Welche rasse ist besser geeignet

mausi87

hallo,

ich wollte mir nächstes jahr endlich meinen großen traum ermöglichen und mir einen hund kaufen und hätte da halt nur noch eine frage, welche von diesen rassen würden besser zu mir passen?

1. meine vorstellungen

- er sollte mich im notfall beschützen
- sich mit kleintieren verstehen, also keinen alzu großen jagdtrieb haben
- in eine wohnung kommen
- ein familienhund sein
- er würde täglich mindestens eine runde von 1-2 std gehen

2. meine wunschrassen

- mini bullterrier
- basenji
- belgischer schäferhund
- schäferhund
- jack russel
- oder halt ein schäferhund mischling :D

euere mausi87
 
  • 2. Mai 2024
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Hi mausi87 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Mausi,

er soll Dich beschützen??????

Kommt ein Welpe ins Haus und wird er richtig erzogen, versteht sich jeder Hund mit anderen Tieren im Haushalt. (Dennoch nie mit Kleintieren allein lassen, es kann auch ungewollt etwas passieren.)

Min eine Runde von 1-2 Stdn? Das ist fast jeder Rasse zu wenig. Dies spräche eher für einen altersschwachen Mops, aber nicht für nen Belgier oder nen Jack Russel.

Deine Wunschrassen sind sehr unterschiedlich. Hast eine Begründung, warum gerade diese Mischung?
Willst Du irgendetwas mit dem Hund machen oder soll er nur da sein und gassi gehen?

Gruß nelehi

PS: Hast Du Dir schon rassespezifische Literatur durchgelesen?
 
Hallöchen Mausi.

Oh, da hast Du aber ganz, ganz unterschiedliche Favoriten ausgesucht, die Hunderassen sind ja wirklich quer Beet.

Wonach hast Du sie denn ausgewählt?
Gefallen sie Dir vom Aussehen her besonders gut?

Wie auch immer, was sagen denn Deine Eltern zu Deinen Plänen, erlauben sie Dir einen Hund?

Lass mich rechnen... als ich in der 8. Klasse war, war ich *grübel* 14 Jahre alt.

Da werden Deine Eltern wohl ein Wörtchen mitzureden haben.

Zu den Rassen an sich:

Im Notfall beschützen wird Dich so ziemlich jeder Hund, der eine enge Bindung zu Dir hat - das ist nicht von der Rasse abhängig.
Auch ob sich ein Hund mit Kleintieren versteht, ist nicht rasseabhängig, sondern davon, wie er als Welpe sozialisiert wird.

Mini-Bullterrier - hab ich nicht so die Erfahrung mit.

Basenji - ist selten und gibt´s nur beim Züchter. Der Welpenpreis von ca. 1000 Euro dürfte Dein Taschengeldbudget sprengen.

Belgischer Schäferhund - ist eine Gebrauchshundrasse mit viel Power und noch mehr Power. Ein Belgier ist mit 1 - 2 Stunden Spaziergang am Tag so ganz und gar nicht ausgelastet. Da musst Du schon mehr mit machen: Vor der Schule eine Stunde rausgehen, nach der Schule eine Stunde rausgehen, Nachmittags auf den Hundeplatz ...
Belgier werden unausstehlich, wenn sie unterfordert sind.

Für den Deutschen Schäferhund gilt das Gleiche wie für den Belgier. Auch eine Gebrauchshundrasse, die gefordert werden will und muss.

Jack-Russell-Terrier haben einen ausgeprägten Jagdtrieb, ansonsten gilt für diese kleinen Powerpakete das Gleiche wie für Belgische und Deutsche Schäferhunde. Jackies sind keine Gebrauchshunde, aber sie haben Power für 10 und sind mit einem Spaziergang am Tag nicht ausgelastet.

Berichte mal, was Deine Eltern dazu sagen.

Gruß
tessa
 
mausi.......geh in tierheime, gucke dir die hunde dort an, spreche mit den pflegern...

du bist schülerin...du wirst also(hoffentlich) mal eine lehre machen...allgemein von 7.30-16.30 nicht zu hause sein.
was macht der hund in der zeit?
wie willst du kosten wie impfungen, wurmkuren, haftpflichtversicherung, steuern, spontane fahrten zum tierarzt( jeder hund hat öfter mal was), futter.... bezahlen?

willst du wirklich für den hund da sein, müßtest du dein leben nach ihm richten...ich weiß nicht, ob dir das wirklich so klar ist.

