Warum immer wir -.-

HSH Freund · 24. April 2013

snowflake schrieb:
Brombel schrieb:

Und wenn sich dann das Gegenüber eine "Breitseite" - wie Du es so schön nennst - abholt, kann das dumm ausgehen...

Und wenn es ganz dumm läuft, ist das Ordnungsamt dann jedem noch so starken und souveränen Hund gegenüber überlegen (auch wenn der, der zu entscheiden hat, nur ein ganz kleiner Beamter oder Angestellter ist...)

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Das seh ich tendenziell auch so.

Ich bin zwar nicht in der gleichen Situation wie HSHFreund, sondern eher in der des anderen HH, dessen Hund sich bei seinem die Breitseite abholen würde, aber ich wäre glaube ich im anderen Fall auch nicht viel entspannter.

Ich selbst halte mich zwar nicht für hysterisch, aber nach Jans Maßstäben bin ich es vermutlich.

Nicht das hier Mißverständnisse aufkommen, ich bremse meine Hunde soweit ein das sie nicht von sich aus agieren und den Gegenüber rein prophylaktisch zusammenfalten. Wenn der andere Hund/Halter es aber unbedingt Wissen wollen stehe ich deren Erkenntnisgewinn nicht im Weg.

Was mich unentspannt bei körperlichen Hundeauseinandersetzungen macht ist neben überflüssigen TA-Rechnungen tatsächlich auch der Gedanke ans OA, sprich die Möglichkeit, dass einer meiner Hunde zum gefährlichen Hund deklariert werden könnte. Das wäre mir durchaus unangenehm.

Warum sollte ich die TA-Rechnung von Anderen übernehmen wenn diese ihren Hund nicht abrufen können/wollen? Wenn die es anderes sehen biete ich auch schon mal an sofort die Polizei/das OA zu rufen und die Sache behördlich klären zu lassen. Darauf hatte bisher nur Einer Lust, und das ging für ihn voll nach hinten los. :eg:

Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?

Arrabiata · 24. April 2013

HSH Freund schrieb:
Warum sollte ich die TA-Rechnung von Anderen übernehmen wenn diese ihren Hund nicht abrufen können/wollen?

Weil du als Tierhalter für den Schaden verantwortlich bist, den dein Tier anrichtet, ganz unabhängig davon, ob der Halter des anderen Hundes selbst schuld hatte oder nicht.

Das ist vielleicht nicht gerecht, ist aber gesetzlich gesehen eben so.

HSH Freund · 24. April 2013

Arrabiata schrieb:
HSH Freund schrieb:

Warum sollte ich die TA-Rechnung von Anderen übernehmen wenn diese ihren Hund nicht abrufen können/wollen?

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Weil du als Tierhalter für den Schaden verantwortlich bist, den dein Tier anrichtet, ganz unabhängig davon, ob der Halter des anderen Hundes selbst schuld hatte oder nicht.

Das ist vielleicht nicht gerecht, ist aber gesetzlich gesehen eben so.

Ich übernehme Schäden die mein Tier anrichtet wenn ich es nicht unter Kontrolle habe, gar kein Thema. Aber ich übernehme ganz sicher keinen Schaden, der entstanden ist weil ANDERE ihr Tier nicht unter Kontrolle hatten/haben. Ob das rechtlich Anders geregelt ist, ist mir dabei Wurscht.

Crabat · 24. April 2013

Das kannst Du mit gelisteten Hund an der Leine ja gerne mal SO einem OA/Polizisten sagen. :lol:

DIESEN Erkenntnisgewinn würde ich dann gerne mal verfolgen. :lol:

hellraiser · 24. April 2013

HSH Freund schrieb:
Arrabiata schrieb:

HSH Freund schrieb:

Warum sollte ich die TA-Rechnung von Anderen übernehmen wenn diese ihren Hund nicht abrufen können/wollen?

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Weil du als Tierhalter für den Schaden verantwortlich bist, den dein Tier anrichtet, ganz unabhängig davon, ob der Halter des anderen Hundes selbst schuld hatte oder nicht.

Das ist vielleicht nicht gerecht, ist aber gesetzlich gesehen eben so.

