmitglieder, deren Wünsche und Bedürfnisse ich achte und respektiere. Ich sehe sie nicht als Kindersatz, aber sie sind meine Familie. Sie gehören einfach dazu, mehr als Freunde eben.
Dabei möchte ich sie nicht vermenschlichen (was allerdings bei manchen Ausdrucksweisen oder ähnlichem ehrlich gesagt etwas schwer fällt. Wie schnell interpretiert man doch menschliches Verhalten in das, was der Hund gerade macht.) Und sie dürfen eben auch so ziemlich alles, was ein Mensch bei uns auch darf. (außer vom Tisch fressen, naja, und auf s Klo gehen sie ja auch nicht, dafür sind sie eben doch Hunde!)

Schutzbefohlene ist auch passend. Schießlich fühl ich mich verantwortlich für sie, habe dementsprechend auch meine "Schutzaufgabe" sorfältig zu erfüllen! Sie bekommen von mir Liebe und Zuneigung! Aber eben wie ein Tier und nicht wie ein Baby! Auf eine ganz eigene, irgendwie andere Art halt. Wahrscheinlich sogar mehr und besser, als ein Mensch.

Auch ist bei mir der Grundsatz, ich beschütze meine Hunde, nicht wie ursprünglich, mein Hund soll mich beschützen. Sie geben mir ein Gefühl von Sicherheit, wenn ich z. Bsp. im Dunklen allein mit ihnen draußen bin, aber dennoch seh ich mich als diejenige, die dazu da ist, sie zu beschützen!

editiert: 2 Sätze dazu und RSFehler raus.
 
Mein Hund ist - wie unsere anderen Tiere - ein Familienmitglied. Als mein Kind seh' ich ihn nicht, auch wenn ich ihn manchmal mit "Baby" oder "Schätzchen" anrede. Er ist mein Kumpel, ständiger Begleiter, Beschützer, Tröster, Spielkamerad... einfach - mein Hund! ein Teil von mir; ich brauche ihn, kann ohne ihn nicht sein... Es gibt keine Worte, die beschreiben könnten, wie sehr ich ihn liebe!
 
Familienmitglied JA

Kind-Ersatz Nein.

Wir "lieben" Princess wirklich und würden viel für sie tun.

Aber ein Mensch steht für mich immer noch vor einem Tier.

:crazy:
 
Unsere Hunde sind für uns vollwertige Familienmitglieder und trotzdem "nur" unsere Hunde. Sie gehören gleichwertig dazu wie meine Tochter oder mein Mann oder meine Eltern etc. Einige sind zwar geschockt wegen meiner Ansicht. Aber das stört mich überhaupt nicht. Sie werden in unsere Zeit- und Urlaubspläne genauso einbezogen wie ein Familienmitglied. Ob ich sie vermenschliche, weiß ich nicht und kann ich auch nicht beurteilen. Ich interpretiere bestimmte Verhaltensweisen von ihnen wie bei einem Menschen, ich unterhalte mich mit ihnen, ich lache über sie oder weine auch wegen dieser Saubande. Ob das vermenschlichen ist, weiß ich nicht. Sie sind eben unsere "Familienhunde".

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora und Dusty
 
So eine Umfrage hatten wir doch schonmal.Mein Hund ist für mich ein Familienmitglied.Nicht als Kinder-oder Partnerersatz aber er gehört dazu.Und ich würde für ihn genauso alles tun wie für meine Eltern,meinen Bruder oder meinen Freund.

Original geschrieben von fbernhauer
Aber ein Mensch steht für mich immer noch vor einem Tier.

Das ist so eine Aussage die mich immer wieder zum Nachdenken anregt.Ich meine woher nimmst du dir das Recht zu sagen,daß ein Menschenleben im Prinzip mehr wert ist als das Leben eines Tieres.Wir sind es nicht,wir denken es nur.Und ich sage dir ganz ehrlich,hätte ich die Wahl in einer Notsituation das Leben eines "fremden" Menschen oder das meines Hundes zu retten,würde ich mich für meinen Hund entscheiden.Bei den Leuten die mir wichtig sind,wird es da schon schwerer aber ich würde nie sagen ich stelle ein Menschenleben vor das eines Hundes.

