Warin: Mädchen von Bulldogge lebensgefährlich verletzt

ute0102

10 Jahre Mitglied
Meldung von heute morgen



Bulldogge verletzt siebenjährige lebensgefährlich

Wenn es wirklich so war wie es da beschrieben wird, dann gehört der Stiefvater aber ordentlich bestraft. Denn dann hat er keine Ahnung von Hunden. Siebenjährige lässt man a) nicht alleine mit nem Schäferhund Gassi gehen und b)American Bulldogs, die keine Kinder mögen, lässt man nicht raus, wenn Kinder in der Nähe sind....
Dieser Mann hat sich als verantwortungsvoller Hundehalter damit selbst disqualifiziert.
Um die Hunde und das Kind tut es mir leid.
 
  • 23. Mai 2024
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Meldung von heute morgen



Bulldogge verletzt siebenjährige lebensgefährlich

Wenn es wirklich so war wie es da beschrieben wird, dann gehört der Stiefvater aber ordentlich bestraft. Denn dann hat er keine Ahnung von Hunden. Siebenjährige lässt man a) nicht alleine mit nem Schäferhund Gassi gehen und b)American Bulldogs, die keine Kinder mögen, lässt man nicht raus, wenn Kinder in der Nähe sind....
Dieser Mann hat sich als verantwortungsvoller Hundehalter damit selbst disqualifiziert.
Um die Hunde und das Kind tut es mir leid.

Das zerren an den Haaren muss aber nicht aggressiv gewesen sein!
Was das Anvertrauen von großen Hunden an Kinder anbelangt bin ich unschlüssig.
Dann dürfte auch manch Erwachsener nicht mit seinem Hund los!
 
Meldung von heute morgen



Bulldogge verletzt siebenjährige lebensgefährlich

Wenn es wirklich so war wie es da beschrieben wird, dann gehört der Stiefvater aber ordentlich bestraft. Denn dann hat er keine Ahnung von Hunden. Siebenjährige lässt man a) nicht alleine mit nem Schäferhund Gassi gehen und b)American Bulldogs, die keine Kinder mögen, lässt man nicht raus, wenn Kinder in der Nähe sind....
Dieser Mann hat sich als verantwortungsvoller Hundehalter damit selbst disqualifiziert.
Um die Hunde und das Kind tut es mir leid.

Das zerren an den Haaren muss aber nicht aggressiv gewesen sein!
Was das Anvertrauen von großen Hunden an Kinder anbelangt bin ich unschlüssig.
Dann dürfte auch manch Erwachsener nicht mit seinem Hund los!

Ob das zerren jetzt agressiv war oder nicht, können wir nicht beurteilen wir waren nicht dabei. Jedenfalls wurde das Kind in die Klinik geflogen und ein Hubschrauber kommt nicht wegen ein paar Kratzern. Also war es wohl doch eher agressiv...

Das mancher Erwachsener auch mit seinem Hund überfordert ist, wag ich auch garnicht zu bezweifeln. Aber seien wir doch mal ehrlich, wer schickt eine siebenjährige allein mit einem grossen Hund Gassi? Ich finde das ehrlich gesagt verantwortungslos und zwar egal ob das ein Schäfi, Labbi oder sonstwas ist. Ein siebenjähriges Kind kann noch nicht soviel Verantwortung übernehmen. Was wäre, wenn der Hund was sieht, losrennt, das Kind vor ein Auto stürzt und angefahren wird? Nein, ich lass nicht mal unseren 16-jährigen mit unserem American Bulldog alleine raus. Obwohl Atti eigentlich ganz lieb ist aber wenn er auf die falschen Hunde trifft, muß man schon gut halten können.
 
Na ja, man kennt ja auch die Umgebung dort nicht. Mecklenburg kann schon recht einsam und verlassen sein, so daß es durchaus möglich wäre, daß die Chance, auf fremde Hunde zu treffen gegen null geht. Hier gehörten ja beide Hunde dem gleichen Halter und so richtig will mir das Verhalten der Bulldogge nicht einleuchten. Sind aber auch wenig Infos, um da überhaupt was sagen zu können.
 
Also was das hier mit dem Rausgehen eines Kindes mit einem Hund zu tun hat, verstehe ich nicht so ganz :verwirrt:

Der Artikel gibt auch nicht her, warum das Kind mit dem Hubschrauber abgeholt wird - das mag an der Art der Meldung liegen, das mag am Wohnort liegen (zu weit entfernt für einen Krankenwagen), vielleicht hat sich das Kind beim Fallen verletzt etc etc. ... und sagt auf jeden Fall nichts über die Agressivität des Hundes aus!
 
..........................................