1-2 std. gassi am tag sind hunden definitiv zu wenig....und gassi...so an der leine oder auch ohne, nur neben frauchen herzulatschen, ist für den hund totlangweilig.
jaaaaaa..ich weiß, du würdest auch mit ihm genug spielen....schön,w enn er das auch mit dir tut, denn hunde, die nicht ausgelastet und erzogen sind( auch wegen "zeitmangels"), rennen ihrem menschen schonmal ganz gern davon.

mal die frage am alle hier..darf man leuten, die noch keine 18 sind überhaupt nen hund verkaufen? ob nun züchter oder TH:verwirrt:
ich würds nicht tun.

und mausi, das mit dem beschützen vergiss mal ganz schnell....denn darum geht es in der hundehaltung nicht.
 
hallo,

hatte da ja nebenbei noch gedacht mit ihm auf den hundeplatz und bei uns auf die rennbahn zu gehen, wo wir mit den hunden hinkönnen.

werde dieses jahr 16 und ziehe dann nächstes jahr aus....meine schwester will mich in der sache unterstützen, das heißt notfalls mal mittags rausgehen, falls ich es mal nicht in der pause schaffe...

auf die rassen war ich eigentlich so gekommen, weil ich schäferhunde einfach toll finde, vom charakter wie vom aussehen her
 
hallo.

also nero habe ich seit ich 18 bin.

und wenn du nächstes jahr auziehst geb ich dir den tip.
mach das erstmal...und lebe dich ein bevor ein vierbeiner ins haus kommt....
 
solltest du dir wirklich nächstes jahr einen hund holen...soll es dann ein welpe sein? wenn ja, darf ich dir diesen artikel ans herz legen?

 
Hallo mausi!!

Du ziehst nächstes jahr schon in eine eigene Wohnung?
Wie alt ist deine Schwester eigentlich?

Weißt du es ist wichtig dass du vorallem eines bedenkst, ein Hund auch wenn er jung ist, ist nicht immer gesund, was machst du wenn dein Hund erkrankt und eine OP nötig ist die unteranderem 300-500 Euro kostet? Wer kommt für die ganzen Kosten auf? Kannst du das selber? Das glaube ich kaum, da du Schülerin bist. Ich bin auch Schülerin gehe 9 Klasse und wir haben sehr viel zu tun, das merke ich das ich öfters bis um Mitternacht am lernen sitze, klar hab ich Zeit für meine Tiere aber besonders wenn Klausuren sind wird es ordentlich knapp, da bin ich froh dass meine Familie da ist.
Was passiert wenn deine Schwester keine Zeit hat? Ihr seid nur zu Zweit. Wir sind zu 4. Ein Junger Hund macht auch einiges kaputt, nagt Sachen an und braucht auch Eingewöhnungszeit.
Ich muss dir ehrlich sagen, ich will dich nicht verletzen ich sag dir meine Meinung. Ich finde es nicht so gut, lebe dich zuerst in deiner Wohnung ein, am Ende musst du den Hund dann abgeben das wäre doch auch nichts. Lieber ein bisschen mehr Zeit lassen und dann wirklich für die Zukunft abgesichert sein.
Achja ist das eine Mietwohnung?? Wenn ja, ist die Tierhaltung auch wirklich erlaubt??
Du hast doch schon 2 Hunde :verwirrt:, steht zumindest in deinem Profil.

Nichts für ungut, Veilchen
 
Hallo Mausi!

Ich würde dir auch empfehlen, erstmal umzuziehen und dann den Hund zu holen. Und wenn du einen Hund suchst, der deinen Vorstellungen entsprechen soll, dann geh' ins nächste Tierheim (oder ins übernächste...)! Du findest garantert einen, der so ist, wie du es gern möchtest.

Ich hab' meinen ersten Hund mit 13 im Tierheim kennengelernt und mit 15 zu mir geholt. Es war einfach Liebe auf den ersten Blick und deswegen empfehle ich jedem, der einen Hund sucht, doch erstmal im Tierheim zu schauen.

Beim zweiten Hund bin ich im TH nicht "fündig" geworden, das sollte nämlich ein Bullterrier sein. Also hab' ich heuer (mit 1:cool: einen Mini vom Züchter geholt.

Zu der Rasse muss ich sagen, du brauchst wirklich einen Kopf wie ein Holzbock, weil die dermaßen stur sind, sprich wenn du einem anderen Hund zehnmal sagen musst, er soll nicht auf den Tisch, dann mußt du es beim Bulli ungefähr hundertmal...