LG Chrisi
 
Unsere Hunde sind für mich auch Familienmitglieder. Bei den Welpen sieht es so aus, dass ich mich um sie kümmere und freue, wenn sie dann bei ihren neuen Besitzern auch Familienmitglieder werden. Emotionale Probleme bei der Abgabe der Welpen hatte ich bisher eher selten. Außer, sie sind ein wenig länger als normal geblieben, so bis zum 5. oder 6. Monat, dann hat man da eher schon Schwierigkeiten beim Abschied.
Der Gabin ist allerdings für mich schon was ganz Besonderes! Ich glaube, da bin ich von der "Vermenschlichung" nicht sehr weit entfernt. Der ist ja auch ständig um mich rum, die anderen sind ja nicht immer im Haus. Ich möchte mal behaupten, wir verstehen uns ohne Worte! Das kann man ganz schlecht aufschreiben, das ist einfach so ein Gefühl! Und wenn er morgens nach dem ersten Weckerklingeln ins Bett zum Kuscheln kommt, dann fängt er an zu Schnurren wie eine Katze, das ist einfach nur wunderschön und gibt mir immer so richtig Kraft.
Andererseits würde ich, wenn ich vor der von Chrisi angesprochenen Wahl stehen würde, ob ich in einer Gefahrensituation eher einen fremden Menschen oder meinen eigenen Hund retten würde, definitiv anders reagieren.
Ich würde den Menschen retten, selbst wenn das ein mir bekannter, völlig verhasster Nachbar wäre!
Ich weis nicht, warum ich so denke, ist einfach so. Natürlich würde ich danach sofort versuchen, meinen Hund zu retten, aber der Mensch würde mir erstmal vorgehen. Und wenn mir die Rettung meines Hundes dann nicht mehr gelingen würde, dann würde ich mir die größten Vorwürfe machen, aber nicht den, dass ich zuerst einen Menschen gerettet habe.
 
Hallo Chrisi,

nun die Antwort hast Du eigentlich schon von Birgit
ausführlich bekommen. :D

Woher ich das Recht nehme...

Nun es ist meine freie Entscheidung, das für mich
der Menschen immer wichtiger ist als ein Tier.

Den trotz allem vermenschliche ich meinen Hund nicht
oder Stelle ihn mit Menschen auf eine Stufe.



:crazy:
 
Original geschrieben von Birgit Roffé
Ich würde den Menschen retten, selbst wenn das ein mir bekannter, völlig verhasster Nachbar wäre!
Ich weis nicht, warum ich so denke, ist einfach so. Natürlich würde ich danach sofort versuchen, meinen Hund zu retten, aber der Mensch würde mir erstmal vorgehen.
Und wie wäre es - krasses Beispiel - bei einem Terroristen und einem Rettungshund???? Da wüßte ich auf jeden Fall, was ich tun würde (den Hund natürlich).
 
Original geschrieben von Claudy&Joey
Und wie wäre es - krasses Beispiel - bei einem Terroristen und einem Rettungshund???? Da wüßte ich auf jeden Fall, was ich tun würde (den Hund natürlich).

Hmm, noch ein krasseres Beispiel ist Dir nicht
eingefallen.

Grundsätzlich steht mir das Leben eines Menschen vor dem
eines Tier.

Wie heißt es so schön, Ausnahmen bestätigen die Regel.

:crazy:
 
Original geschrieben von fbernhauer
Aber ein Mensch steht für mich immer noch vor einem Tier.
Ich finde es schlimm, dass die meisten Menschen denken ihr Leben sei von größerem Wert.
Was hast du den was dich wertvoller macht, was aus dir was besseres macht? Ich denke nichts.
Nur weil der Mensch sovieles zerstören kann/zerstört hat, ist er doch nicht wichtiger, für mich persöhnlich macht es ihn noch viel unnötiger.:rolleyes:
 