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Ich übernehme Schäden die mein Tier anrichtet wenn ich es nicht unter Kontrolle habe, gar kein Thema. Aber ich übernehme ganz sicher keinen Schaden, der entstanden ist weil ANDERE ihr Tier nicht unter Kontrolle hatten/haben. Ob das rechtlich Anders geregelt ist, ist mir dabei Wurscht.

So kannst du eben handeln weil deinen Hunden im Zweifelsfalle nichts passiert, weil sie eben nicht zu den Listenhunden zählen. Deshalb kannst du auch relativ entspannt agieren.
Im Prinzip gehe ich mit deiner Einstellung durchaus konform. Warum sollte ich für Schaden haften oder aufkommen den ich weder mutwillig noch fahrlässig verursacht habe. Ich sehe es auch so dass ich nicht Schuld daran bin wenn ein anderer Hundehalter seinen Hund nicht abrufen kann und eben dieser Hund sich dann bei meinem Schrammen oder Löcher holt.
Aber leider sehen das Gesetz und Ordnungsämter leider anders. Und wenn einer der Kontrahenten ein Listenhund ist, dann ist er per se der Schuldige.
Und um einfach mir oder besser gesagt meinem Hund irgendwelche drakonischen Konsequenzen zu ersparen, bin ich durchaus schon mal sehr unfreundlich wenn ein fremder Hund auf meine zurennt , obwohl ich den HH vorher darum gebeten habe seinen Hund abzurufen.
Ich mache mir da im Großen und Ganzen weniger Sorgen dass da meinem Hund oder dem anderen Hund, Löcher verpasst werden, sondern eher um den Rattenschwanz der anschließend folgt.
Nach meiner Erfahrung schreien nämlich die meisten HH nach so einem Vorfall erst recht Zeter und Mordio wenn ein "Kampfhund" ihrem mal die Leviten gelesen hat.
Weil der "Kampfhund" das ja sicher getan hat weil er aggressiv und gefährlich ist und nicht weil er den anderen in seine Schranken weisen wollte. (Achtung Ironie9

HSH Freund · 24. April 2013

hellraiser schrieb:
So kannst du eben handeln weil deinen Hunden im Zweifelsfalle nichts passiert, weil sie eben nicht zu den Listenhunden zählen. Deshalb kannst du auch relativ entspannt agieren.

Das ist nur Geschwätz! Im Zweifelsfall werden auch Nichtlistenhunde ganz schnell als gefährlich eingestuft, mit allen Konsequenzen.
Ich kann so entspannt agieren weil meine Hunde jederzeit eine Begutachtung auf der linken A....backe absolvieren (was versehentlich schon passiert ist

).

Crabat · 24. April 2013

Die meisten Listenhunde bestehen diese Begutachtungen OHNE das etwas passiert, ebenfalls easy. Das ändert aber nichts an dem Ärger den es gibt, WENN was passiert. Die hier zuständige Polizei bekommt einen Lachkrampf, wenn ich denen sage "das der andere aber...".
Die Begutachtung die EVTL danach folgen würde, würde mir auch keine Konsequenzen ersparen, egal wie cool der Hund dabei ist...die entscheidet bestensfalls nur ob ich den Hund überhaupt behalten darf.

hellraiser · 24. April 2013

HSH Freund schrieb:
hellraiser schrieb:

So kannst du eben handeln weil deinen Hunden im Zweifelsfalle nichts passiert, weil sie eben nicht zu den Listenhunden zählen. Deshalb kannst du auch relativ entspannt agieren.

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Das ist nur Geschwätz! Im Zweifelsfall werden auch Nichtlistenhunde ganz schnell als gefährlich eingestuft, mit allen Konsequenzen.
Ich kann so entspannt agieren weil meine Hunde jederzeit eine Begutachtung auf der linken A....backe absolvieren (was versehentlich schon passiert ist ).

