mat
15 Jahre Mitglied
Hallo...
wie die Überschrift schon sagt; war heute das erste mal Fährten. Daraus ergeben sich nun gleich gaaanzz viele fragen.
Meine Vorbereitung sah so aus, das ich mir Würstchen in kleine Happen geschnitten und die dann in jeden Fußabdruck / Hacken (erst eng dann größere Schritte) gelegt habe.
Im folgenden hab ich auch mal einen Schritt ohne Futter gelassen. Das ganze auf einem Acker, die Abdrücke waren für mich zur Kontrolle ganz gut sichtbar. Schon beim legen der Fährte fing der Hund an zu grummeln und wollte los. Ist halt ein alter Fährtenhase....
Ich habe den Hund dann nach ca 15 min (spielen und Zigarette) mit Such und Fein über die ersten drei - vier Schritte gesteuert. Danach hab ich sie gar nicht mehr unterstützt. Ist das richtig? Ich will ja nicht, das der Hund sich auf mich verlässt. Sie suchte auch ganz gut weiter.
10 Schritte später war sie komplett neben der Fährte; hab sie da ohne Worte zurückgeholt und wieder mit Such und Fein über die ersten Schritte gebracht. Was macht ihr in solchen fällen?
Dann lief es ganz gut, selbst mein rechter Winkel wurde prima aufgefuttert.
Insgesamt hatte ich ca 70 Schritte und einen rechten Winkel. Von den 60 Wursthappen sind ca 17 liegen geblieben. Dabei hatte die Hündin so einen Hunger Am Ende der Fährte gab es natürlich einen großen Wurstberg und ein fettes supi.
Kann mal jemand schreiben wie das bei euch abläuft? In welcher Form unterstützt oder korrigiert ihr? Was macht ihr, wenn der Hund die Fährte verlässt?
Abschließend muss ich sagen: das hat beiden sehr gut gefallen... sind völlig zufrieden vom Acker geschlendert
mat
wie die Überschrift schon sagt; war heute das erste mal Fährten. Daraus ergeben sich nun gleich gaaanzz viele fragen.
Meine Vorbereitung sah so aus, das ich mir Würstchen in kleine Happen geschnitten und die dann in jeden Fußabdruck / Hacken (erst eng dann größere Schritte) gelegt habe.
Im folgenden hab ich auch mal einen Schritt ohne Futter gelassen. Das ganze auf einem Acker, die Abdrücke waren für mich zur Kontrolle ganz gut sichtbar. Schon beim legen der Fährte fing der Hund an zu grummeln und wollte los. Ist halt ein alter Fährtenhase....
Ich habe den Hund dann nach ca 15 min (spielen und Zigarette) mit Such und Fein über die ersten drei - vier Schritte gesteuert. Danach hab ich sie gar nicht mehr unterstützt. Ist das richtig? Ich will ja nicht, das der Hund sich auf mich verlässt. Sie suchte auch ganz gut weiter.
10 Schritte später war sie komplett neben der Fährte; hab sie da ohne Worte zurückgeholt und wieder mit Such und Fein über die ersten Schritte gebracht. Was macht ihr in solchen fällen?
Dann lief es ganz gut, selbst mein rechter Winkel wurde prima aufgefuttert.
Insgesamt hatte ich ca 70 Schritte und einen rechten Winkel. Von den 60 Wursthappen sind ca 17 liegen geblieben. Dabei hatte die Hündin so einen Hunger Am Ende der Fährte gab es natürlich einen großen Wurstberg und ein fettes supi.
Kann mal jemand schreiben wie das bei euch abläuft? In welcher Form unterstützt oder korrigiert ihr? Was macht ihr, wenn der Hund die Fährte verlässt?
Abschließend muss ich sagen: das hat beiden sehr gut gefallen... sind völlig zufrieden vom Acker geschlendert
mat