Also unsere beiden "Monster" sind vollwertige Familienmitglieder. Wer legt fest, wo Vermenschlichung anfängt? Wenn es z.B. um die Urlaubsplanung geht, geben die Hunde vor, was für Möglichkeiten bestehen. Sie haben sich nicht immer mit den Wünschen von unserem Sohn gedeckt. Mittlerweile ist er 18 und fährt nur noch selten mit.
Eh` ich z.B. zu einem Geburtstag o.ä. gehe, wo Leute sind, die ich nicht besonders mag und meine Hunde nicht mitnehmen könnte, bleibe ich lieber zu Hause.
Aus der Rettungshundestaffel haben mein Rüde und ich uns vor ca. 3 Jahren verabschiedet, weil ich es nicht ertragen könnte, an einen Einsatz teil zu nehmen, bei dem die zu rettende Person einer der vielen Politiker wäre, die dieses immense Hundeelend zu verantworten haben. Hört sich wahrscheinlich hart an, aber aus meiner Sicht gibt es viele Menschen, die es nicht wert sind, dass ein anderes Lebewesen für sie sein Leben riskiert.
Unsere Hunde geben vor, welche Fahrzeuge gekauft werden: Die Einstiegshöhe darf nicht zu hoch sein, schließlich werden sie ja auch älter. Sicher soll es sein und gut rausgucken müssen sie auch können.
Sie dürfen zwar in alle Zimmer, haben aber überall ihre Kuschelkörbe - Möbel sind tabu.
So, nun macht was draus,
Gruß KoKo
 
Original geschrieben von SandraS

Ich finde es schlimm, dass die meisten Menschen denken ihr Leben sei von größerem Wert.
Was hast du den was dich wertvoller macht, was aus dir was besseres macht? Ich denke nichts.
Nur weil der Mensch sovieles zerstören kann/zerstört hat, ist er doch nicht wichtiger, für mich persöhnlich macht es ihn noch viel unnötiger.:rolleyes:

Liebe Sandra, ich habe nie gesagt das ich wertvoller oder etwas besseres als andere bin.

Du solltest bevor persönlich angreifst genauer lesen.

Meine Aussage war das der Mensch für mich noch vor dem
Tier steht (nicht ich persönlich).

Birgit Roffe hat es doch schon ausführlich erklärt und ich denke
auch Du solltest die Meinung anderer akzeptieren wenn sie
auch nicht Deiner entspricht.

Wenn ich die Wahl zwischen dem Leben meiner Tochter hätte
und meinem Hund würde ich mich immer für mein Kind bzw.
den Familienangehörigen entscheiden.


:crazy:
 
noch ein beispiel: Ein brennendes Haus. Meine hündin ist drinnen, meine 3 jährige schwester wenn hole ich raus?

nach möglichkeit beide, aber vorrangig ist die kleine.
das mag in eueren augen unvorstellbar klingen und ich wünsche ich werde niemals in so einer situation sein. mein hund ist mein ein und alles, aber ein Menschenleben geht vor.
das ist meine meinung

anders wenn es brennt alle sind draußen nur mein hund nicht dann renne ich durchs feuer um meinen hund zu holen.
ist das kind alleine drinnen renne ich ebenfalls ist ja logisch.
aber zwischen tierleben und menschenleben.....ihr wisst schon was ich meine ;)

lg veilchen
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Welches Verhältnis habt ihr zu Eurem Hund“ in der Kategorie „Umfragen“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

T
Quelle & mehr: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
448
The Martin
T
I
Das gibt bestimmt ne nette Mischung Tinchenbinchen
Antworten
3
Aufrufe
566
tinchenbinchen
T
Arrabiata
Das mag sicher in den ersten Semestern so sein (wie wahrscheinlich bei frischen Schulabgängern in ALLEN Berufen ;) - mit knapp 20 frisch von zuhause weg und gerade aus der Schule raus ist es glaube ich bei wenigen mit der "Realität des Lebens" richtig angekommen ;) ) . Aber Du kannst mir...
Antworten
15
Aufrufe
2K
ccb
Podifan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
472
Podifan
T
Berlin: 30.01 - 07.03. Ausstellung "Derridas Katze" über Mensch-Tier-Verhältnis Das Kulturwesen Mensch steht in einem besonderen Verhältnis zur ihn umgebenden Natur. Er greift massiv in sie ein. Ja, er schafft sie sogar durch die Einführung sie benennender Kategorien. Du musst registriert...
Antworten
0
Aufrufe
558
The Martin
T
Zurück
Oben Unten