Und ich kann dir sagen dass ich schon erlebt habe dass man eine Einstufung schon allein wegen des Vorfalls bekommt. Nicht immer gibt es anschliessend noch eine Begutachtung des Hundes. Das liegt im Ermessen des Sachbearbeiters.
Und auf dieses Palaver plus Rechtsanwalt und das ganze Heck Meck mit den Ämtern habe ich keinen Bock. Wir haben zwar etwas Vitamin B bei der Hundestaffel, aber die sind nicht die Entscheidungsträger allein.

hellraiser · 24. April 2013

Crabat schrieb:
Die meisten Listenhunde bestehen diese Begutachtungen OHNE das etwas passiert, ebenfalls easy. Das ändert aber nichts an dem Ärger den es gibt, WENN was passiert. Die hier zuständige Polizei bekommt einen Lachkrampf, wenn ich denen sage "das der andere aber...".
Die Begutachtung die EVTL danach folgen würde, würde mir auch keine Konsequenzen ersparen, egal wie cool der Hund dabei ist...die entscheidet bestensfalls nur ob ich den Hund überhaupt behalten darf.

Genau so siehts leider aus.

snowflake · 24. April 2013

HSH Freund schrieb:
Was mich unentspannt bei körperlichen Hundeauseinandersetzungen macht ist neben überflüssigen TA-Rechnungen tatsächlich auch der Gedanke ans OA, sprich die Möglichkeit, dass einer meiner Hunde zum gefährlichen Hund deklariert werden könnte. Das wäre mir durchaus unangenehm.

Zum Vergrößern anklicken....

Warum sollte ich die TA-Rechnung von Anderen übernehmen wenn diese ihren Hund nicht abrufen können/wollen? Wenn die es anderes sehen biete ich auch schon mal an sofort die Polizei/das OA zu rufen und die Sache behördlich klären zu lassen. Darauf hatte bisher nur Einer Lust, und das ging für ihn voll nach hinten los.

Hier bin ich wie gesagt tendenziell auf der anderen Seite. Die TA-Rechnung, die ich neulich bezahlen musste, war für Sue, die eine andere Hündin angegriffen und dabei selbst was abbekommen hat.

Buroni · 24. April 2013

Also wenn mein Hund Stunk macht und dabei an einen gerät, der mitmacht, dann ist das doch wohl mein Problem und nicht das des Halters, dessen Hund sich gewehrt hat.

Würde ich auch nicht einsehen eine Rechnung zu zahlen, wenn mein Hund sich wehrt weil er angegriffen wurde... aber gut, ich hab auch keinen Listi und das auch aus gutem Grund.
Auf so einen Zirkus hätte ich einfach keine Lust

Crabat · 24. April 2013

Eben. Ich sehe das nämlich auch nicht ein. Und deswegen schaue ich das hier keiner meine Hunde angreift. Und wenn es denn sein muß, "schaue" ich das deswegen auch mit Nachdruck.

Ich habe nämlich weder auf Ärger mit Polizei und Gemeinde Lust, noch auf Rechnungen die ich bezahlen muß, damit der andere HH die Füße still hält.

Hovi · 24. April 2013

Buroni schrieb:
Würde ich auch nicht einsehen eine Rechnung zu zahlen, wenn mein Hund sich wehrt weil er angegriffen wurde... aber gut, ich hab auch keinen Listi und das auch aus gutem Grund.
Auf so einen Zirkus hätte ich einfach keine Lust

Das kann Dir definitiv auch mit einem Nicht-Listi passieren!

Ein Hundehalter haftet verschuldensunabhängig für alle Schäden, die sein Hund anrichtet!

Wenn der angeleinte Hasso den nervigen Fiffi plättet, weil der ohne Leine in ihn reingebrettert ist - dann haftet das Hasso-Herrchen zwar nicht zu 100 % (Fiffi-Frauchen trifft ja ein Mitverschulden) - aber er haftet.

Jacy · 24. April 2013

Hovi schrieb:
Ein Hundehalter haftet verschuldensunabhängig für alle Schäden, die sein Hund anrichtet!