Wenn du noch nicht weißt, ob Welpe oder Erwachsener, dann rate ich dir auf jeden Fall zum Erwachsenen. Mein Großer ist soooo angenehm zum Haben im Gegensatz zu dem Zwerg, dem alle zwei Minuten ein neuer Blödsinn einfällt...
 
Wie wäre der Vorschlag neben den Tips die Dir hier gegeben werden, Dich in einem bei Dir in der Nähe befindlichen TH mal kundig zu machen und evtl. dort mitzuwirken, um Dir so ein genaueres, praktisches Bild zu machen? Ist auf alle Fälle hilfreich und bringt für beide Seiten etwas.
 
Mausi, mal eine andere Frage - Wer finanziert Dir die Wohnung? Wer zahlt sie laufenden monatlichen Kosten dafür? Woher nimmst Du die Wohnungseinrichtung?
Ich denke, dafür geht erstmal genug Geld "drauf";)

Richte Dich in Ruhe ein, beginne und absolviere Deine Ausbildung, kümmere Dich um Deine anderen Tiere und dann, erst dann suche Dir einen Hund.

Auch wirst Du schwerlich einen Hund finden der Dich beschützt. Warum sollte er auch? DU bist verantwortlich für Deine Tiere, also auch für deren Schutz und nicht umgekehrt...

In der Zwischenzeit könntest Du Dich beim örtlichen Tierheim ehrenamtlich nützlich machen. Die Hunde dort werden es Dir danken und vllt. ist da auch der passende Hund für Dich?;)

Dir ist sicherlich aufgefallen, daß Deine "Wunschhunde" sehr unterschiedlich im Charakter und vom Aussehen sind? Du solltest Dir erstmal selbst im Klaren sein WELCHER Hund zu DIR paßt.

watson
 
hmmm sag mal mausi, kannst du nicht erstmal nen dogsitter machen ?
sprich an den wochenenden nen hund nehmen ? so könntest du erstmal probieren wie es ist alleine zu wohnen und nen hund zu haben. gerade die wochenenden bedeuten: fete, fun, clique, rausgehn..... durch nen hund reduziert sich das ja hier und da.
zusätzlich beim tierheim aushelfen. wenn du beides machst, siehst du ja ob du nem hund gewachsen bist.
wär ja einen versuch wehrt.
gruß alex
 
Hallo zusammen, hallo mausi,

also ich bin auch an meinem 17. Geburtstag von zuhause ausgezogen, war gerade in der Ausbildung. Mit meinem damaligen Freund zusammengezogen.

Ich war schon immer Hunde-Fan, aber in diesem Alter auch noch unerfahren und abgrundtief naiv. Ich hab mir auch einen Hund geholt, keine Ahnung mehr, was es für eine Mischung war, auf jeden Fall war er mit 6 Monaten so gross wie ein Dobermann-Weibchen (ca.) und war schwarz mit Brandmarken, evtl. Rottweiler-Mischling oder so. Von einem "Unfall-Wurf" aus einer verdreckten Mietswohnung im 6. Stock. Mutter nicht kennengelernt etc etc.

Auf jeden Fall hab ich auch gedacht, dass ich Held alles auf die Reihe bekomm. Pustekuchen. Bald war ich überfordert (Kosten! Zeit! Unterforderdter, pubertärer Hund!) und ich sah ein, dass ich einen grossen Fehler gemacht hab. Als er dann eben so 7 Monate alt war, habe ich ihn abgegeben an ein junges Päarchen mit Hundeerfahrung etc.

Heute weiss ich es besser (in vielerlei Hinsicht) und schaff mir nicht mehr so leichtfertig einen Hund an.

Die meisten Ersthundebesitzer können sich gar kein Bild davon machen, WIEVIEL Verantwortung man mit so einem Tier übernimmt und was das letztendlich bedeutet.

Ich persönlich (bin ja auch in der Hundevermittlung tätig) würde einem Menschen unter 18 keinen Hund geben. Ausser: Es sind die Erziehungsberechtigten da, die die VOLLE Verantwortung für das Tier übernehmen (könnten und würden).

Nichts für Ungut...
 