Ob das zerren jetzt agressiv war oder nicht, können wir nicht beurteilen wir waren nicht dabei. Jedenfalls wurde das Kind in die Klinik geflogen und ein Hubschrauber kommt nicht wegen ein paar Kratzern. Also war es wohl doch eher agressiv.......................

Na, auf heftig oder stark könnten wir uns einigen.
Warum sollte ein aggressiver Hund (im Sinne von verletzen/töten wollen) einem Kind in den Haaren ziehen?
 
Warum zieht er überhaupt an den Haaren?
 
Was das Anvertrauen von großen Hunden an Kinder anbelangt bin ich unschlüssig.

es geht hier um ein 7!!!!jähriges mädchen, die mit einem schäferhund
( in der regel! rüde kann bis zu 40kg und eine hündin bis zu 30kg wiegen)
gassi geht.
das ist mehr als grob fahrlässig wenn eltern(hier nun der stiefvater) dieses zulassen.
selbst einen wildgewordenen dackel, könnte ein 7jähriges kind nicht handeln weder körperlich und erst recht nicht in einer auseinandersetzung mit einem anderen hund weil ein 7jähriges kind logischerweise gar nicht in der lage ist, situationen richtig einschätzen zu können und demensprechend zu handeln.

wenn elternteile beim gassigehen mit dem hund dabei sind, dann kann man schon mal die leine an das kind übergeben wenn sichergestellt ist, dass man als elternteil in entsprechenden situationen sofort eingreifen kann.

dieser vorfall ist ein beispiel dafür, dass gewisse unverantwortliche dinge eine zeit lang gut gehen. aber irgendwann gehts eben nicht mehr gut.
mir tut das mädchen leid, die durch die unverantwortlichkeit eines elternteil zu schaden gekommen ist. was nun mit der bulldogge passiert kann ich mir auch vorstellen. wir werden sie wahrscheinlich in nächster zeit auf irgendeiner tierheimseite sehen oder über die einschläferung informiert werden.
 
Warum zieht er überhaupt an den Haaren?

Ich weiß nicht mehr, welcher Hund es war, aber ich habe es erlebt, dass er es als ganz tolles Spiel empfand. Und wenn man dann seine Kräfte nicht richtig einschätzen kann!?

Dann darf man nicht übersehen, dass das Kind gestürzt ist.
Wie war das noch mit hilflos und Kopf?

Kann, muss nicht!

@ dogmaster

Stimme dir ja grundsätzlich zu.
Aber wenn sie wirklich am A.. der Welt wohnen und der Hund sehr gut erzogen ist.
Ich sagte ja - unschlüssig!
 
Was das Anvertrauen von großen Hunden an Kinder anbelangt bin ich unschlüssig.

es geht hier um ein 7!!!!jähriges mädchen, die mit einem schäferhund
( in der regel! rüde kann bis zu 40kg und eine hündin bis zu 30kg wiegen)
gassi geht.
das ist mehr als grob fahrlässig wenn eltern(hier nun der stiefvater) dieses zulassen.
selbst einen wildgewordenen dackel, könnte ein 7jähriges kind nicht handeln weder körperlich und erst recht nicht in einer auseinandersetzung mit einem anderen hund weil ein 7jähriges kind logischerweise gar nicht in der lage ist, situationen richtig einschätzen zu können und demensprechend zu handeln.

wenn elternteile beim gassigehen mit dem hund dabei sind, dann kann man schon mal die leine an das kind übergeben wenn sichergestellt ist, dass man als elternteil in entsprechenden situationen sofort eingreifen kann.

dieser vorfall ist ein beispiel dafür, dass gewisse unverantwortliche dinge eine zeit lang gut gehen. aber irgendwann gehts eben nicht mehr gut.
mir tut das mädchen leid, die durch die unverantwortlichkeit eines elternteil zu schaden gekommen ist. was nun mit der bulldogge passiert kann ich mir auch vorstellen. wir werden sie wahrscheinlich in nächster zeit auf irgendeiner tierheimseite sehen oder über die einschläferung informiert werden.

Auf den ersten Blick hast Du absolut Recht. Allerdings kennen wir nicht die Details.
 
Aber wenn sie wirklich am A.. der Welt wohnen und der Hund sehr gut erzogen ist.
Ich sagte ja - unschlüssig!

Sorry,egal wann , wo und zu welcher Zeit... meine 7 jährige Tochter geht NIEMALS mit meinem Schäferhund alleine spazieren, nix mit unschlsüssig! :( Wir reden hier nicht von nem 5 kg Westie ( die auch nicht ohne sind :D )... das hat was mit Verantwortungsbewußtsein zu tun. Genauso wenig wie ich beide allein in der Wohnung lasse, gehe sie auch nicht alleine spazieren. (mal davon abgesehen, dass meine Tochter auch nicht alleine spazieren gehen darf)

Nicht weil ich meinem Hund nicht traue, der gibt sein Leben für die Kleine, aber es kann immer dumm kommen... sei es Wild, oder etwas was den Hund erschreckt... man sollte immer mit allem rechnen.;)

Kind allein mit Hund Gassie..ein absolutes NoGo als HH.
 