Wenn der angeleinte Hasso den nervigen Fiffi plättet, weil der ohne Leine in ihn reingebrettert ist - dann haftet das Hasso-Herrchen zwar nicht zu 100 % (Fiffi-Frauchen trifft ja ein Mitverschulden) - aber er haftet.

komisch... genau die situation hatte ich schon... ohne dass ich auch nur einen cent bezahlen musste
die haftung des halters mit dem angeleinten hund wird auf null reduziert... wenn sein gegenüber seinen hund einfach rennen lässt...

hellraiser · 24. April 2013

Jacy schrieb:
Hovi schrieb:

Ein Hundehalter haftet verschuldensunabhängig für alle Schäden, die sein Hund anrichtet!

Wenn der angeleinte Hasso den nervigen Fiffi plättet, weil der ohne Leine in ihn reingebrettert ist - dann haftet das Hasso-Herrchen zwar nicht zu 100 % (Fiffi-Frauchen trifft ja ein Mitverschulden) - aber er haftet.

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komisch... genau die situation hatte ich schon... ohne dass ich auch nur einen cent bezahlen musste
die haftung des halters mit dem angeleinten hund wird auf null reduziert... wenn sein gegenüber seinen hund einfach rennen lässt...

Darauf würde ich mich aber niemals nicht verlassen!
Vor Jahren gabs in meiner Nähe einen Vorfall mit einem Staff. Der Staff wurde von einem freilaufenden Dackel attackiert, der Staff wehrte sich und verletzte dabei den Dackel. Der Staff bekam dann Maulkorbzwang!
Ich weiß nicht ob wir vom gleichen Sprechen. Denn die Haftpflichtversicherungen handeln gerne so wie du schreibst, also sprich der angeleinte Hund ist in deren Augen nicht der Schuldige, also will und wird deine Versicherung nicht zahlen.
Aber wenn es zu einer Anzeige bei Polizei/Ordnungsamt kommt , dann sieht die Sache gleich ganz anders aus!

Jacy · 24. April 2013

hellraiser schrieb:
Jacy schrieb:

Hovi schrieb:

Ein Hundehalter haftet verschuldensunabhängig für alle Schäden, die sein Hund anrichtet!

Wenn der angeleinte Hasso den nervigen Fiffi plättet, weil der ohne Leine in ihn reingebrettert ist - dann haftet das Hasso-Herrchen zwar nicht zu 100 % (Fiffi-Frauchen trifft ja ein Mitverschulden) - aber er haftet.

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komisch... genau die situation hatte ich schon... ohne dass ich auch nur einen cent bezahlen musste
die haftung des halters mit dem angeleinten hund wird auf null reduziert... wenn sein gegenüber seinen hund einfach rennen lässt...

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Darauf würde ich mich aber niemals nicht verlassen!
Vor Jahren gabs in meiner Nähe einen Vorfall mit einem Staff. Der Staff wurde von einem freilaufenden Dackel attackiert, der Staff wehrte sich und verletzte dabei den Dackel. Der Staff bekam dann Maulkorbzwang!
Ich weiß nicht ob wir vom gleichen Sprechen. Denn die Haftpflichtversicherungen handeln gerne so wie du schreibst, also sprich der angeleinte Hund ist in deren Augen nicht der Schuldige, also will und wird deine Versicherung nicht zahlen.
Aber wenn es zu einer Anzeige bei Polizei/Ordnungsamt kommt , dann sieht die Sache gleich ganz anders aus!

ich sprach nur von der sache mit der schadensbegleichung, sprich TA-rechnung für den nicht angeleinten hund. ich hatte ja den vorfall genauso gehabt und habe das damals mit meiner ausbilderin, einer richterin im saarland besprochen. und für die war das auch ganz eindeutig, dass der halter des angeleinten hundes da fein raus ist. und meines wissens nach gibt es auch mehrere gerichte, die das so sehen. ausnahmen kann es natürlich geben, sind mir aber nicht bekannt

wie das OA das sieht kann natürlich wieder eine ganz andere sache sein... geb ich dir vollkommen recht..

Hovi · 24. April 2013

Jacy schrieb:
komisch... genau die situation hatte ich schon... ohne dass ich auch nur einen cent bezahlen musste
die haftung des halters mit dem angeleinten hund wird auf null reduziert... wenn sein gegenüber seinen hund einfach rennen lässt...

Dann hattest Du Glück.