Ich bin auch mit 17 ausgezogen worden :( Kurz vorher habe ich meinen Hund an den Darmkrebs verloren :(

Eigentlich wollte ich sofort nen neuen aber es ging einfach nicht (finanziell nicht und ich war auch vom Gefühl her nicht bereit einen anderen Hund so zu lieben wie meinen Akito :heul:

Nach der Ausbildung vor ca. 1 1/2 Jahren sah es dann finanziell ganz ganz anders aus, ich wohnte mit meinem Freund zusammen und wir sind beide Verdiener, er liebt Hunde genauso wie ich, naja und dann war die Entscheidung gefallen :)

Ich bin froh das ich gewartet habe ich hätte dem Hund vor 4 Jahren nichts bieten können, kein gutes Futter keine TA besuche und nichts.

ICh weiß zwar nicht wie du finanziell gestellt bist aber ich würde auf jeden Fall noch warten bis du mit der Ausbildung fertig bist!!!
 
mausi,
ich würde dir auch raten, erst mal zu warten, wie du dich allein etablierst und ob ein hund (und welcher) dann noch in dein leben reinpasst.
Was mich ein bisschen beunruhigt :
Du hast ja schon - siehe Profil -
ratten, hamster, ein meerschweinchen, ein kaninchen, einen kater... PLUS basti & lotte , die scheinbar bei Deinen Eltern bleiben würden...(warum eigentlich sprichst Du von einem Wunschtraum Hund, wenn ihr doch bereits 2 habt ?!).
Ich finde, Du nimmst Dir doch eine Menge vor, wie willst Du dich bloss um diesen ganzen Zoo alleine kümmern, UND um Deinen Freund, UND vielleicht noch arbeiten ?
Ich bring jetzt einfach noch mal die 4 Jahre an, die wir auf unseren Zweithund gewartet haben, damit auch wirklich alles alles passt.
Hunde, die - auch schweren Herzens - dann im Tierheim abgegeben werden müssen, gibt es wirklich genug.
Warte lieber noch, finde mehr über die Hunde raus, geh mal in ein Tierheim, leb erst mal ne Weile alleine (und auf eigene Kosten) und dann wirst Du ja sehen, ob der Wunsch weiter so wichtig in Deinem Leben ist.
 
er würde täglich mindestens eine runde von 1-2 std gehen

Ein JackRussel und ein Schäferhund ist damit wohl nicht so einverstanden :rolleyes:
 
Original geschrieben von LillyoftheValley
er würde täglich mindestens eine runde von 1-2 std gehen

Ein JackRussel und ein Schäferhund ist damit wohl nicht so einverstanden :rolleyes:

Selbst ein richtiger Minibull würde ihr da einen husten ....:D
 
Ich denke er/sie meinte damit die größte Runde die er/sie am Tag geht?? Ich glaube nicht das er/sie nur einmal am Tag geht.

Das man mehrmals am Tag mit Hunden raus muß weiß man eigentlich auch wenn man keine Hundeerfahrungn hat :)

Das mit dem Hundesitten finde ich eine gute Idee, so lernst du die verschiedensten Hunde kennen und vielleicht ist dann ja ne Rasse dabei von der du voll und ganz begeistert bist, außerdem kannst du so lernen wie es ist mit einem Hund zu leben ohne die Volle Verantwortung und die finanzielle Sache tragen zu müssen.

Erkundige dich doch einfach mal in deiner Nachbarschaft, vielleicht gibt es da ja auch ältere Leute die sich freuen würden wenn du mit ihren Liblingen gassi gehst weil sie es nicht mehr können!!
 
Hallo,

Ich bin hundesitterin seit 4 jahren....zuerst führte ich nur lisa eine golden retiever hündin aus, dann kam basti dazu...als lisa dann weg zog, kam lotte zu basti...jetzt führe ich nur noch basti aus und wir laufen immer wieder mal verschiedene runden. und eins weiß ich, ich möchte keinen alzu jungen hund
 
Original geschrieben von mausi87
und eins weiß ich, ich möchte keinen alzu jungen hund

...warum ? weil man da mehr Ahnung braucht und viel mehr Verantwortung für die Eziehung hat ?

M.

..als Dogsitter kennt man immer nur einen Hund auf den man sich im Laufe der Zeit einstellen kann. Breitere Erfahrungen machst Du als Gassigeher in einem Tierheim. Da wirst Du mit unterschiedlichen Rassen, Eigenheiten und 'Typen' konfrontiert, mußt lernen damit um zu gehen und lernst daraus.

p.s.s.: bei mir hat sich erst nach 2 Jahren Th Gassi herauskristalisiert, das Böxis meine Rasse sind. Ich hatte bis dahin so einiges an Rassen und Schiksalen an der Leine.
 
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