Na ja, ich kenne noch Zeiten, da war es völlig normal, daß Kinder mit großen Hunden unterwegs waren. Da war es auch völlig normal, daß Dorfhunde ohne Leine durch die Gegend liefen. Komischerweise kam es da selten zu Zwischenfällen und der Hund der mich als Kind mehrfach gebissen hat, war nicht ein fremder Dorfhund oder gar der Schäferhund des Nachbarn, den ich mit 8 Jahren durch die Wiesen führte. Es war auch nicht der Mittelschnauzer meines Opas, den ich nur in den Ferien sah und mit dem ich ganz selbstverständlich spazieren ging, der natürlich keine Hundeschule absolviert hat und nur leidlich erzogen war, wenn man heutige Vorstellungen ansetzt. Es war der Spitz meines Onkels, der vorwiegend an der Kette hing und zu Grillfeiern mal losgemacht wurde.
In anderen Ländern sind diese Zustände immer noch so und es gibt relativ wenig zu berichten.
Lassie, Wolfsblut und Co hätten nie im heutigen Deutschland gedreht werden können :D - alles potentielle Gefahren und ein absolutes "No GO".

Was will ich damit sagen?
Ich bin der Meinung, daß die allgemeine Hysterie und das Verhältnis zum Hund in Deutschland nicht mehr als normal bezeichnet werden kann.
 
Wenn man die Liste seiner Förderer und Gäste sieht, bekommt man vielleicht eine Vorstellung, warum dieser Weg erfolgreicher ist als Herumjammern und das es keineswegs nur mit starker SV - Lobby funktioniert, wenn man die entsprechenden Ideen und Konzepte hat.

Wie schon mal erwähnt, dazu gehören auch Politiker die zuhören und verstehen (und nicht nur eigene Interessen verfolgen).



Na ja, ich kenne noch Zeiten, da war es völlig normal, daß Kinder mit großen Hunden unterwegs waren. Da war es auch völlig normal, daß Dorfhunde ohne Leine durch die Gegend liefen. Komischerweise kam es da selten zu Zwischenfällen

Daran kann ich mich auch noch zu gut erinnern. Aber diese Zeiten sind vorbei, was aber auch am Wandel der Infrastruktur liegt.


In anderen Ländern sind diese Zustände immer noch so und es gibt relativ wenig zu berichten.

Tja, da hat dieser Wandel eben noch nicht in dem Maße stattgefunden.


Ich bin der Meinung, daß die allgemeine Hysterie und das Verhältnis zum Hund in Deutschland nicht mehr als normal bezeichnet werden kann.

Der Meinung bin ich grundsätzlich auch. Gewisse Vorsichtsmaßnahmen zu treffen kann trotzdem nicht schaden.
 
Aber kritik - und tatenlos in's gleiche Horn zu stossen, ist wohl auch nicht so das Wahre.
Vor einigen Jahren wurde er noch scherzhaft vorgestellt - der "Einheitshund".
Er ist unter 45 cm, lieb zu allem und jedem, bellt so gut we gar nicht, kackt nur auf Kommando, geht anderen Hunden prinzipiell aus dem Weg oder knallt sich gleich vorsorglich auf den Rücken.
Wir sind auf dem besten Weg dahin.
Und an der Infrastruktur liegt das sicher nicht.
 


Also hier hat die Bulldogge gebissen ...
 
Warin — Ein siebenjähriges Mädchen ist in Warin im Nordwesten Mecklenburgs von einer Amerikanischen Bulldogge angefallen und schwer verletzt worden.......

Quelle & kompletter Text:
 
Danke HSH2, ich habe die Beiträge zu diesem Vorfall mal hierher verschoben.

Sonst wiird es zu unübersichtlich.
 
Und an der Infrastruktur liegt das sicher nicht.

Naja, der Wandel der Zeiten und damit einhergehend der Infrastruktur lässt sich nunmal nicht leugnen. Und zum Zeitgeist passen damalige Verhältnisse eben nicht mehr. Ich finds ja auch schade, ist aber alles miteinander verzahnt.

Die Dörfer die ich und meine Cousins und Cousinen früher unsicher gemacht haben und in denen Dorfhunde frei herumliefen gibts so nicht mehr. Insofern spielt die Infrastruktur da schon eine Rolle.
 
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