Über die Verteilung der Haftung entscheidet ganz allein der Richter, und zwar einzelfallabhängig. Wenn Dein angeleinter Hund den unangeleinten Hund z. B. unverhältnismäßig schwer verletzt, oder er bereits auffällig war, oder, oder, oder.... ist es Essig mit "Reduktion auf Null".

Und das Problem, dass Dein Hund dann u. U. als "gefährlich" eingestuft wird, hast Du unabhängig von der Haftung!

snowflake · 27. April 2013

Hovi schrieb:
Buroni schrieb:

Würde ich auch nicht einsehen eine Rechnung zu zahlen, wenn mein Hund sich wehrt weil er angegriffen wurde... aber gut, ich hab auch keinen Listi und das auch aus gutem Grund.
Auf so einen Zirkus hätte ich einfach keine Lust

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Das kann Dir definitiv auch mit einem Nicht-Listi passieren!

Ein Hundehalter haftet verschuldensunabhängig für alle Schäden, die sein Hund anrichtet!

Wenn der angeleinte Hasso den nervigen Fiffi plättet, weil der ohne Leine in ihn reingebrettert ist - dann haftet das Hasso-Herrchen zwar nicht zu 100 % (Fiffi-Frauchen trifft ja ein Mitverschulden) - aber er haftet.

Ich hatte den Fall zwar noch nicht, aber ich denke, ich würde in diesem Fall keine Rechnung bezahlen, sondern die Haftungsfrage meine Versicherung regeln lassen. Wenn die (einen Anteil) zahlt, ist gut, wenn sie nicht zahlt, weil sie meint, dass ich mit dem angeleinten Hund nicht hafte, würde ich mich auch auf diesen Standpunkt zurückziehen und nicht privat zahlen.

Im umgekehrten Fall, wenn mein Hund der Angreifer ist, fühle ich mich dagegen auf jeden Fall verpflichtet, die "gegnerischen" TA-Kosten zu zahlen.
Als Alex damals den Nachbarhund gebissen hat, zahlte die Vers. die ganzen Kosten, weil dieser angeleint war. Wäre er ebenso wie Alex offline gewesen, hätten sie nur 50% gezahlt. Dann hätte ich die andere Hälfte privat gezahlt, denn ob der andere Hund an- oder abgeleint ist, tut für mich nichts zur Sache, wenn meiner der Angreifer ist und der andere das Opfer.

Gelöschtes Mitglied 20249 · 28. April 2013

bitter schrieb:
Hallo, dexxter, wie geht es Erik?

Erik geht es ganz gut. Die Wunden heilen gut ab. Und der rasierte schwanz macht sich auch gut. Dicke Krussten und die Haare wachsen langsam nach. Ihm gehts also ganz gut. Hab der netten HH die Rechnung in den Briefkasten geworfen und wartre ab was jetzt passiert.

Mich wundert ja echt wie sich der Thread hier entwickelt hat. wow. Da gibts zich seiten über die falsche wort wahl. Und den Thread habe ich nicht stunden nach der Aktion erstellt sonder ich sag mal ca. 40 min danach. Und da war der Hund auch schon versorgt. Und richtig aufgeregt habe ich mich erst als ich mir den frusst von der Seele geschrieben habe. Das was ich wie geschreiben habe war nicht nett aber musste raus auch wenn das hier der flasche ort war.

Wer unter euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein

Und das Thema ist jetzt auch für mich durch :hallo:

pepsch · 28. April 2013

Ich kann die Sache schon nachvollziehen, ich selbst hatte letzte Woche so eine ähnliche Situation, allerdings mit drei Hunden die gleichzeitig auf meinen losgegangen sind. Ist körperlich nichts passiert, aber die nächsten Tage war Pepe noch mehr verunsichert, und oft geht es so schnell und man ist da einfach überfordert. Voralledem wenn das häufiger passiert, die allermeisten "normalen" Hundebesitzer nehmen sich dann davon nichts an, und das finde ich super traurig, aber wehe ein "Kampfhundbesitzer" sollte sich das mal erlauben. Warum kann nicht von bd. Seiten Rücksicht genommen werden????

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